von KingsleyS
Die Art und Weise, auf die Harry Voldemort besiegt hatte, hatte ihn innerlich aufgewühlt. Minutenlang kniete er neben seinem toten Feind und versuchte zu realisieren, dass es nun endlich vorbei war. Doch als ihn die Erkenntnis traf, schnellte er vom Boden hoch. Es war nicht vorbei! Auf beiden Seiten starben noch immer Menschen für einen Kampf, der bereits entschieden war! >>Sonorus! Stellt die Kampfhandlungen ein! Es ist vorbei! Ich, Harry Potter, habe Voldemort besiegt! Seine Leiche liegt zu meinen Füßen. Wer mir nicht glaubt, kann gerne auf den kleinen Hügel vor dem Schlossgelände kommen und sich selber davon überzeugen!<< Harrys Stimme schallte über die Ländereien der Schule und er war sich sicher, dass auch der letzte Kämpfer ihn gehört hatte.
Die Leiche Voldemorts würde Harry - wie er angekündigt hatte - auf dem Hügel liegen lassen. Allerdings mit einer Armada aus Bannen und Flüchen vor Entfernung und Leichenschändung geschützt. Denn weder wollte Harry, dass Voldemort mitgenommen und in einem Schrein als Galionsfigur für neue schwarzmagische Umtriebe missbraucht wurde, noch konnte er es gutheißen, dass jemand die Leiche schändete. Sicherlich wäre es leichter gewesen, Voldemort an einen sicheren Ort zu bringen, aber seine ehemaligen Anhänger würden wohl erst glauben, dass er wirklich tot war, wenn sie seine Leiche mit eigenen Augen gesehen hätten.
Die drei Todesser, welche mittels Vielsafttrank in Ginny, Ron und Hermine verwandelt worden waren, hatten zwischenzeitlich wieder ihre normale Form angenommen. Harry kannte keinen von ihnen. Auch Wurmschwanz war noch da. Er hatte sich schlussendlich - auch wenn es sinnlos gewesen war - doch noch für die richtige Seite entschieden. Auch die Augen der Vier schloss Harry, bevor er ihre toten Körper schützte. Der Zauberstab Voldemorts, welcher noch immer an der Stelle lag, an der Snape ihn zerbrochen hatte, fiel hingegen Harrys Flammenzauber zum Opfer. Dieses Relikt durfte der Nachwelt auf gar keinen Fall erhalten bleiben.
Den Zauberstab seines Vaters beschaffte sich Harry per Aufrufezauber und steckte ihn in die Innentasche seines Umhangs. Nun blieb nur noch eins zu tun: Er musste Snape finden, bevor es ein anderer tat. Erneut verwandelte sich Harry in den königlichen Greif und machte sich auf die Suche. Doch wonach sollte er suchen? Er hatte nicht gesehen, in welche Richtung oder wie weit Snape durch Voldemorts stablosen Zauber geflogen war. Wo also konnte der alte Zaubertrankmeister stecken?
Zaubertränke - das war es! Es gab diesen typischen Geruch, der im Zaubertrankkeller herrschte. Diese Mischung aus herben Kräutern, oxidierten Mineralien und beißenden Säuren. Und da diese Zaubertrankkeller nun mal der Platz auf der Welt waren, an denen sich Severus Snape am meisten und liebsten aufhielt, musste auch er zwangsläufig diesen Geruch haben.
Nachdem Harry wusste, wonach seine Greifennase zu suchen hatte, war der Rest ganz einfach. Er fand Snape flach atmend und kaum noch bei Bewusstsein am Fuße eines großen Baumes. Harry lehnte seinen ehemaligen Lehrer mit dem Oberkörper an den Stamm. Snape hustete und ein Schwall Blut ergoss sich aus seinem Mund. Schnell wendete Harry einen Reinigungs- und leichten Heilspruch an. Es war nicht viel, aber es genügte, damit Snape sprechen konnte.
>>Potter, Du lebst?<< röchelte er und musste erneut Husten. >>Ja, dank Ihnen, Professor! Es ist mir gelungen, Tom Riddle endgültig zu vernichten!<< antwortete Harry. Dabei blickte er fasziniert in Snapes Augen, aus denen jede Kälte, welche sonst so typisch für ihn gewesen war, verschwunden zu sein schien. >>Das ist gut, Potter. Dann ist meine Aufgabe erledigt, und ich kann in Frieden sterben!<< entgegnete Snape. >>Reden Sie nicht so einen Blödsinn, Professor! Wir können es uns nicht leisten, einen so guten Lehrer wie Sie zu verlieren!<<
Snape lachte, das hieß, er versuchte es, hustete stattdessen jedoch nur noch mehr Blut. Harry sandte erneut einen Reinigungs- und Heilspruch. >>Ich ein guter Lehrer? Der dunkle Lord hat es anscheinend doch noch geschafft, Dein Gehirn zu beschädigen, Potter! Ich werde sterben, und es ist das Beste so. Niemand würde mich vermissen!<< Harry lächelte fies. >>Das könnte Ihnen so passen, Snape. Einfach sterben und aus der Verantwortung ziehen. Nix da. Sie werden überleben und vor allem erleben, wie es ist, berühmt zu sein, dafür werde ich sorgen! Und im Übrigen sind Sie ein guter Lehrer. Man kann von Ihnen wirklich viel lernen. Vorausgesetzt, man ist - wie Hermine Granger - in der Lage, darüber hinwegzusehen, das Sie sich wie ein Arschloch verhalten!<<
Wie Harry vorausgesehen hatte, waren diese letzten Worte genug gewesen, um Snapes Körper wieder mit Energie zu versorgen. In naher Zukunft hatte Harry vor, sich mit seinem ehemaligen Hasslehrer auszusöhnen, aber momentan konnte nichts dessen Überlebenswillen mehr stärken als Harrys Respektlosigkeit. Wenige Minuten später hatte Harry seinen ehemaligen Professor im Krankenflügel der Schule abgegeben. Das größte Problem, nachdem er Snape mittels Petrifikus totalus gelähmt und unter den Tarnumhang gelegt hatte, war gewesen, Poppy Pomfrey davon zu überzeugen, ihn zu behandeln. Doch wer würde ihm an diesem Tag eine Bitte abschlagen? Niemand! Nicht an dem Tag, an dem er den gefürchtetsten Schwarzmagier aller Zeiten besiegt hatte!
Erstaunlicherweise waren nur sehr wenige Kämpfer im Krankenflügel. Anscheinend hatte es sich doch gelohnt, Dobby und Stroppy anzuweisen, die Getränke beim Abendessen mit seinem gesamten Vorrat an Energiefelix zu versetzen. Hoffentlich würde die Energie der Stärkungstränke und das Glück aus dem Felix Felicis auch dafür gereicht haben, dass nicht all zu viele Tote auf Seiten der Verteidiger zu beklagen waren.
Inzwischen waren auf dem Schlachtfeld Verstärkungen aus dem Ministerium sowie allen Teilen des Landes eingetroffen. Auch einige der jüngeren Schüler waren gemeinsam mit ihren Eltern zurückgekehrt, um zu kämpfen. Der Kampfwillen der Anhänger Voldemorts war gebrochen. Einer nach dem anderen wurde überwältigt oder ergab sich freiwillig. Arthur hatte die Auroren angewiesen, jeden einzelnen der Gefangenen an Voldemorts Leiche vorbeizuführen. Niemand sollte nach diesem Abend noch an die Möglichkeit glauben, dass der Dunkle Lord überlebt haben könnte.
Als Harry wieder auf die Ländereien vor der Schule trat, hatten die Auroren des Ministeriums bereits wieder ansatzweise für Ordnung gesorgt. Letzte Todesser wurden gerade abgeführt. Einheiten zur Beseitigung von magischem Unrat entfernten die toten Werwölfe und andere gefallene Kämpfer. Während jedoch die Toten der Verteidiger in der Großen Halle aufgebahrt wurden, schaffte man gefallene Todesser einfach per Portschlüssel weg. Harry fand diesen Umgang mit dem besiegten Feind nicht richtig, aber er konnte den grenzenlosen Hass auf alle, die Voldemort gefolgt waren, nachvollziehen.
>>Harry, ein Glück, Du lebst!<< war alles, was er hörte, da wurde seine Sicht auch schon von einer Mischung aus roten, glatten und braunen, lockigen Haaren geraubt. Hermine und Ginny hatten sich gleichzeitig in seine Arme geworfen. >>Woran Ihr allerdings nicht ganz unschuldig seid! Eigentlich hatte ich diesen Schutzzauber entwickelt, um Euch das Überleben der letzten Schlacht zu ermöglichen!<< lachte Harry. >>Danke!<< >>Keine Ursache, Harry, war ein ganz schönes Stück Arbeit, uns Dreien das beizubringen, ohne dass Du etwas davon merkst!<< strahlte Hermine. Harry lächelte zurück und wandte sich dann Ginny zu, die noch kein Wort gesagt und sich nur an ihm festgeklammert hatte wie eine Ertrinkende.
Harry hob ihr verweintes Gesicht an und wischte ihr vorsichtig mit den Daumen die Tränen aus den Augen. >>Nicht weinen, meine Schönste! Es ist vorbei! Wir haben gesiegt!<< Ginny schniefte und versuchte ein Lächeln. Harry zog sie fester an sich. >>Wo steckt Ron? Ich hoffe doch, er hat es geschafft!<< fragte er an Hermine gewannt. >>Der ist bei Charlie und den Drachen. Ohne sie hätten wir ganz schön alt ausgesehen gegen die Inferi!<< entgegnete Hermine. >>Irgendwelche Verluste auf unserer Seite?<< fragte Harry. >>Elphias Doge ist tot, genau wie Justin Finch Fletchley und die Patil-Schwestern. Minerva und King wurden verletzt und sind inzwischen sicher schon im Mungos oder dem Krankenflügel. Und Mad Eye hat es erwischt, als er uns zusammen mit Remus vor den heranstürmenden Todessern schützte. Remus und Tonks sind - soweit ich gesehen habe - in Ordnung; ein paar Schrammen vielleicht, genauso wie der Rest der DA.<< berichtete Hermine.
>>Was von Hagrid und seinem Bruder gehört?<< erkundigte Harry sich weiter. >>Ich schätze, denen geht es gut!<< lächelte Hermine und deutete auf ein gewaltiges Lagerfeuer am Waldrand, um das ca. ein Dutzend Riesen saß. >>Sieht so aus, als ob sie es für ihre Verhältnisse fast geschafft hätten, es friedlich zu lösen!<< meinte Harry. >>Lasst uns zu Ron gehen, was meint Ihr?<< >>Ja, lasst uns gehen. Ich möchte wissen, ob Charlie in Ordnung ist!<< sagte Ginny. Anscheinend hatte sie ihre Sprache wiedergefunden.
Mit jedem bekannten Gesicht, das ihnen über den Weg lief, besserte sich ihre Stimmung, so dass sie fast ausgelassen waren, als sie bei Charlie und seinen Drachen ankamen. Alle Weasley - Männer hatten sich dort versammelt und verfolgten belustigt dem Vortrag, den Percy seinem älteren Bruder darüber hielt, dass die Einfuhr von Drachen nach Großbritannien durch das Ministerium hätte genehmigt werden müssen und er sich somit strafbar gemacht hatte. >>Keine Sorge, Percy! Ich bin mir sicher, der Minister wird ihn begnadigen!<< lachte Arthur. Es tat gut zu sehen, dass sich auch nach diesem letzten Kampf nicht alles ändern würde.
Einige Minuten standen sie dort bei den Drachen zusammen. Immer mal wieder kamen DA-Mitglieder vorbei, um Harry und sich gegenseitig zu gratulieren. Neville hatte bei dem Kampf einen Schnitt auf der rechten Wange abbekommen, aber das verlieh ihm irgendwie ein verwegenes Aussehen. Auch Luna schien sich daran nicht im Geringsten zu stören, sie erweckte den Eindruck, ihren Blick nun gar nicht mehr von ihrem Freund nehmen zu können. Dann verabschiedeten sich die einzelnen Weasleys voneinander. Charlie wollte die Drachen so schnell wie möglich zurück nach Rumänien bringen. Percy hatte einige grobe Verstöße gegen die Öffentliche Ordnung auf dem Schlachtfeld ausgemacht und eilte davon, um entsprechende Verwarnungen zu verteilen.
Auch Arthur musste langsam aber sicher wieder seinen Verpflichtungen als Minister nachkommen. Fred und George beschlossen, in den Krankenflügel zu gehen und nachzuschauen, ob sie Poppy und Molly bei der Versorgung der Verletzten behilflich sein konnten. >>Wir gehen dann mal, um ein wenig Schwung in den Laden dort oben zu bringen!<< sagte Fred. >>Und außerdem soll Lachen ja die beste Medizin sein!<< grinste George. Bill machte sich auf, um Flüche zu brechen, welche von den Todessern über das Gelände gesprochen wurden, als ihnen klar war, dass sie heute Abend nicht die Sieger sein würden.
>>Und was machen wir vier jetzt?<< fragte Ron. >>Ich habe keine Lust, in die Große Halle zu gehen und zu sehen, wer von unseren Freunden das hier nicht überlebt hat!<< >>Es ist leider nur aufgeschoben, Ron, aber Du hast Recht: Auch ich möchte mich jetzt noch nicht damit befassen. Lass uns lieber mal nachsehen, wie Hagrid und sein Bruder mit den Riesen fertig geworden sind!<< stimmte Harry zu.
Am Lagerfeuer der Riesen saß Grawp auf einem Felsen. Zu seiner Rechten Hagrid und Fang, welche mittlerweile wieder ihre normale Größe hatten und in dieser Runde geradezu winzig wirkten. Gegenüber saßen die Riesen, mit denen sie zu beginn der Schlacht noch so verbissen gekämpft hatten. Als sich die vier Freunde dem Lagerfeuer nährten, sprang ihnen auch schon Fang freudig entgegen und begrüßte sie. Grawp erhob die Hand zum Gruß und nickte, während Hagrid aufstand und ebenfalls zu ihnen kam.
>>Harry, oh Harry du hast es wirklich geschafft! Du hast Tom besiegt!<< jubelte Hagrid, als er Harry die Hand schüttelte. Dann zog er alle vier gemeinsam in eine Umarmung. >>He Hagrid! Nicht so fest. Wir haben nicht diesen Angriff überstanden, um anschließend von Dir zerquetscht zu werden!<< protestierte Ron nicht ganz ernst gemeint. >>Entschuldigt bitte, es is halt einfach so mit mir durchgegangen!<< verteidigte sich Hagrid. >>Schon in Ordnung Großer! Es ist ja nichts passiert!<< lächelte Ginny. >>Und außerdem sind wir das ja gewöhnt von Dir!<< ergänzte Hermine zwinkernd.
>>Aber jetzt lass mich mal Neugierig sein: Wie habt Ihr das geschafft?<< fragte Harry und deutete auf das Lagerfeuer. >>Ja, das Letzte, was wir von Euch gesehen haben, war, dass Ihr mit den Riesen gekämpft habt.<< hakte Hermine nach. >>Nu, es is so. Am Anfang sah es ganz gut für uns aus, aber dann ham wir gemerkt, das es einfach zu viele sind. Wir waren schon drauf und dran zu verlieren, als Grawpy alle Riesen ignoriert hat und einfach auf den Gurk zugerannt ist. Ich hab gedacht jetz hadda den Verstand verlorn, aber Grawpy ist halt ein cleverer kleiner Bruder. Bevor ich oder die andern Riesen kapiert hattn, was passiert war, hatte Grawpy auch schon dem Kopf des Gurk in der Hand. Ihr müsst wissen: Der, der dem alten Gurk den Kopf abreisst, wird automatisch der Neue.<< hier machte Hagrid eine Pause, um das gesagte auf die vier Jugendlichen wirken zu lassen.
>>Du meinst, er hat ihn einfach so umgebracht?<< fragte Ginny entsetzt. >>Indem er ihm kurzerhand die Rübe abgerissen hat. Cool!<< ergänzte Ron. Hagrid nickte und wirkte dabei sichtlich stolz. >>Klar hat er das. Wenn Ihr zu ihm rüberguckt, seht ihr es auch - er sitzt gerade darauf!<< Bei näherem hinsehen erkannte Harry, dass das, was er für einen Felsen gehalten hatte, in Wirklichkeit der Kopf eines Riesen war. >>Aber das ist jetzt zu schnell. Wo war ich stehen geblieben?<< fuhr Hagrid fort.
>>Grawp hatte dem Gurk gerade den Kopf abgerissen und hielt ihn hoch!<< half Hermine, mehr aus alter Gewohnheit, als aus Interesse an den blutigen Details aus. >>Richtig, und nach den Gesetzen der Riesen war er jetzt der rechtmäßige Gurk und alle anderen Riesen hatten auf ihn zu hören. Aber einige von ihnen - wahrscheinlich Freunde vom alten Gurk - wollten das nicht. Sie griffen Grawpy an. Fang und ich hatten alle Hände voll zu tun, um ihn zu verteidigen. Aber dann ist was Merkwürdiges passiert. Die Riesen haben angefangen, Gegeneinander zu kämpfen. Die einen, für die Grawpy der neue Gurk war, und die Anderen, die am liebsten Grawpy den Kopf abgerissen hätten! << berichtete Hagrid.
>>Und wie ist es ausgegangen?<< fragte Ron wenig Clever. >>Na was denksten wohl? Mir ham natürlich gewonnen! Grawpy ist jetzt der neue Gurk der Riesen!<< polterte Hagrid. >>Und dann habt Ihr sie davon überzeugt, dass es falsch ist, auf der Seite von Voldemort zu kämpfen!<< stellte Harry fest. >>Na, das war dann nicht weiter schwer! Die hatten die Schnauze vom kämpfen genauso voll wie wir!<< sagte Hagrid. >>Glaub mir Hagrid, das habe ich auch!<< seufzte Harry.
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So wieder ein Kapitel fertig! Doch heute ist nicht alle Tage, Ich schreib weiter keine Frage. Helft mir, gemeinsam können Wir diese FF bestimmt noch verbessern ;-)
Entschuldigt bitte, das es so lange gedauert hat, bis ich dieses Kapitel geschrieben habe, aber ich war nach dem Finale derart ausgebrannt, das ich mir diese Pause einfach nehmen musste. Zukünftig werde ich versuchen wieder regelmäßig zu posten, aber ich möchte hiermit auch gleich ankündigen das es sicher nicht jede Woche ein neues Kapitel geben wird! Ich schreibe so schnell ich kann, es meine Zeit zulässt und nicht nur Scheiße dabei raus kommt. Ein wenig Geduld also bitte!
Betagelesen: Aragock, Littlun
Euer KingsleyS
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