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Fanfiction

Harry Potter und die geheime Kraft - Ostersonntag

von KingsleyS

In den frühen Morgenstunden dieses Sonntags kehrten King und Harry noch einmal in den Ligusterweg Nummer 4 zurück. Es hatte sich herausgestellt, dass es den Todessern nur gelungen war, in den Bannzauber einzubrechen, nachdem Voldemort ihnen ihre magischen Kräfte genommen hatte. Dadurch galten für sie in diesem Zustand dieselben Regeln wie für Muggel und Squibs. Ob dieser Zustand permanent sein würde, blieb noch zu prüfen, aber natürlich war es notwendig, die Schutzzauber entsprechend anzupassen. Also räumten Harry und King erst einmal auf und reparierten die Haustür. Nachdem alles in seinen ursprünglichen Zustand zurückversetzt worden war, legten sie gezielt Muggelabwehrzauber auf das Gebäude. Dies würde zwar eine gewisse Einschränkung im Leben seiner Verwandten bedeuten, sollte aber eine ausreichende Sicherheit gewährleisten.

Schon gegen acht Uhr Morgens brachte Harry seine Verwandten zurück in ihr Haus. Onkel Vernon war einfach nicht in der Lage gewesen, sich im Haushalt eines Zauberers wohl zu fühlen und hatte deshalb seine gesamte Familie schon morgens um sieben aus den Betten geworfen. So war er auch mehr als froh, als Harry ihm sagte, er könne sofort wieder in sein Haus zurück. Nur mit Mühe hatte er es geschafft, seinen Onkel dazu zu überreden, sich während des Frühstücks wenigstens noch die verschärften Sicherheitsmaßnahmen erklären zu lassen.

Misstrauisch, ob das Ganze so funktionieren würde, wie Harry es erklärt hatte, waren vorerst nur Tante Petunia und Dudley als Berechtigte für den Ligusterweg Nummer 4 eingesetzt worden. Was bedeutete, dass es Onkel Vernon nun so ergehen würde wie zukünftig jedem Muggel ohne Berechtigung, der versuchte, zu dem Haus zu gelangen. Dudley kicherte wie ein junges Mädchen bei der Vorstellung, dass sein Vater nicht in der Lage sein würde, sein eigenes Haus zu betreten. >>Das ist echt cool, Harry! Das heißt, solange ich oder Mum ihn nicht ausdrücklich ins Haus einladen, wird er nicht hinein können?<< fragte Dudley. >>Nein! Er wird schon können, aber er wird es nicht mehr wollen!<< antwortete Harry zwinkernd. Er würde es niemals zugeben, aber dieses Experiment mit seinem Onkel bereitete ihm eine grimmige Freude.

An der Ecke zum Ligusterweg stieg die Fünfergruppe aus ihrem Bus. >>Da vorne ist es, ich kann es sehen!<< rief Onkel Vernon und deutete auf sein Haus. >>Ja, Onkel, Du kannst es sehen, aber Du kannst es nicht betreten!<< erläuterte Harry noch einmal! >>So ein Quatsch! Ich habe Dir doch gesagt, dass Dein Hokus Pokus bei mir nicht wirkt!<< schnaubte sein Onkel selbstsicher und stampfte auf sein Haus zu. Die restliche Gruppe folgte ihm mit einigem Abstand. Etwa fünf Meter vor dem Gebäude stoppte er plötzlich und kratzte sich am Kopf. Dann hellte sich seine Miene plötzlich auf und er marschierte schnurstracks am Haus vorbei.

Grinsend rannte Harry seinem Onkel hinter her, die Anderen folgten Ihm. >>Onkel Vernon. Onkel Vernon!<< Der angesprochene stoppte und drehte sich zu Harry um. Fragend blickte er seinen Neffen an. >>Wo willst du hin Onkel?<< fragte Harry. >>Na ich dachte ich drehe mal eine Runde durch den Park. Das habe ich schon ewig nicht mehr gemacht!<< antwortete er. Harry verbiss sich den Kommentar bezüglich Übergewicht, der ihm gerade auf der Zunge lag, und sagte stattdessen: >>Ich dachte, Du wolltest mir beweisen, dass Du problemlos in Dein Haus gehen kannst!<< Im ersten Moment sah sein Onkel ihn ratlos an, dann verdunkelte sich seine Miene und er warf einen Blick auf sein Haus! >>War eine anstrengende Nacht, Bursche, da kann man schon mal ein bisschen zerstreut sein am nächsten Morgen!<< knurrte er unwillig und marschierte entschlossen Richtung Haus.

Wieder brach er wenige Meter vor seinem Grundstück ab und ging nun die Straße in der anderen Richtung weiter. Diesmal war es seine Frau, die ihn aufhielt. Onkel Vernon war sichtlich erstaunt, warum ihn seine Frau davon abhalten wollte, die Zeitung kaufen zu gehen. Insgesamt brauchte es fünf Versuche, bis er einsah, dass es ihm niemals gelingen würde, auf das Grundstück zu kommen. Dudley machte sich einen Spaß daraus, immer mal wieder im Haus zu verschwinden und seinem Vater Schauermärchen über die neue Inneneinrichtung zu erzählen. Er berichtete, Tante Petunias heißgeliebter und sündhaft teurer Backofen mit Ceranfeld sei durch einen alten Holzofen ersetzt worden.

>>Bursche! Jetzt sag mir endlich, wie ich in mein Haus komme!<< knurrte Vernon. >>So wie jeder andere Muggel auch, indem Dich eine der berechtigten Personen einlädt!<< erklärte Harry erneut. >>Komm, Vernon, wir schauen uns das Malheur mit dem Herd mal an!<< sagte seine Frau und endlich konnte er sein Haus betreten. Harry und King waren mit dem Test sichtlich zufrieden. Bester Laune grinsten sie sich an und folgten der Familie ins Haus. Onkel Vernon hatte in der Zwischenzeit begonnen, alles genauestens unter die Lupe zu nehmen. ließ sich jedoch einige Minuten später in seinen Lieblingssessel fallen und forderte seine Frau auf, ihm Tee zu bringen. Er verlor kein Wort des Lobes, aber wer ihn so gut kannte wie Harry, der wusste, dass das Ausbleiben von Kritik das höchste Lob war, das man von ihm zu erwarten hatte. Mit einem kurzen Zauberspruch übernahm Harry seinen Onkel in die Liste der Berechtigten und verabschiedete sich dann gemeinsam mit Kingsley von den Dursleys.

Kingsley würde direkt nach Hogwarts zurückkehren, während Harry sich nach Hause in die Löwenhöhle begab. Ginny, Hermine und Ron waren bereits um fünf Uhr morgens wieder dorthin zurückgekehrt, und auch die anderen Ordensmitglieder hatten das Hauptquartier mittlerweile wieder verlassen. Harry kam in sein Schlafzimmer, in welchem er eine selig schlummernde Ginny vorfand. Bei diesem Anblick wurde er sich seiner eigenen Müdigkeit erst richtig bewusst. Er schaffte es gerade noch, sich in seinen Schlafanzug zu werfen und an seine Verlobte zu kuscheln, da war er auch schon eingeschlafen.

So begann der Ostersonntag für Harry erst gegen 2 Uhr Mittags. Auch Ginny, Hermine und Ron waren noch nicht all zu lange wach, als Harry das Speisezimmer betrat. Die Hauselfen hatten vorbildlich reagiert und einen ausgiebigen Brunch serviert, so dass Harrys Hausgäste durch die Abwesenheit des Hausherren nicht all zu sehr beeinträchtigt gewesen waren. >>Morgen!<< grüßte Harry, als er den Raum betrat. >>Morgen? Was heißt hier Morgen, Potter? Morgen bezeichnet einen Zeitraum früher am Tag! Dieser hier nennt sich Nachmittag!<< schnarrte Draco überheblich. Harry schaute ihn an. >>Weißt Du was, Malfoy? Erzähl’s Deinem Frisör! Vielleicht interessiert sich der dafür!<<

Unter allgemeinem Schmunzeln setzte sich Harry und begann zu essen. Dabei herrschte eine fröhliche Stimmung und selbst Draco schien die verbale Retourkutsche gut weggesteckt zu haben. Nachdem auch der Letzte am Tisch - also wie üblich Ron - seit mehr als fünf Minuten nichts mehr gegessen hatte, verschwanden Teller, Bestecke, Platten und Schüsseln. >>So, meine lieben Gäste. Nachdem wir nun alle gestärkt sind für den Tag, würde mich interessieren, was Ihr heute gerne unternehmen wollt?<< fragte Harry freundlich in die Runde.

Nach einigem unsicheren Rumgedruckse meldete sich schließlich Sonja zu Wort. >>Ich habe gelesen von alte westeuropäische Tradition zu suchen Eier an Ostersonntag!<< sagte sie begeistert. >>Ja, das ist eigentlich Tradition bei uns, aber Du verstehst sicher, dass Harry keine Zeit hatte, um dafür zu sorgen...<< setzte Hermine zu einer Erklärung an, wurde jedoch von Dobby, der mit einem Knall im Raum erschien, unterbrochen. >>Wann möchten die Herrschaften denn nun ihre Eier suchen gehen? Winky, Stroppy und Dobby haben alles vorbereitet!<< piepste der kleine Elf. Ungläubig starrte Harry ihn an. >>Ihr habt wirklich Eier im Garten versteckt?<< Der Hauself nickte so stark, dass ihm beinahe Hermines selbstgestrickte Mützen vom Kopf gefallen wären. >>Winky und Stroppy wollten nicht, aber Dobby hat darauf bestanden, Harry. Dobby war schon früher immer für die Geschenke an Feiertagen zuständig!<< sagte der Kleine mit glänzenden Augen und blickte wehmütig zu Draco hinüber.

Harry hatte darauf bestanden, dass die Hauselfen sie nach draußen begleiten sollten, wenn sie sich schon die ganze Mühe gemacht hatten. So dauerte es einige Minuten, bis man sich gemeinsam zur Hintertür, die in den Garten führte, aufmachte. >>Du willst wirklich behaupten, dieser Schuppen hätte einen Garten?<< fragte Draco provozierend. >>Ja, einen Kleinen, nichts Besonderes. Nur ein bisschen Rasen mit einer Kinderschaukel darauf. Dazu ein wenig Wald, oder vielleicht sollte ich ehrlicher sagen: Verwilderter Garten.<< antwortete Harry neutral. Dann öffnete er die Tür zum Garten und lies sämtlichen Gästen den Vortritt.

Kein Laut war hinter dem Haus zu hören, als sich Harry ebenfalls in den Garten begab. Dann verschlug es auch ihm die Sprache. Der Teil des Gartens direkt am Haus war so, wie er ihn von Silvester in Erinnerung hatte. Abgesehen von den vereinzelten bunten Flecken, die vermutlich versteckte Ostereier waren. Doch dort, wo vor wenigen Wochen noch die Hecken gewuchert hatten, breitete sich nun eine weitläufige Parklandschaft aus. Diese wurde zur Linken von einem Wald und zur Rechten von einem kleinen See begrenzt. Doch das, was Harrys Verstand ihn an dem gesehenen zweifeln ließ, war ein Osterei in der Mitte des Parks, für das der Begriff riesig fast noch eine Beleidigung war. Gleich mehrfach wäre wahrscheinlich das Haus der Dursleys hinein gegangen.

Es war Dobby, der als erster die staunende Stille durchbrach. >>Dobby hat die Direktorin gebeten, an den Wochenenden zusammen mit Stroppy hier in Harrys Haus helfen zu dürfen. Die Direktorin war damit einverstanden, da Kreacher ja kostenlos in Hogwarts arbeitet, Harry Potter.<< >>Das wart ihr zwei alleine?<< fragte Harry ungläubig. >>Ja, Harry Potter. Winky musste ja auch noch im Hauptquartier Putzen, deshalb konnte Winky hier im Garten nicht helfen, Harry Potter.<< entschuldigte Dobby seine Hauselfenfreundin. >>Nein, ihr versteht das falsch! Winky! Ich bin Dir äußerst dankbar dafür, dass Du auch auf den Grimmauldplatz aufgepasst hast, aber das hättest Du nicht gemusst. Du musst Dich ja zu Tode abgeschuftet haben!<< Ein glücklicher Glanz trat in die ehemals so traurigen Augen der kleinen Elfe, doch sie machte eine wegwerfende Bewegung und lächelte. Harrys Blick wanderte zurück zu Dobby und dem jungen Stroppy. >>Und Ihr Beide, Ihr habt auch Eure Aufgaben in Hogwarts. Das mit dem Garten hätte noch Zeit gehabt. Aber trotzdem danke ich Euch aus vollem Herzen. Euch allen Dreien!<< sagte Harry gerührt. >>Mensch, Potter, das sind Hauselfen, das ist ihr Job. Jetzt mach nicht so einen Aufwand darum! Das ist ja schon beinahe abstoßend, wie Du diese Dinger behandelst<< schnaubte Draco. >>Oh nein, Mr. Malfoy! Diese Dinger sind fühlende Wesen, genau wie Du, und sie haben es verdient, gelobt zu werden, wenn sie ihre Arbeit so vorbildlich erledigen! Wie Du siehst, danken sie einem das!<< fuhr Hermine dem ehemaligen Slytherin über den Mund. >>Was mich vor allem interessieren würde: Was ist das für ein riesiges Ei dort drüben?<< fragte Ron und leckte sich dabei über die Lippen. Er würde sich wahrscheinlich wünschen, dass es aus Schokolade wäre.

>>Das haben wir bei der Schufterei hier im Garten gefunden, und Dobby meinte, es wäre nett, es als Ostergeschenk für Harry zu verpacken. So eine unnötige Plackerei, wo es doch eh nur so...<< Mit einem Wink hatte Dobby seinem jungen Hauselfenlehrling die Stimme geraubt, bevor er die Überraschung ausplappern konnte. >>Es würde Dobby sehr freuen, wenn Harry das Geschenk seiner Hauselfen nun auspacken würde!<< sagte Dobby freudig erregt. Auch Harry konnte eine gewisse Vorfreude nicht mehr leugnen und entgegnete schelmisch: >>Na, wenn Ihr unbedingt darauf besteht, mache ich Euch die Freude doch gerne!<< Alle drei Hauselfen nickten, wobei Dobby am enthusiastischsten und Stroppy am zurückhaltendsten war.

Bei näherer Betrachtung fiel auf, dass das Ei nicht massiv, sondern lediglich eine Hülle aus dickerem Geschenkpapier war. Mit einem Schwenk seines Zauberstabes ließ Harry die Hülle verschwinden. >>Das ist ja? Das ist doch!<< stotterte Harry. >>Sag mal, Potter, wie reich ist Deine Familie eigentlich, wenn ihr ein eigenes Quidditchfeld im Garten habt?<< fragte Draco interessiert. Ginny, Ron und die Durmstrangs bekamen ein merkwürdiges Glitzern in den Augen, als sie das Stadion betrachteten. Hermine schüttelte ungläubig den Kopf, und Draco verstand die Welt nicht mehr! Tief bewegt blickte sich Harry zu seinen Hauselfen um, die alle grinsten wie Honigkuchenpferde. So, wie Hagrid es immer mit ihnen tat, umarmte er alle drei auf einmal!

>>Harry, schau mal, hier steht eine Widmung!<< rief Hermine, welche mit den Anderen einige Schritte auf den Eingang des Stadions zugegangen war. Harry folgte ihrem Ruf und trat vor die frisch polierte Messingplatte.
Ihr seid mein erstes Zuhause, nachdem ich in der Jugend nie eines hatte.
Ihr seid meine Familie, seitdem mich meine Eigene verstoßen hat.
Die liebevollsten Eltern, die ich mir nur wünschen konnte, auch wenn ich nicht von Eurem Blut bin.
Und James ist der beste Kumpel und Bruder, den jemals jemand gehabt hat.
Nehmt dieses Stadion als kleine, uneigennützige Geste meiner ewigen Dankbarkeit.
In Liebe Sirius

Harry standen die Tränen in den Augen, und es war ihm egal, ob sie von der Rührung oder der Freude kamen. Ein kleines Grinsen schlich sich auf seine Lippen, als sein Blick noch einmal auf das Wort uneigennützig fiel. Das war typisch für Sirius! >>Harry, kommst Du, das ist voll krass hier!<< rief Ron aus dem Inneren des Stadions. Harry folgte neugierig. Das Quidditchfeld war ein bisschen kleiner als das von Hogwarts. Es gab vor allem keine Tribüne, sondern nur so etwas wie eine Loge, von wo aus man das Treiben im Stadion beobachten konnte. Folglich entsprach das Feld zwar nicht den Internationalen Maßstäben des Quidditch Weltverbandes, aber wen interessierte das schon? Schließlich hatte er nicht vor, hier in absehbarer Zeit ein Turnier abzuhalten. Für ein nettes Spielchen unter Freunden war es aber allemal ausreichend. Dasselbe schien auch Victor Krum zu denken, denn mit einem angriffslustigen Lächeln näherte er sich Harry. >>Nun, wie sieht es aus, Harry? Nur wir beide - Sucher gegen Sucher?<< In der ersten Sekunde wollte Harry begeistert zustimmen, dann kamen ihm Hawkeyes warnende Worte, er solle sich schonen, in den Sinn. >>Tut mir leid, Victor, aber ich fürchte, das muss bis morgen warten! Ich war heute Morgen bei einem Heiler, und er hat mir empfohlen, heute etwas kürzer zu treten!<< antwortete Harry. Victor nickte enttäuscht, aber verständnisvoll. >>Also, wenn Potter kneift, ich wäre dabei!<< sagte Draco. Krumm überlegte kurz und stimmte dann zu.

Harry hatte die Elfen gebeten, alles Nötige zu besorgen, und so hatten sie die kompletten Ausrüstungen in die Umkleideräume des Stadions gebracht. Mittlerweile waren Draco, der sich Harrys Feuerblitz geliehen hatte, und Victor in der Luft. Zwar war Harry nicht ganz wohl dabei gewesen, aber so konnte Draco wenigstens nicht behaupten, sein Material wäre unterlegen gewesen! Die restlichen Personen hatten es sich in der Loge bequem gemacht und beobachteten das ungleiche Duell. So fand es denn auch keiner verwunderlich, dass Victor Draco den Schnatz förmlich vor der Nase wegfing.

Am Abend im Haus wandte sich Harry an das Porträt seiner Eltern. >>Warum habt Ihr mir nichts von dem Stadion im Garten erzählt?<< James grinste. >>Na, wir wollten Dir doch nicht die Überraschung verderben!<< Lily sagte nichts, lächelte aber glücklich. >>Wie konnte Sirius sich dieses uneigennützige Geschenk eigentlich leisten?<< >>Na, er hat ein schönes Sümmchen von seinem Onkel geerbt. Und so uneigennützig war das Geschenk nun auch wieder nicht!<< >>Das tut weh, dass Du so etwas sagst, Krone!<< sagte Sirius, der gerade grinsend ins Bild geschlendert kam. >>Du hast es doch am häufigsten benutzt!<< entgegnete James grinsend. >>Ich habe es wirklich gerne hier bei Dir aufstellen lassen, als Dank für alles!<< >>Und natürlich, weil in Deiner Wohnung in London kein Platz dafür war!<< lachte James. >>Ja, das auch! Aber vor allem, weil ich Dich und Deine Eltern liebe, James. >>Schleimer!<< >>Danke! Ich mag Dich auch, Krone!<< lachte Sirius.
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So wieder ein Kapitel fertig! Doch heute ist nicht alle Tage, Ich schreib weiter keine Frage. Helft mir, gemeinsam können Wir diese FF bestimmt noch verbessern ;-)

Betagelesen: Aragock, Littlun

Euer KingsleyS


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Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
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