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Fanfiction

Harry Potter und die geheime Kraft - Von Ordensmitgliedern, Todessern und Muggeln

von KingsleyS

Kapitel 109: Von Ordensmitgliedern, Todessern und Muggeln
Das Erste, was wieder zurückkehrte, waren die Geräusche, oder vielmehr das Geräusch. Ein Dumpfes Dröhnen, so wie es im Inneren einer kürzlich angeschlagenen Kirchturmglocke herrschen mochte. Doch war dieses Geräusch nicht nur rein akustischer Natur. Nein, es war fühlbar! Im Takt der Vibration schien Harrys Gehirn gegen die Schädeldecke zu schlagen. Langsam gesellte sich ein weiteres Geräusch hinzu. Ein Rauschen oder Schnattern wie von einer Horde Enten verursacht.

Das Schnattern trat zögerlich in den Hintergrund und machte einer Stimme Platz, die Harry wage bekannt vorkam. >>... nichts Ernstes, würde ich sagen! Leichtes Schädeltrauma mit Gehirnerschütterung, hervorgerufen durch stumpfe Gewalteinwirkung am Hinterkopf des Patienten. Ansonsten sehe ich nur noch eine Platzwunde. Moment... sehen Sie, Schwester, schon so gut wie behoben!<< Die Dunkelheit um Harry herum wich allmählich und machte einem blendenden Weiß platz. Verschwommen nahm er eine hagere Gestalt vor sich wahr, welche den Zauberstab auf ihn gerichtet hatte. Von Sekunde zu Sekunde wurden die Konturen schärfer, und ein grinsendes Gesicht blickte ihm entgegen.

>>Hi Harry! Na, warst wohl mal wieder mitten drin im Kampfgetümmel! Was?<< scherzte sein Gegenüber. Harry kannte diese Person. Verzweifelt versuchte er, sie zuzuordnen. Dann machte es Klick! >>Hawkeye? Bist Du das? Wo bin ich hier?<< stammelte Harry. >>Gleich drei Fragen auf einmal - das geht nun wirklich nicht! Aber ich mache Dir einen Vorschlag und beantworte die ersten Beiden, dann kannst Du Dir die Dritte selbst beantworten.... Ja, Hawkeye ist mein Name und ja, ich bin es!<< grinste der Heiler.

Das Dröhnen in Harrys Schädel war nicht gerade hilfreich bei dem Versuch, aus der Antwort des Heilers auf seinen Aufenthaltsort zu schließen. Hawkeye drückte der Hexe neben ihm einen Zettel in die Hand! >>Gehen sie bitte zum Tränkemeister und besorgen sie ihm das hier!<< die Hexe nickte und verschwand. >>Sankt Mungo! Ich muss im Sankt Mungo sein!<< sagte Harry. >>Richtig! Der Kandidat bekommt 100 Punkte und einen Entlassungsschein nach Hause, da die Gehirnfunktionen nicht weiter beeinträchtigt zu sein scheinen!<< grinste Hawkeye zufrieden. >>Und wie komme ich hier her? Das Letzte, das ich weiß, ist, dass mich in Little Whinging Surrey etwas Hartes am Hinterkopf getroffen hat. Dann wurde alles dunkel.<< fragte Harry.

>>Ich vermute, das hier war ein berührungsaktivierter Portschlüssel.<< antwortete der Heiler und drückte Harry ein Knäuel Pergament in die Hand. Harry nahm es an sich und strich es vorsichtig glatt. Darauf war sehr hastig etwas geschrieben worden. Irgendwie kam Harry die Schrift bekannt vor, aber er konnte sie nicht einordnen! Schließlich las er den Text und erschrak. >>Du schuldest mir was, Potter! PE<< >>Alles in Ordnung mit Dir, Harry?<< fragte Hawkeye besorgt. >>Ja nein!<< antwortete Harry ehrlich.

Gerade war ihm bewusst geworden, wie knapp es heute anscheinend wieder einmal geworden war! >>Hier, Heiler Hawkeye, der Trank, um den Sie gebeten hatten!<< Die Hexe von vorhin war zurückgekommen und übergab ein kleines Fläschchen. >>Danke, Margarete!<< sagte Hawkeye und blickte verzückt auf das tänzelnde Hinterteil der sich entfernenden Schwester. >>Hier, trink das, dann geht es dir in einer Minute wieder besser und du kannst nach Hause!<< forderte Hawkeye Harry auf. Gehorsam stürzte dieser das ekelhafte Getränk hinunter. Röchelnd und Hustend fragte er. >>Was machst Du eigentlich hier, Hawkeye? Ich denke, Du bist Augenspezialist?<<

Hawkeye lachte. >>Kein Vertrauen in meine Fähigkeiten, was? Keine Sorge! Ihr scheint da draußen gerade eine ganz schöne Schlammschlacht zu veranstalten. In der letzten Stunde sind über 50 Verletzte hier eingeliefert worden. Und ich vermute, das war nur die Ausbeute Eurer Partei! Deshalb haben sie mich hinzugeholt, um mich um die leichten Fälle, wie zum Beispiel Dich, zu kümmern! Und jetzt auf die Beine mit Dir.<< mit diesen Worten zog der Heiler Harry in die Senkrechte. Zu dessen Erstaunen blieb das erwartete Schwindelgefühl jedoch aus!

>>Gibt es Tote?<< fragte Harry besorgt. >>Hier bisher nicht, soweit ich weiß! Einige schwere Fluchschäden, aber nichts, was die Kollegen nicht wieder hinkriegen würden!<< antwortete Hawkeye ehrlich, das sah Harry in seinen Augen. >>Das ist gut! Und ich kann jetzt wirklich wieder Heim?<< zweifelte Harry. Aus den Augen des Heilers blitzte der Schalk. >>Aber sicher! Wo kämen wir da hin, wenn wir unsere Betten mit Simulanten wie Dir belegen würden!<< Deutlich ernster fügte er jedoch hinzu. >>Aber lass es ruhig angehen, Harry! Der Trank hat Dich zwar soweit wieder hergestellt, aber Du solltest Dir jetzt 24 Stunden Ruhe gönnen, um wieder absolut fit zu sein!<< >>Ich werde es versuchen! Danke für alles, Hawkeye!<< sagte Harry und disapparierte.

Mit einem leisen Plopp erschien Harry in der Küche des Grimmauldplatz Nummer 12. >>Harry! Ein Glück!<< rief da eine Stimme, und Harry wurde in die knochenbrecherische Umarmung von Molly Weasley gezogen. Harry drückte seine Schwiegermutter in spe von sich. >>Molly, was machst Du hier?<< fragte er verblüfft über ihre Anwesenheit. >>Die Stellung im Hauptquartier halten, was sonst! Außerdem kümmere ich mich um Deine Gäste!<< antwortete sie mit besorgter Miene und deutete auf den Küchentisch, der in Harrys Rücken stand.

Da saßen sie, alle drei Dursleys, und soweit es unter diesen Umständen möglich war, gesund und wohlbehalten. Mit vor Entsetzen geweiteten Augen musterten sie Harry. Das war natürlich nichts Verwunderliches. Wer schon vor einem durch den Lumos erleuchteten Zauberstab Angst hatte, würde natürlich entsetzt auf die Tatsache reagieren, dass jemand mit einem Knall mitten im Raum erschien. Der Erste, der sich wieder fing, war Dudley. >>Hi Harry! Ich dachte schon, der zieht Dir einen Scheitel mit dem Eisen und Deine Lichter gehen aus!<< >>Das hat er auch, D! Aber wie es scheint, habe ich einen Freund mehr auf dieser Welt, als ich bisher angenommen habe.<< antwortete Harry und griff dabei unbewusst in die Hosentasche, in der er den ehemaligen Portschlüssel verstaut hatte.

Nun war es an Molly, blass zu werden. >>Harry, setz Dich doch erstmal. Ich bringe Dir gleich einen Tee. Dann kannst Du uns in Ruhe erzählen, was passiert ist!<< Harry nickte und warf einen Blick auf Onkel und Tante. Die Beiden hatte jemand - vermutlich Molly - mit dicken Wolldecken versorgt, in welche sie sich nun eingewickelt hatten. Dabei tupfte Tante Petunia die aufgeplatzte Lippe ihres Mannes mit einem feuchten Tuch ab. Mit einem leisen Stöhnen ließ sich Harry auf einen der Stühle am Küchentisch fallen.

Erst jetzt bemerkte er die Veränderung im Raum. Alles war viel sauberer, als er es vom Grimmauldplatz gewohnt war. Zwar hatte der Orden das Haus immer wieder mit einigen Putzaktionen bedacht, seit es ihr Hauptquartier war, aber das hier war jetzt Sauberkeit auf ganz anderem Niveau. Diese Sauberkeit würde wahrscheinlich sogar in den Augen seiner Tante Petunia Gnade finden.

>>Danke, Harry!<< sagte Tante Petunia in diesem Moment zu Harry. Lächelnd stellte Molly eine Tasse dampfenden Tee vor Harry, während dieser glaubte, sich verhört zu haben, dann dämmerte es ihm. >>Oh, ja, sicher! Danke für den Tee, Molly!<< nun war es Tante Petunia, die lächelte. >>Gut so, aber das habe ich nicht gemeint! Ich wollte Dir danken, das wir Dir nicht egal sind, so wie Du es uns jahrelang warst!<< >>Kein Problem! Ich wünschte nur, ich könnte Euch ganz aus der Sache heraushalten, aber das ist leider unmöglich. Solange ich lebe und wahrscheinlich sogar dann, wenn ich Tod bin, werdet Ihr immer ein lohnendes Ziel für Voldemort sein. Einfach aufgrund der Tatsache, das Ihr mit mir verwandt seid!<< entgegnete Harry.

Lautlos nippte Harry an seinem Tee. Auch sonst sagte niemand etwas. >>So, Harry, nun erzähl mal, was geschehen ist. Nach dem, was Dudley erzählt hat, ist er gerade verschwunden, als Dich der Einbrecher mit einem Gegenstand niedergeschlagen hat.<< brach Petunia die Stille. >>Nun, da gibt es nicht viel zu erzählen. Ich wachte im Sankt Mungo, dass ist das Krankenhaus für Zauberer, auf. Mit tierischen Kopfschmerzen! Dort haben sie mich zusammengeflickt und jetzt bin ich hier!<< antwortete Harry. Aus Mollys Blick war eindeutig zu erkennen, dass sie mit dieser Erklärung nicht zufrieden war. Aber ebenfalls mit seinem Blick machte Harry ihr klar, dass er vor seinen Verwandten nicht mehr sagen würde.

>>Der Heiler im Mungo hat etwas davon erzählt, dass ein größerer Kampf im Gange wäre!<< erzählte Harry. Molly nickte. >>Das ist der Grund, warum ich hier bin, Harry. King hat Großalarm gegeben, da er es mit einer Übermacht von Todessern zu tun hatte. Daraufhin ist ihm der gesamte Orden und auch die Auroren des Ministeriums zur Hilfe geeilt. Ich sollte hier die Stellung halten! Leider kann ich nur hoffen, das keinem ernsthaft etwas passiert ist!<< schniefte Molly. Der gesamte Orden im Einsatz war für sie nun mal gleichbedeutend mit ihrer ganzen Familie im Einsatz.

>>Ich habe den Heiler im Mungo gefragt. Bisher scheint es noch keine Toten auf unserer Seite gegeben zu haben. Aber wir werden sicher mehr wissen, wenn die Anderen herkommen.<< beruhigte Harry. >>Heißt das, hier tauchen bald noch andere Zauberer auf?<< fragte Onkel Vernon argwöhnisch. Auch Tante Petunia schien beunruhigt, nur Dudley huschte so etwas wie freudige Erwartung übers Gesicht. Molly drückte dankbar Harrys Hand.

>>Ja, Onkel! Es werden alles Zauberer und Hexen sein, die gleich hier auftauchen!<< >>Molly, ist der Rest des Hauses in demselben guten Zustand?<< fragte Harry. >>Ja, ich habe hier ab und zu nach dem Rechten gesehen. Von mal zu mal war es sauberer. Irgendwann lief mir dann Winky über den Weg. Sie sagte, dass sie nun für die Sauberkeit in Deinen Häusern verantwortlich wäre und deshalb immer, wenn sie mit dem Haus Deiner Eltern fertig sei, hier herkäme, um weiter zu putzen!<< antwortete Molly.

Harry schluckte hart, machte dann aber doch so weiter wie er es geplant hatte. >>Onkel, Tante und natürlich auch Du, D. Ich schlage vor, ich zeige Euch meine Gästezimmer. Das war ein langer Tag. Morgen sehen wir dann weiter, ob Ihr wieder zurück in Euer Haus könnt.<< Onkel und Tante nickten ergeben. Auch Dudley erhob sich, schien jedoch ein wenig enttäuscht.

Harry führte seine Verwandten nach oben. Molly folgte ihnen. Zum Glück war es ihnen gelungen, das Bild von Sirius Mutter abzuhängen, nachdem Harry das offizielle Familienoberhaupt der Blacks geworden war. Es hätte sicher Komplikationen verursacht, wenn die Dursleys und sie sich gesehen hätten. Obwohl - vielleicht wäre dann selbst das Porträt der alten Black an einem Herzinfarkt gestorben, wenn sie bemerkt hätte, dass Muggel in ihrem Haus waren. Bei diesem Gedanken musste Harry unwillkürlich lächeln.

Molly hatte ihn mittlerweile überholt und stieß die Tür zu einem der Gästezimmer auf. >>Ich denke, dieses Zimmer dürfte Ihren Ansprüchen genügen, Mr. und Mrs. Dursley. Es hat ein Doppelbett und ein eigenes Bad.<< >>Moment<< sagte Harry. Mit einem Wink seines Zauberstabes hatte er muggeltypische Lichtschalter im Raum angebracht, da Onkel und Tante wohl kaum auf magische Art ihr Licht würden bedienen wollen. Dudley wurde im angrenzenden Zimmer untergebracht, dann kehrten Molly und Harry in die Küche zurück.

>>Jetzt mal raus mit der Sprache, junger Mann, was ist wirklich geschehen?<< forderte Molly. >>Das, was ich vorhin erzählt habe! Das einzig Interessante ist, wie ich ins Mungo gekommen bin, nachdem ich bewusstlos war. Wir vermuten, dass dies hier ein Portschlüssel gewesen sein muss!<< antwortete Harry und legte das Pergament auf den Tisch. Man sah ihm noch eindeutig an, dass es zerknüllt gewesen war. Wortlos las Molly das Pergament. >>Um Merlins Willen, Harry!!! Weist Du, was das bedeutet?<< fragte Molly nun wieder bleich wie ein Betttuch. Harry nickte. >>Dass ich mein Frühstück um ein Haar bei Voldemort eingenommen hätte!<<

>>Wer frühstückt hier mit Voldemort?<< fragte eine belustigte Stimme von der Tür her. Es war Ron, der gerade zusammen mit Hermine, Ginny, Remus und King die Küche des Hauptquartiers betrat. Molly sprang auf und zog einen nach dem Anderen in die Arme. >>Oh Kinder, ist das schön, dass Euch nichts passiert ist!<< Kaum hatte sie ihre Tochter losgelassen, umarmte diese Harry. Auch Hermine kam nun mit besorgter Miene auf ihn zu. >>Was war das mit Voldemort, das wir gerade beim herunterkommen gehört haben? << Nachdem alle sich gesetzt hatten, erzählte Harry noch einmal - und diesmal so ausführlich, wie er konnte, die Geschichte.

>>Und wieder einmal ist er es, der Junge, der überlebt!<< sagte Remus, wofür er von Harry einen bösen Blick geschenkt bekam. >>Entschuldigung!<< King richtete seinen Blick erneut auf das Pergament. Dabei legte er die Fingerspitzen seiner Hände aneinander. Irgendwie erinnerte das Harry immer wieder an Dumbledore. >>Hmm... PE, war das nicht auch derjenige, der uns überhaupt erst gewarnt hat, dass die Dursleys in Gefahr sind?<< dachte er mehr laut, als das er es zu jemand bestimmten sagte. >>Stimmt, der Spion, dem Dumbledore vertraut, dessen Namen er uns aber nicht nennen will oder kann!<< bestätigte Harry. >>Auf jeden Fall steht er auf unserer Seite! Ich glaube kaum, dass Voldemort sehr erfreut sein wird, zu hören, dass Du erneut entkommen bist!<< bemerkte Hermine.

>>Wie dem auch sei. Ich habe wieder einmal bewiesen, dass ich noch lange nicht bereit bin, Voldemort gegenüber zu treten! Nicht, solange ich solche dummen Fehler mache und von irgendwelchen abtrünnigen Todessern gerettet werden muss!<< sagte Harry bitter. >>Wie sieht eigentlich die Bilanz aus? Hatten wir schwere Verluste?<< fragte Harry. Ihm war aufgefallen, dass noch immer keine weiteren Ordensmitglieder aufgetaucht waren. >>Zwei tote Auroren beim Ministerium. Der Orden hatte nur ca. 20 Leute mit größeren Verletzungen, die ins Sankt Mungo gebracht werden mussten, aber keinen Toten zum Glück.<< antwortete Ron.

>>Minerva und Tonks schaffen gerade die gefangenen Todesser nach Hogwarts, damit wir sie an die Deutschen übergeben können! Die restlichen Weasleys helfen ihnen. War übrigens Rons Idee, die Gefangenen nach Hogwarts zu schaffen. Wer weiß, ob sie dem Ministerium sonst nicht doch wieder auf mysteriösem Wege abhanden gekommen wären.<< berichtete King weiter. >>Die fünf Toten haben wir für das Ministerium liegen lassen, da ist in dieser Hinsicht wohl kaum etwas zu befürchten!<< warf Ginny ein. >>Es hätte wohl auf beiden Seiten noch mehr Opfer gegeben, wenn nicht dieser große, dünne Todesser den Rückzug befohlen hätte! Für mich klang seine Stimme verdächtig nach Severus!<< meinte Remus. Harry blickte nachdenklich in die Runde. Eigentlich hatte er Snape im Verdacht wegen des Portschlüssels. Aber wenn er bei den Kämpfen dabei gewesen war, war das ja wohl unmöglich!

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So wieder ein Kapitel fertig! Doch heute ist nicht alle Tage, Ich schreib weiter keine Frage. Helft mir, gemeinsam können Wir diese FF bestimmt noch verbessern ;-)
Betagelesen: Aragock, Littlun
Euer KingsleyS


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