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Fanfiction

Harry Potter und die geheime Kraft - Unerwartete Hilfe

von KingsleyS

Die vereinzelten Wandfackeln schafften es wieder einmal kaum, ein wenig Licht in Voldemorts Thronsaal zu werfen. Die Atmosphäre im Raum war angespannt. Eiskalte Schauer liefen den Wachen an den Türen über den Rücken. Jeder konnte es spüren: der Dunkle Lord war ungehalten. Immer wieder glühten seine Augen bedrohlich auf, während er sich die Berichte seiner Todesser anhörte.

>>Crucio! << ein Blitz, das schmerzgepeinigte Aufheulen eines unbedeutenden Anhängers. Dann herrschte wieder bedrückende Stille. Kaum jemand im Raum wagte zu atmen, jeder konnte der Nächste sein. >>Auf die Knie und setze Deinen Bericht fort! << zischte die kalte Stimme des Meisters durch den Raum. Noch immer zitternd erhob sich der Todesser vom Boden. Seine Stimme bebte unter den Nachwirkungen des Crucio. >>... deshalb, mein Lord, ist es uns unmöglich, durch die Barriere zu brechen. Alle magischen Wesen scheinen von ihr aufgehalten zu werden. Wie Ihr wisst, scheiterten sogar die Dementoren. Letzte Woche beobachtete ich eine Gruppe Gartengnome, welche vergeblich versuchte, in das Gebiet einzudringen. Selbst der alten Squib mit ihren Katzen scheint es schwer zu fallen, den Bann zu durchbrechen. << >>Schweig! << donnerte Voldemort. >>Ausreden! Nichts als Ausreden! Ich bin von völliger Inkompetenz umgeben!<<

Eine hagere, schwarze Gestalt löste sich aus den Schatten hinter Lord Voldemorts Thron. >>Verzeiht, mein Lord, aber vielleicht ist es an der Zeit, die Taktik zu ändern. Wie Ihr wisst, war auch ich - zu meiner ewigen Schande - nicht in der Lage, den Bann zu brechen. Ich fürchte, es wird Eurer eigenen, überlegenen Macht bedürfen, um das zu vollbringen. Keiner Eurer Diener kann auch nur im entferntesten davon träumen, etwas Vergleichbares zu bewerkstelligen. << Erneut leuchteten die Augen des Dunklen Lords gefährlich auf. Er hob kurz seinen Zauberstab, überlegte es sich dann jedoch anders und lies ihn wieder sinken.

>>Ich schätze es nicht, von Dir unterbrochen zu werden, Severus! Aber wenigstens gebrauchst Du ab und zu mal Deinen Verstand. << nachdenklich strich Voldemort mit seinen dürren Händen über den Kopf seiner Schlange. Zitternd vor Angst knieten die drei Todesser vor ihm, während Snapes Miene ausdruckslos wie immer war. Er hatte nicht einmal gezuckt, als Voldemort im Begriff war, den Zauberstab gegen ihn zu richten.

Anspannung schien den Raum zu füllen. Keiner außer Nagini und Voldemort wagten sich zu rühren. >>Du hast Recht, Severus. Vielleicht sollte ich die Sache anders angehen! << sagte Voldemort. >>Ihr wollt die Sache persönlich in die Hand nehmen, mein Lord? << fragte Snape in neutralem Ton. Nichts in seiner Stimme verriet, was er von der Idee hielt. >>Nein, Lord Voldemort wird sicher nicht persönlich aufbrechen, um drei Muggel aus ihrem Haus zu entführen! Aber vielleicht braucht es in diesem Fall Muggel, um Muggel zu entführen! << Mit einer ausladenden Bewegung schloss Lord Voldemort die drei vor ihm knienden Todesser in einen schwarzen Nebel ein. Es war nicht der Crucio, aber dennoch heulten die drei auf vor Schmerz. Voldemort lachte. >>Stellt Euch nicht so an! Es ist ja nicht so, als ob Ihr das, was ich Euch gerade genommen habe, in einem erwähnenswerten Maß besessen hättet. Dient mir treu und erfüllt Euren Auftrag, dann wird Lord Voldemort Euch Eure Kräfte vielleicht wieder zurückgeben! Und nun verschwindet aus meinen Augen. Wurmschwanz, bringe sie auf ihre Zellen. Ich lasse morgen wieder nach ihnen schicken! <<

>>Nun, Severus. Wir werden ja sehen, ob dieser neue Ansatz mehr Erfolg bringt. << sagte Voldemort. >>Ein wahrhaft genialer Schachzug, mein Lord! Selbst ich, der ich jahrelang die Kabinettstückchen des alten Narren verfolgen konnte, hätte so etwas nicht für möglich gehalten! << antwortete Snape. Neugierig musterten rote Augen tiefschwarze. Voldemort schien zu gefallen, was er da im Geist seines Dieners lesen konnte. >>Du bist entsetzt, Severus! << lächelte Voldemort zufrieden. >>Ja, mein Lord. Ich konnte fühlen, wie die Magie der Drei erlosch! Ich machte mir plötzlich Sorgen, auch ich könne eines Tages als Squib enden, falls diese gefährliche Waffe jemals eure fähigen Hände verlässt. << flüsterte Snape. >>Ein erschreckender Gedanke, nicht wahr! Aber es ist leicht, eine Kerze auszupusten. Auch drei Kerzen gleichzeitig stellen kein Problem dar, wenn man über genug Puste verfügt. Pustet man jedoch mit derselben Stärke und Dauer in ein Lagerfeuer, wird es nur noch umso heller auflodern! <<

Der nächste Tag brach für die Diener des Dunklen Lords sehr früh an. Er selbst benötigte keinen Schlaf. Jedenfalls hatte noch nie einer seiner Diener ihn schlafen sehen. Der neue Tag war gerade mal 10 Minuten alt, als Peter die Stimme seines Meisters in seinem Kopf vernahm. >>Bringe sie wieder zu mir, Wurmschwanz. Und drei weitere, die sie begleiten und Seit an Seit - Apparieren können! << Peter stöhnte. Ächzend und mit schweren Knochen erhob er sich von seinem harten Lager.

>>Seid gegrüßt, meine Diener. Euch wird heute eine große Ehre zu teil! Ihr seid die ersten Muggel, denen die Gnade erwiesen wird, hier in diesem Raum vor mir zu erscheinen! Ihr kennt Euren Auftrag: bringt mir seine Verwandten. Ihr anderen Drei werdet sie bis vor das Bannfeld begleiten und Euch um alle Todesserbelange kümmern. Und nun, meine Muggel - Armee ..., rüstet euch! << sagte der Dunkle Lord und deutete auf einen kleinen, runden Tisch, der von einem Magiefeld geschützt zu sein schien. Auf dem Tisch lagen die Dinge, die der Dunkle Lord für typische Muggelwerkzeuge hielt: Messer, Brecheisen, Schlagringe, Ketten - kurzum alles, womit jugendliche Schläger in Tom Riddles Kindheit Angst und Schrecken verbreitet haben mochten. Dem geübten Auge jedoch fiel auf, dass sich Voldemort seit Jahren nicht mehr mit der Bewaffnung von Straßenschlägern beschäftigt hatte. Denn dort waren weder Baseballschläger noch Schusswaffen oder Elektroschocker vertreten.

Sehr zur Freude des Dunklen Lords stellte die Antimagie-Barriere nicht das geringste Hindernis für seine drei neuen Muggel dar. Ja, sie schienen sie nicht einmal wahrzunehmen. Ziemlich ungelenk nahmen sie die Waffen an sich. Es war mehr als deutlich, dass sie alle seit Jahren mit nichts anderem gekämpft hatten als mit ihren Zauberstäben, welche für sie aber nun zu nutzlosen Holzstäbchen verkommen waren.

>>Jeder von Euch schnappt sich einen. Sobald sie durch das Bannfeld hindurch sind, lasst Ihr das dunkle Mal aufsteigen! Dann haltet ihr Wache. Wenn sie mit den Gefangenen zurückkommen, übernehmt ihr und bringt die Gefangenen zu mir. Ein weiteres Versagen werde ich nicht tolerieren - von keinem von Euch! << befahl Lord Voldemort. Die drei echten Todesser verneigten sich vor ihm, ebenso die frisch gebackenen Muggel. Dann eilten sie aus dem Hauptquartier. Minuten später ertönte der Knall von drei Apparationen im Ligusterweg.

Es war schon spät, als Dudley den Ligusterweg zum Haus seiner Eltern entlang wankte. Gegen halb ein Uhr am Morgen des Ostersonntag hatte der Wirt mit der Begründung, er müsse noch die Ostereier für seine Kinder verstecken, die letzte Runde ausgerufen. Doch auch das letzte half’n’half war schnell getrunken und der Wirt war auch mit trotz guten Zuredens nicht mehr zu einer weiteren Runde zu überreden gewesen.

Dudley jedoch fühlte sich nicht besoffen. Im Gegenteil! Er hatte das Gefühl, heute Nacht noch Bäume ausreißen zu können. Bester Laune und mit dem festen Vorsatz, noch einmal in Vaters Bar nach einem Absacker zu stöbern, durchschritt er das Gartentor von Nummer Vier. Als er die aufgebrochene und schräg in den Angeln hängende Haustür sah, schüttelte er unwillkürlich den Kopf. Das konnte nicht sein! Das letzte Bier musste schlecht gewesen sein, und jetzt phantasierte er!

Der gellende Schrei seiner Mutter zerstörte diese Illusion nachhaltig. >>Rührt meine Frau noch einmal an, und ich bringe Euch um! << hörte er die wütende, wenn auch etwas verunsicherte Stimme seines Vaters. Dudley griff hinter die Garderobe nach seinem Baseballschläger. Das Holz fühlte sich glatt und vertraut an. Wie oft hatte er früher mit diesem Meinungsverstärker andere Schüler davon überzeugt, ihm ihr Taschengeld zu schenken.

>>Wo ist der andere? << fragte eine fremde Männerstimme. >>Ihr müsstet drei sein in diesem Haus! << behauptete ein anderer. >>Wo ist Euer Sohn? << fragte ein dritter. >>Dudders ist über Ostern verreist! << log Dudleys Mutter. >>Zu Eurem Glück! Er würde Euch zu Hackfleisch verarbeiten, wenn er das hier sehen würde! Ich rate Euch dringend, zu verschwinden! << drohte Vernon. >>Halts Maul, blöder Muggel, und antworte auf unsere Fragen! << sagte der zweite Fremde, und Dudley vernahm das ihm vertraute Geräusch einer aufplatzenden Lippe.

In diesem Moment betrat Dudley das Wohnzimmer. Da standen seine Eltern in ihren Nachthemden, buchstäblich mit dem Rücken zur Wand. Aus Vernons aufgeplatzter Lippe lief Blut über sein Gesicht. Petunia klammerte sich von hinten an den Schultern ihres Mannes fest. Ihr Gesicht war kreidebleich. Vor ihnen standen drei Kerle in schwarzen Umhängen. >>Dudders! << riefen seine Eltern wie aus einem Mund. Die Angreifer schnellten herum. Vernon hatte beim Sprechen das Blut in seinem Gesicht bemerkt und fuhr sich nun mit der rechten Hand über den Mund. Es gab einen grellen Lichtblitz, und die beiden älteren Dursleys waren verschwunden.

Für eine Sekunde war Dudley so geschockt wie die drei Angreifer, dann erinnerte er sich und umfasste das goldene D um seinen Hals. Innerlich dankte er Harry für seine rettende Idee. Dann traf er eine Entscheidung. Er würde seinen Eltern gleich Folgen. Vorher jedoch würde er dafür sorgen, dass diese Typen ihren nächtlichen Besuch bereuten. Wozu war er schließlich Boxer und erfahrener Straßenschläger? Das war sein Spiel, und das würden sie gleich merken!

>>Was zum ...? Wie zum Geier haben das diese blöden Muggel gemacht? << schrie einer der Todesser. Seine Kette benutzte er wie ein Lasso und schlug damit in Richtung Dudleys Hals. Dieser jedoch tauchte unter der Kette weg und rammte die Spitze des Baseballschlägers in das Gemächt seines Gegners. Der kippte um und blieb jammernd und in stark verkrümmter Haltung auf dem Boden liegen. Seine Kette rasselte unkontrolliert über den Boden.

>>Das wirst du bitter bereuen, dreckiger Muggel! << schrie der zweite Todesser und eilte mit gezücktem Messer auf Dudley zu. Der Dritte war schon in Schlagdistanz und holte mit seinem Brecheisen aus. Das würde wehtun, soviel war Dudley klar. Zu lange hatte er sich am Anblick des am Boden liegenden besiegten Gegners geweidet. Jetzt blieb nur noch eine Entscheidung: Sollte er dem Messer oder dem Brecheisen ausweichen? Beides würde er aufgrund der Enge des Raumes nicht schaffen. Er entschied sich für das Messer und schlug es dem Angreifer mit seinen Baseballschläger aus der Hand. Dabei versuchte er, seinen Oberkörper so zu drehen, dass der Schlag des Brecheisens auf einer Muskelpartie und nicht auf Kopf oder Hals landen würde.

Doch die Brechstange sollte nie seinen Körper berühren, denn kurz bevor sie traf, schoss ein riesiger, gelber Schatten durch die Tür und riss den Angreifer mit solcher Wucht von den Beinen, dass die Brechstange klappernd zu Boden fiel. Auch wenn Dudley sich über die unverhoffte Hilfe wunderte, nahm er sie doch gerne an. Der Messerangreifer hatte sich mittlerweile nämlich auf Nahkampf verlegt. Seine mit einem metallenen Schlagring versehene Faust flog auf Dudleys Kopf zu. Mit den Reflexen des Boxers blockte er den Schlag ab und verpasste seinem Gegner einen empfindlichen Leberhaken. Die Präzision seiner rechten Hand ließ zwar einiges zu wünschen übrig, da er noch immer den Baseballschläger darin hielt, aber davon ließ er sich nicht abhalten. Wenige Schläge später lag sein Gegner bewusstlos am Boden.

Dudley suchte nach dem dritten Gegner und musste schwer schlucken. Ein gewaltiges, gelbes Tier mit Flügeln bearbeitete den Einbrecher mit seinen Pranken. Wären nicht die Flügel gewesen, hätte er es für einen Löwen aus dem Zoo gehalten. So aber war er erst einmal froh, dass das Untier abgelenkt war. Instinktiv schloss sich sein Griff fester um den Baseballschläger, während er tief durchatmete. Dann schien das Opfer des Untiers endgültig bewusstlos. Es drehte sich zu Dudley um und musterte ihn aus seinen verblüffend grünen Augen. Augen, die Dudley an jemanden erinnerten, jedoch fiel ihm im Moment nicht ein, an wen.

Das Tier machte keine Anstalten, ihn anzugreifen. Ja, es schien ihm nicht einmal mehr gefährlich. Dann geschah etwas, das ihn verblüffte. Die Konturen des Wesens verschwammen und nahmen nach und nach die eines in schwarz gekleideten Menschen an. >>Hallo, Dudley! Hast dich, wies scheint, ja auch alleine ganz gut geschlagen! Wo sind deine Eltern? << fragte Harry mit einem besorgten lächeln. >>Verschwunden, als sich Dad mit der Hand über den blutverschmierten Mund gewischt hat! << antwortete Dudley automatisch. Er war noch immer überfordert mit dem, was er da gesehen hatte.

>>Prima! << lächelte Harry. >>Ich schlage vor, Du folgst ihnen! << forderte er und deutete auf das goldene D um Dudleys Hals. Dudley nickte. >>Harry, warst das wirklich Du, dieser Löwe mit Flügeln? << fragte er seinen Cousin. >>Ja, das war ich! Manche von uns Zauberern können sich in Tiere verwandeln. Ich verwandele mich in diesen geflügelten Löwen! Aber Du solltest nun wirklich gehen und Dich um Deine Eltern kümmern. Ich räume hier noch etwas auf und komme dann nach! << sagte Harry. >>Danke, Harry! << antwortete Dudley und stach sich mit dem spitzen Ende des D´s in den Finger. Das Letzte, was er sehen konnte, war der Angreifer mit den Unterleibsschmerzen, der sich von beiden unbemerkt das Brecheisen gegriffen hatte und nun im Begriff war, Harry eins überzuziehen. Dudley versuchte noch, ihn zu warnen, aber da schien sich auch schon ein Haken hinter seinem Bauchnabel einzuhängen und ihn mit sich zu reißen.

Das Brennen am Unterarm riss nun auch den letzten Todesser aus seinem Schlaf. Wie an der Perlenschnur aufgereiht eilten sie aus dem Hauptquartier, um dem in Not geratenen Kollegen zu helfen. Doch nicht alle verließen das Gebäude. Voldemort saß mit Nagini in gespannter Haltung auf seinem Thron. Er konnte es kaum erwarten, den Grund für den Notruf zu erfahren. Ob es etwas mit dem Auftrag zu tun hatte, den er vor einer guten Stunde erteilt hatte? Nun, die Zeit würde die Antwort schon bringen. Kein Grund, sich selbst zu bemühen!

Doch auch ein anderer Todesser war dem Ruf nicht gefolgt. Zwar war er zum Apparationsort geeilt, hatte sich dort jedoch in die dunklen Büsche geschlagen. Jetzt wartete er. Einzelne Todesser eilten nach wie vor aus dem Gebäude, andere kehrten zurück. Offensichtlich verletzt oder vielleicht auch zu feige, sich dem Gegner zu stellen. Langsam riss der Strom der ausrückenden Todesser ab. Im Minutentakt kehrten nun verletzte Mitstreiter zurück.

Dann geschah das, worauf er gewartet und was er befürchtet hatte. Ein Todesser erschien mit einem jungen Zauberer an seiner Seite. Bewusstlos sank dieser zu Boden, während sich der Todesser seine Robe glatt strich. Eine Pergamentkugel traf den jungen Mann und er verschwand. Mit einem entsetzten Gesichtsausdruck apparierte der Todesser, wohl in der Hoffnung, ihn wieder zu finden. Der Kugelwerfer lächelte zufrieden. Einen weiteren Knall später war auch das Versteck hinter den Büschen leer.
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So wieder ein Kapitel fertig! Doch heute ist nicht alle Tage, Ich schreib weiter keine Frage. Helft mir, gemeinsam können Wir diese FF bestimmt noch verbessern ;-)

Betagelesen: Aragock, Littlun

Euer KingsleyS

A.N: So liebe Leute, das war es vorerst, zumindest für 2007.

Ich wünsche allen Lesern und vor allem meinen Betas, HermineGranger, Bibbsch, Aragock und Littlun, einen guten Rutsch ins Jahr 2008.

Ich hoffe wir lesen uns auch in 2008 wieder! Ein paar Kapitel sind es noch bis zum Ende dieser FF und vielleicht gibt es ja anschließend eine Fortsetzung...


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