von KingsleyS
Eigentlich hätte man die Tatsache, dass alle entführten Pfützensee Spieler und Fans mehr oder weniger wohlbehalten gerettet werden konnten, als vollen Erfolg bezeichnen können, aber irgendwie mochte sich dieses Gefühl bei Harry nicht einstellen. Laut Hermine musste den Gefangenen jeden Tag eine Haarsträhne abgeschnitten worden sein, um die Wirksamkeit des Vielsafttranks zu garantieren. Außerdem sahen die Gefangenen weder verdreckt noch unterernährt aus, was darauf schließen lies, dass mindestens ein dutzend Todesser für ihre Betreuung und Bewachung abgestellt gewesen sein mussten. Umso ärgerlicher war es also, dass der Laden wie ausgestorben war, als der Orden und die DA ihn stürmte. Nicht ein einziger Todesser wurde bei dieser Aktion gesichtet. Entweder hatten ihre Späher das Turnier in einem anderen Stadion mitverfolgt und sie gewarnt, oder Umbridge hatte die Räumung befohlen. Erstaunlich war jedoch, dass man sich nicht die Zeit genommen hatte, die Gefangenen zu beseitigen, nachdem sie nutzlos geworden waren. Also kehrten Harry und seine Freunde mit gemischten Gefühlen nach Hogwarts zurück.
Doch falls Harry gehofft hatte, einen geruhsamen Abend im Kreise seiner Freunde verbringen zu können, so sollte sich das als Irrtum herausstellen. Kaum das er den Gemeinschaftsraum betreten hatte, wurde ihm auch schon eine Vorladung vom Zaubergamot überreicht.
Sehr geehrter Lord Potter,
hiermit möchte ich Sie umgehend zu einer sofortigen Sondersitzung des Inhaftierungsausschusses einladen.
Ich rechne mit ihrem schnellstmöglichen Erscheinen. (Ihr Mitgliedsmedaillon wird als Portschlüssel fungieren).
Mit freundlichen Grüßen
Tiberius Odgen
Obmann Zaubergamot
Mit einem theatralischen Seufzen ließ Harry das Pergament sinken. >>Was ist los, Schatz? << fragte Ginny. >>Ich muss noch mal weg! Hier, lies. << antwortete Harry und spurtete die Treppe zum Jungenschlafsaal hoch, um dort seine Zaubergamot Medaille und den offiziellen Umhang aus dem Koffer zu holen. Zwei Minuten später war er wieder zurück. >>Na dann, viel Spaß, Harry! Ich persönlich freue mich jetzt auf die Couch vor dem Kamin.<< lächelte Ginny mitleidig. Harry zog sie in einen leidenschaftlichen Kuss. >>Dann ruh dich aus. Wenn ich zurückkomme, werden wir zwei noch unseren Sieg zu feiern haben, dann solltest du fit sein!<< grinste Harry anzüglich.
>>Ich freue mich drauf. Pass auf dich auf, ja!<< hauchte Ginny und löste sich aus Harrys Umarmung. >>Viel Glück, Harry!<< wünschten Hermine und Ron, die bis jetzt nur daneben gestanden und beobachtet hatten. Harry lächelte seine Familie an. >>Keine Sorge! Ich gehe zwar in ein Haifischbecken, aber zum Glück nur in ein politisches! So leicht werdet ihr mich nicht los!<< Dann hob er sein Zaubergamot Medaillon vor sich, tippte kurz mit dem Zauberstab dagegen und flüsterte >>Portus<<. Natürlich musste jedes Mitglied den Portschlüssel zum Gamot selbst aktivieren. Sonst wären Manipulationen und Entführungen von Gamot Mitgliedern ja Tür und Tor geöffnet.
Ein ziehen hinterm Bauchnabel später fand sich Harry vor der Tür zum Ratszimmer wieder. Kurz straffte er seine Haltung, dann trat er ein. Der erste, der Harry begrüßte, war Arthur Weasley. >>Harry, komm rein, ich glaube, du bist der Letzte. Jetzt, da du hier bist, sind wir wohl vollständig. << >>Hi Arthur<< Harry blickte sich in dem ziemlich leeren Saal um. Außer Arthur und ihm waren nur noch zwei weitere Personen im Raum. Zum einen Tina Ollivander, die ihn wie immer mit ihrem hell wachen, grauen Blick gefangen zu nehmen drohte, zum anderen natürlich der Vorsitzende Tiberius Odgen. >>Hi Tina! Da bin ich Tiberius, wie bestellt! Aber was soll das heißen, wir sind vollständig? Sonst keine Mitglieder des Gamot, die Lust haben, sich den Sonntagabend zu versauen? << grüßte Harry.
>>Oh nein, Harry, das ist keine Vollversammlung des Gamot. Dies hier ist nur der Ausschuss für Inhaftierungsfragen von Schwerverbrechern!<< antwortete Odgen. >>Quasi die Abteilung Todesser wegsperren und Schlüssel verlieren!<< ergänzte Tina zwinkernd. >>Miss Ollivander! Ich muss doch sehr bitten!<< tadelte Odgen lachend. >>Ich habe mich auch schon gewundert, Harry. Aber anscheinend sind wir ein nach allen Regeln des Gamot gebildeter Ausschuss.<< sagte Arthur.
>>OK, Herrschaften. Da wir nun vollständig sind, will ich es euch erläutern! << sagte Odgen und richtete sich in seinem Sessel auf. >>Der Vorsitzende des Gamot wählt einen Leiter für den Ausschuss. In diesem Falle habe ich mich selbst gewählt. Des Weiteren sind je mindestens ein Vertreter des Adels und ein Nichtadeliger in jeden gebildeten Ausschuss zu wählen, was die Anwesenheit von Arthur und Harry erklärt. Und nicht zuletzt muss noch mindestens eine Person mit spezifischem Fachwissen im Ausschuss sein. Hier kommt dann Miss Ollivander mit ihrem Fachwissen über magische Waffen und Gegenstände ins Spiel. <
>>Aha! Vetternwirtschaft ist also in Ordnung, wenn sie zu unserem Vorteil ist? << schnaubte Harry. >>Mir gefällt das genauso wenig wie dir, Harry, aber die Gegenseite macht es genauso! Mit dieser Zusammensetzung des Ausschusses kann ich mir wenigstens sicher sein, dass alle an einem Strang ziehen. Stell dir mal vor, wir hätten einen Nott oder eine Malfoy im Ausschuss. Dann könnten wir die Todesser auch gleich mit einer Entschuldigung zu Voldemort zurückschicken. << antwortete der Vorsitzende.
>>Nun, da das geklärt ist, lasst uns zur Sache kommen. Was machen wir mit den Todessern, die derzeit im Keller von Hogwarts sitzen? Übrigens: Glückwunsch zu der gelungenen Aktion, Harry! << riss Tina die Moderation an sich. >>Danke, Tina! Aber das war nicht mein Verdienst. Es war gute Teamarbeit! Aber zu den Todessern: Hatten wir nicht in der letzten Sitzung eine Lösung mit Berlin - Spandau beschlossen? Wie weit sind wir damit? << entgegnete Harry.
>>Nun, ich habe mich zu diesem Thema schon dreimal mit dem deutschen Zaubereiminister besprochen. Grundsätzlich sollte das klargehen! << berichtete Odgen. >>Und wo liegt dann das Problem? << fragte Arthur. >>Arthur, mein Freund, du arbeitest jetzt schon so viele Jahre im Ministerium! Was glaubst du wohl, worin das Problem liegt? << lächelte Odgen bitter. >>Kompetenzstreitigkeiten! << antwortete Arthur ohne zu überlegen. Odgen nickte.
>>Aber nach Askaban brauchen wir sie gar nicht zu schaffen, da sind sie innerhalb einer Woche verschwunden! Gibt es keine andere Möglichkeit? << rief Harry resigniert. >>Nun ja<< lächelte Odgen hinterhältig. >>Todesser, welche auf britischem Boden aufgegriffen wurden, unterstehen britischer Rechtsprechung. Und diese sieht derzeit keine Festsetzung in ausländischen Gefängnissen vor! << >>Dann haben wir keine Chance und können sie genauso gut laufen lassen! << meinte Arthur resigniert.
>>Nein, Arthur! In dem heute vorliegenden Fall haben wir Glück! Seit der versuchten Machtübernahme des Ministeriums in Hogwarts vor fast 2 Jahren gehört das Schulgelände offiziell nicht mehr zu Großbritannien. Das heißt der Schulleiter, oder wie im jetzigen Fall die Schulleiterin, kann eine beliebige, magische Strafverfolgungsbehörde mit der Ahndung von Straftaten, welche auf dem Gelände passiert sind, beauftragen! <<
>>Also könnte McGonagall die Deutschen mit der Bestrafung der in Hogwarts festgehaltenen Todesser beauftragen, was eine Inhaftierung in Spandau möglich machen würde? << fragte Harry. Odgen grinste. >>Exakt, Harry! Albus hat sie auf mein Geheiß hin schon dementsprechend informiert. <<
>>Also Gut. Nun, da das Wie geklärt zu sein scheint, stellt sich für mich die Frage nach dem Wann!<< entgegnete Harry. >>Na, ich würde sagen: So schnell wie möglich, Harry! McGonagall wird noch heute einen entsprechenden Antrag beim deutschen Zaubereiministerium stellen. Diesen wird zwar heute keiner mehr bearbeiten, da Sonntag ist, aber der deutsche Minister hat mir in unserem Gespräch vor einer Stunde in die Hand versprochen, dass er morgen früh alles in die Wege leiten wird! << sagte der Vorsitzende.
>>Das heißt, wenn wir Glück haben, sitzen die Todesser bis Ende der nächsten Woche in Berlin im Gefängnis. << freute sich Arthur. >>Nein Arthur, der deutsche Minister ist ein Mann von höchster Integrität. Wenn er mir eine schnellstmögliche Bearbeitung des Ganzen garantiert, rechne ich damit, dass morgen Abend alles erledigt sein wird. Nicht, das die deutsche Bürokratie für ihre extreme Schnelligkeit und Unkompliziertheit bekannt wäre, eher im Gegenteil. Aber sie haben dort Notstandsgesetze, die noch aus den Zeiten nach Grindelwald’s Sturz stammen, welche Vorgängen mit Schwarzmagiern absoluten Vorrang einräumen. Wenn du dich an deinen Unterricht in Zaubereigeschichte erinnerst, hatten sie es damals verstanden, innerhalb weniger Jahre sämtliche Anhänger und Sympathisanten zu ergreifen. << erläuterte Odgen.
Arthur nickte unsicher, und Harry war fast davon überzeugt, dass Arthur sich genauso wenig aus dem Unterricht in Zaubereigeschichte gemerkt hatte wie er und Ron. >>Das stimmt. Während meiner Ausbildung habe ich ein Jahr in Deutschland gelebt. Es ist dort ungleich schwerer, mit Schwarzmagiern zu sympathisieren oder sich ihnen gar anzuschließen. Ich selbst wurde für zwei Monate auf Schritt und Tritt von Auroren überwacht, nur weil ich versucht hatte, Grindelwald´s Buch „Für das Größere Ganze“ zu kaufen. Im Übrigen ein Buch, das du hier in GB in jedem magischen Buchladen ohne jegliche Altersbeschränkung kaufen kannst. Selbst Voldemort hat es bisher nicht geschafft, dort Fuß zu fassen. << ergänzte Tina.
>>Und du glaubst wirklich, dass wir die Gefangenen bis morgen Abend dort hinter Schloss und Riegel haben? Eigentlich hatte ich gehofft, mir selbst ein Bild von dem Gefängnis machen zu können, bevor wir dort Todesser hin schicken. << Odgen lächelte weise. >>Oh, das wirst du, Harry, das werden wir alle! Da es eigentlich noch nicht offiziell ist, wollte ich es Euch erst morgen nach der Antwort des Ministers eulen. Aber wir werden Morgen um 10 Uhr nach Deutschland aufbrechen, um den Minister zu sprechen und das Gefängnis in Berlin Spandau zu besichtigen. Wenn wir alles für OK befunden haben - und ich denke, das sollte kein Problem darstellen - werden einige von McGonagall ausgewählte Leute die Gefangenen überführen. <<
>>Das klingt ja alles sehr schön, Tiberius. Aber Tina hat ein Geschäft zu führen, Arthur muss ins Ministerium und ich habe Schule. << meldete Harry bedenken an. >>Das ist alles kein Problem. Der Umsatzverlust von Miss Ollivander wird von unserer Kasse erstattet. Das Ministerium ist gesetzlich verpflichtet, seine Mitarbeiter für Aufgaben des Gamot freizustellen. Und über dich, Harry, habe ich mich bereits mit McGonagall verständigt. Ihr seht also: Ausreden zählen nicht! <<
>>Also, wenn das dann alles war, Treffen wir uns Morgen um halb Zehn hier wieder! Ich muss jetzt los, Schilder aufhängen, dass mein Laden morgen geschlossen ist! << fasste Tina zusammen und stand auf. Tiberius blickte etwas verwirrt, das forsche Verhalten der jüngeren Hexe schien ihn zu verunsichern. Schließlich jedoch nickte er. >>Dann also bis Morgen, meine Herren! << schloss Tina förmlich, aktivierte ihren Portschlüssel, zwinkerte Harry zu und war verschwunden.
>>Bis jetzt dachte ich eigentlich, es sei Aufgabe des Vorsitzenden, eine Sitzung für beendet zu erklären. << murmelte Odgen halb belustigt, halb entsetzt. Harry lachte auf. >>Auf 'üblicherweise' und 'eigentlich' gibt Tina überhaupt nichts! Sie hält nichts von den verstaubten englischen Traditionen. Wenn du damit ein Problem hast, hättest du dir Tina nicht ins Team holen dürfen. Auf der anderen Seite: Wenn du etwas lockerer wirst, könnte sie eine wertvolle Ratgeberin für dich werden. << Odgen warf Harry und Arthur abwechselnd fragende Blicke zu, bevor sein Blick auf Harry ruhen blieb.
>>Ich dachte eigentlich, ich wäre locker! Was schlagt ihr vor, wie ich das noch verbessern soll? << Wieder war es Harry, der antwortete. >>Nun, zunächst wäre es mal ein Anfang, sie nicht Miss Ollivander zu nennen, sondern ihr genau wie Arthur und mir das Du anzubieten. Auch könnten die Treffen unseres kleinen Ausschusses ein bisschen weniger offiziell abgehalten werden. Keine Gamoteulen und versiegelte Briefe mehr zur Einladung. Vielleicht könnten wir uns beim einen oder anderen von uns zu Hause zu treffen. Eventuell sogar ohne offiziellen Gamot Umhang. Kurzum: Alles ein wenig rustikaler. << riet Harry.
>>Wie auch immer. Ich muss jetzt zurück nach Hogwarts, ich habe meiner Verlobten noch etwas versprochen! Bis Morgen, grüßt mir eure Frauen und meine Kinder!<< lachte Harry und war verschwunden. >>Also wirklich! Die heutige Jugend! << schimpfte Odgen. >>Ach lass sie nur Tiberius, sie haben das Herz auf dem rechten Fleck. Manchmal scheint es, dass sie aus Prinzip alles anders machen als wir. Ich weiß auch nicht, ob sie es dadurch besser machen. Aber fest steht, das es anders werden muss, wenn es besser werden soll! << beruhigte Arthur.
Odgen schaute ihn einen Augenblick nachdenklich an. >>Weise Worte für ein so relativ jungen Mann, Arthur!<< meinte er anerkennend. Arthur lachte. >>Nicht mehr ganz so jung wie du denkst, Tiberius. Außerdem sind mein jüngster Sohn und meine Tochter eng mit Harry Potter befreundet. Und als ob das noch nicht genug wäre, bin ich auch noch der Vater der berüchtigten Weasley Zwillinge. Da zählt jedes Jahr dreifach! <<
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Mit keuchendem Atem rannte eine maskierte Person durch den dunklen, unterirdischen Gang des alten Bergfried. Kaum noch jemand erinnerte sich an die ausgedehnten Kerker, welche sich hier unten befanden. Das war es, was diesen Ort so Ideal für ihre Zwecke gemacht hatte. Kaum in der Lage zu sprechen wedelte er mit einem Blatt unter der Hakennase der hageren schwarzen Gestalt ihm gegenüber herum. >>Wagen sie nicht, mich schon wieder mit etwas unwichtigem zu stören, Timothy!<< schnarrte der Hakennasige.
>>Ich denke schon, dass es wichtig ist, es kam gerade per Eule, Sir!<< >>Was steht drin?<< >>Nichts, Sir, außer ihrem Namen Severus Snape!<< >>Nun geben sie schon her und verschwinden Sie!<< schnaubte Snape. >>Hier, Sir, bin schon weg, Sir!<< antwortete der Todesser. Kaum das der ehemalige Professor das Pergament berührt hatte, erschien auch schon Text unter seinem Namen. Obwohl er alleine war, las er den Brief mit unergründlicher Miene. Lediglich einmal ließ er sich dazu herab, eine Augenbraue zu heben.
In dem Moment, als sein Blick auf den letzten Buchstaben des letzten Wortes fiel, verging der Brief in einer Stichflamme. Snape gönnte sich eine Pause, indem er es sich gestattete, einen tiefen Atemzug zu nehmen, dann stürmte er los. Timothy, den er drei Gänge weiter traf, da er sich anscheinend nicht sehr beeilt hatte mit dem Entfernen, traf er als ersten. >>Timothy, es ist vorbei! In wenigen Augenblicken wird es hier nur so wimmeln von Auroren. Geben sie an alle weiter, dass wir diesen Stützpunkt aufgeben!<< >>Ja Sir, aber es wird einige Minuten dauern, bis wir alle Gefangenen Exikutiert....<< >>Keine Zeit dafür. Die Gefangenen sind auch unwichtig. Sie können nichts berichten, was für die Gegenseite von Belang wäre. Umso wichtiger ist es allerdings, dass wir alle Diener des Dunklen Lords hier herausschaffen und jetzt Beeilung. Was stehen sie hier so dämlich herum!<<
Einige Minuten später war es geschafft, und in der Tat, keinen Augenblick zu früh. Zwei gewaltige Erschütterungen liefen durch das Gebäude. Ein letzter Gedanke zuckte durch Snapes Geist, als er den Portschlüssel aktivierte. 'So langsam macht sich der Bengel!'
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So wieder ein Kapitel fertig! Doch heute ist nicht alle Tage, Ich schreib weiter keine Frage. Helft mir, gemeinsam können Wir diese FF bestimmt noch verbessern ;-) Betagelesen: Aragog, Littlun
Euer KingsleyS
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