von KingsleyS
Kapitel 99: Hogwarts United vs. Eintracht Pfützensee
>>Sag mal, Alter, wirst du langsam weich in der Birne?<< war der fassungslose Kommentar Rons, als Harry seinen Freunden von dem Vorfall mit Draco Malfoy erzählte. Ginny funkelte Harry wütend an, etwas, das mehr schmerzte als sich die kompletten Knochen eines Armes neu wachsen zu lassen.
>>Auch wenn ich die Wortwahl meines Verlobten missbillige, Harry, aber wie konntest du so eine Aktion ohne jede Rückendeckung durchziehen? Das war verantwortungslos!<< schalt Hermine.
Harry, der noch beim eintreffen im Gemeinschaftsraum mit sich und seiner Leistung mehr als zufrieden gewesen war, fühlte sich schmerzhaft auf den Boden der Realität zurückgeholt.
>>Es ist nicht so, als hätte ich nicht mit dem Gedanken gespielt, euch in mein Vorhaben einzuweihen, aber die Sache erschien mir als zu unsicher und gefährlich!<< sagte Harry mit einem entschuldigenden Seitenblick auf seine Verlobte. >>Ich hätte es mir nie verziehen, wenn Euch etwas dabei passiert wäre!<< Erleichtert bemerkte er, dass das wütende Funkeln in Ginnys Augen nachgelassen hatte. >>Hermine, du hättest nur wieder wortreich versucht, es mir auszureden! Und du, Ron, hättest Malfoy in Rekordgeschwindigkeit verhext! Ich musste das alleine durchziehen, wenn ich eine Chance auf Erfolg haben wollte. Und der Erfolg ist unbestreitbar! Wenn alles so klappt, wie ich es mit Malfoy geplant habe, ist nach unserem Spiel gegen Pfützensee die Gefahr durch die Todesser gebannt.<< Langsam wurde Harry wieder selbstbewusster.
>>Ich sag doch, er wird weich in der Birne! Jetzt vertraut er schon Malfoy! Sag mal, Harry, hast du in den sechs Jahren, die du Malfoy nun kennst, nichts gelernt?<< schnaubte Ron. >>Das ist genau der Grund, warum ich dich nicht dabei haben wollte, Ron. Du bist manchmal verbohrt wie ein alter Troll! Ist dir noch nicht in den Sinn gekommen, das Malfoy sich verändert haben könnte? Ich war letzten Sommer dabei, als er es nicht fertig gebracht hat, Dumbledore zu töten. Und seitdem hat er über ein halbes Jahr unter Voldemort als Todesser gelebt. Er hat jegliche Blauäugigkeit über die Ziele Voldemorts verloren. Natürlich ist er nach wie vor ein eingebildeter Reinblüter und von der absoluten Überlegenheit dieser überzeugt. Aber genau das spielt uns in die Karten! Denn mittlerweile weiß er, das Voldemort ein Halbblut ist! Wir können Malfoy in dieser Sache vertrauen! Er wird uns helfen, Voldemort zu vernichten. Nicht uns zuliebe, sondern weil es in seinem eigenen Interesse ist!<< entgegnete Harry.
>>Ich weiß nicht, Harry. Glaubst du nicht, das Draco dich hintergehen könnte. Er könnte versuchen, zum neuen Dunklen Lord zu werden, sobald Voldemort besiegt ist! Es würde seinem Naturell entsprechen.<< gab Hermine zu bedenken. Harry lächelte. >>Ich rechne sogar damit, das er das tut! Aber immer ein Problem nach dem anderen. Vorerst ist nichts wichtiger, als Voldemort zu vernichten. Um die anderen Kleinigkeiten kümmern wir uns, wenn es so weit ist!<<
>>Du glaubst fest daran, dass er dich hintergehen wird, und trotzdem vertraust du ihm?<< fragte Ginny ungläubig. Harry zog Ginny in die Arme und streichelte ihr durchs Haar! >>Hör zu, Ginny! Ich vertraue Draco so lange, wie es in seinem eigenem Interesse ist, uns zu helfen. Er weiß von der Prophezeiung und von mir weiß er, dass ich diese nur erfüllen kann, wenn ich Hilfe von Euch habe. Er wird also so lange mit uns an einem Strang ziehen, bis Voldemort vernichtet ist. Und selbst wenn er anschließend Pläne hat, sich zum neuen Lord der Dunklen Seite aufzuschwingen, werden wir mit ihm leichter fertigwerden als mit Voldemort. Draco ist nicht der Typ, der sein äußeres durch die Erschaffung von Horcruxen ruiniert. Und auch nicht dafür geschaffen, in irgendwelchen dunklen Höhlen zu hausen, um gewaltbereite Schergen um sich zu scharen. Seine Methoden sind subtiler. Er arbeitet mit Bestechung, Korruption und politischer Einflussnahme. Und das erscheint mir im Vergleich zu Voldemort als echte Erholung!<<
Das Thema bestimmte die Gespräche des gesamten nächsten Tages. Und am Abend, als Harry die D A von der Kriegerstufe aufwärts davon in Kenntnis setzte, kochte das Thema noch einmal dramatisch hoch. Nach und nach schlossen sich jedoch alle Harrys Sicht der Dinge an! >>Das Einzige, was ich bis jetzt noch nicht verstehe, ist, warum ihr damit bis nach dem ende des Spiels warten wollt?<< meldete King Bedenken an. >>Nun, als erstes ist es das, was die Todesser erwarten! So haben sie es seit Erreichen des Halbfinales geplant. Nach dem Spiel drückt mir Draco den Portschlüssel in die Hand. Sobald ich auf dem Weg zu Voldemort bin, schlagen die Todesser los!<< erklärte Harry.
>>Ja, ich schätze, das hätte uns eiskalt erwischt!<< kommentierte Tonks. >>Außerdem können auf diese Weise die Auroren und die D A während des Spiels unbemerkt Stellung beziehen. Draco wird versuchen, den Plan der Todesser geringfügig zu ändern! Er wird sie anweisen, nach dem Signal nicht sofort loszuschlagen, was aufgrund der Tatsache, dass sie alle gedrängt auf derselben Tribüne sitzen, nicht sehr effektiv wäre. Sondern er wird ihnen befehlen, die Verwirrung über mein Verschwinden zu nutzen, um sich zunächst zu verteilen und dann von verschiedenen Punkten aus loszuschlagen! Und das ist unsere Chance! Denn ihr werdet sofort auf mein Verschwinden hin angreifen und die Todesser ausschalten, solange sie noch ihre Deckung aufrecht erhalten, um auszuschwärmen. Wenn alles gut geht, werden sie alle betäubt sein, bevor auch nur der erste von ihnen einen Fluch abgefeuert hat!<< begründete Harry weiter.
>>Ganz abgesehen davon, dass unsere beiden Quidditch verrückten Harry und Draco auf diese Weise zu ihrem lang ersehnten Duell kommen!<< grinste Remus. Harry wurde leicht rot, denn nur zu gut konnte er sich an diesen Punkt seiner Verhandlungen mit Draco erinnern: >>Glaub nicht, das du auf diese Weise nicht gegen mich antreten musst, Potter! Ich habe ein halbes Jahr damit verbracht, eine Mannschaft zu trainieren. Ich werde dir ein für alle mal zeigen, wer der bessere Sucher von uns beiden ist!<< hatte Draco gesagt. >>Das ist mir nur recht, Malfoy! Aber egal, wie das Spiel ausgeht, die andere Sache wird wie geplant durchgezogen!<< hatte Harry geantwortet.
Harrys Miene schien so eindeutig die Züge eines ertappten Plätzchendiebs aufzuweisen, dass die versammelte Mannschaft belustigt kicherte und grinste. Alle, bis auf King, der lediglich mit dem Kopf schüttelte und etwas von Quidditchverrückte in seinen Bart murmelte. Als alle wichtigen Personen eingeweiht, und die Planungen abgeschlossen waren, schickte Harry die D A Mitglieder ins Bett. Schließlich war es theoretisch möglich, das es bereits morgen so weit war.
Und tatsächlich. Als Harry mit Victor, welcher die Farben Durmstrangs trug, und Ron, in kompletter Channons Fan Montur, auf ihren üblichen Plätzen der Tribüne saßen, Ginny Gabriele und Hermine waren natürlich auch bei ihnen. War noch nichts davon zu spüren, das noch vor Untergang der Sonne an diesem Abend entscheidende Dinge im Krieg mit Voldemort geschehen sein würden. Da es sich Hermine, Gabriele, Ginny und Harry weder mit Victor, noch mit Ron verderben wollten, hatten sie auf jegliche Bekundung von Sympathien in Form von Schals oder ähnlichem Verzichtet.
Das Spiel zwischen den Chudley Cannons und Durmstrang war hochwertig und wahrscheinlich das Beste, welches bisher in diesem Turnier gespielt worden war. Am Ende war es beinahe ungerecht, das eines der beiden Teams den Sieg davontragen musste. Fast schon lächerlich war allerdings die Tatsache, dass ausgerechnet der Sucher Durmstrangs durch pures Glück das Spiel entschied.
Minutenlang hatte er untätig über dem Spielfeld geschwebt und vergeblich nach dem Schnatz Ausschau gehalten. Irgendwann streckte er sich, um sich nachdenklich am Kopf zu kratzen. In diesem Moment stieß seine Hand gegen etwas Festes und er griff reflexartig zu. Wie es der Zufall wollte war es der Schnatz, Durmstrang gewann das Spiel und zog somit in das Finale ein.
Obwohl Ron maßlos enttäuscht über das ausscheiden seiner Lieblingsmannschaft war, gratulierte er Victor zum Sieg. Dieser gab offen zu, das die Leistung des Suchers erbärmlich gewesen war und dieser nur Glück gehabt hatte. In dem Moment wurde Harry und seinen Freunden plötzlich klar, dass das Halbfinalspiel Hogwarts United gegen Eintracht Pfützensee noch heute stattfinden würde. Wie vom Donner gerührt verließen sie umgehend die Tribüne Richtung Umkleidekabine. Victor und Gabriele sahen ihnen grinsend hinterher.
Die anderen vier Spieler warteten bereits auf sie, als sie in der Umkleide eintrafen. Schon am Morgen hatten sie Zacharias, Blaise sowie Fred und George über die eigentliche Brisanz dieses Spiels in Kenntnis gesetzt. >>Also Leute! Ich möchte heute zwei Siege über Voldemort feiern!<< sagte Harry. >>Zuerst vernichten wir seine Todesser im Quidditch, dann sperren wir alle in eine dunkle Zelle und werfen den Schlüssel weg!<< nach dem Umziehen trat Ginny in ihrer Eigenschaft als Kapitänin vor die Mannschaft. >>Ich denke, dem, was Harry gesagt hat, ist kaum noch etwas hinzuzufügen! Lasst uns Voldemort einen alptraumhaften Tag bereiten!<< >>Gut gesagt, Schwesterchen!<< verkündeten Ron und die Zwillinge im Chor.
Das Spiel war bei weitem nicht der große Spaß, den sich Harry darunter vorgestellt hatte. Zwar lieferte ihm Draco ein packendes Sucher Duell, aber der Rest aus Dracos Mannschaft schien der Meinung, das Hauptziel wäre erreicht. Nach dem Spiel würde man so oder so nahe genug an Harry heran kommen, das Draco ihm den Portschlüssel verpassen konnte, egal ob man gewann oder verlor. Spontan hatten sich die verkleideten Todesser für die einfachere, bequemere der beiden Varianten entschieden. Zwar war noch immer ein gewisser Trainingstand zu erkennen, jedoch lies ihre Spielweise jeglichen biss, also Siegeswillen und Motivation, vermissen. Bereits nach einer halben Stunde führte Hogwarts mit 180 zu 20 Punkten.
Stellenweise war Draco so beschäftigt damit, Morddrohungen an seine eigene Mannschaft zu verteilen, das er gar nicht auf das Auftauchen des Schnatzes hätte reagieren können. Leider schien es eben dieser aber mal wieder nicht besonders eilig zu haben, sich blicken zu lassen. Es stand schon 300 zu 30 Punkten, als die beiden Sucher ihr atemberaubendes Duell um den goldenen Ball, der endlich aufgetaucht war, eröffneten. Auch Draco besaß mittlerweile - wie übrigens das gesamte Team Pfützensee - einen Feuerblitz. Und ganz offensichtlich war dieser noch in dem Irrglauben, eine Verbesserung erzielen zu können, aufgemotzt worden. Harry hatte etwa 3 Meter Vorsprung auf den Schnatz und beschleunigte voll, als Draco mit Leichtigkeit an ihm vorbeizog. Im selben Moment wechselte der Schnatz abrupt seine Richtung und Draco schoss mit voller Geschwindigkeit an ihm vorbei. Im selben Maße, wie sein Feuerblitz schneller gemacht worden war, schien er Manövrierfähigkeit eingebüßt zu haben. Oder aber Draco war mit seinem Fluggerät hilflos überfordert. Harry vermutete, dass es eine Kombination aus beidem war, denn er hatte keine Probleme, der Richtungsänderung des Schnatzes zu folgen. Was wenige Sekunden später zum endgültigen Sieg von Hogwarts United führte.
Während die Spieler von Pfützensee landeten, flogen alle H U Spieler aufeinander zu und beglückwünschten sich in der Luft. Es war schließlich Harry, der alle daran erinnerte, dass der eigentliche Kampf noch vor ihnen lag. >>So, genug gejubelt! Alles läuft jetzt ab wie abgemacht. Habt ihr Eure Zauberstäbe dabei?<< alle nickten. >>Gut dann. Sobald ich verschwunden bin, zählt ihr bis 5 und schaltet dann euren Gegenpart der feindlichen Mannschaft aus. Und denkt bitte daran, dass ich an der Spitze, also der Position des Kapitäns, lande und Draco die Hand gebe.<< ordnete Harry an.
Pfützensee war bereits gelandet. Sie standen zu sechst in einer Reihe nebeneinander, etwa 2 Meter davor Draco. Direkt ihnen gegenüber landete Hogwarts United, mit Harry in der Führungsposition. Wie im Vorfeld besprochen, hielten alle den Besen in ihrer schlechteren Hand, um die Zauberstab Hand frei zu haben. Harry und Draco gingen langsam und feierlich aufeinander zu. Noch feierte Lee über das Megaphon frenetisch den überwältigenden Sieg der Hausmannschaft. Obwohl er in den Plan eingeweiht war, war seinem Verhalten keinerlei Nervosität anzumerken.
Dann war es soweit, Dracos und Harrys rechte Hand berührten sich. In just diesem Moment sprach Lee die vereinbarten Worte: Schwachkopf! Schwabbelspeck! Krimskrams! Quiek! Auf dieses Signal hatten die D A Mitglieder der Anfänger und Fortgeschrittenen Gruppe gewartet. Sie waren nicht eingeweiht worden und wussten nicht, worum es ging. Sie hatten lediglich die Anweisung erhalten, auf diese Codeworte hin ihr bestes Schutzschild zu errichten, in dem sie so Viele der Zuschauer wie möglich einschließen sollten.
Harry verspürte das vertraute Gefühl eines Hakens, der sich hinter seinem Bauchnabel einhakt, dann war er verschwunden. Jetzt kam Bewegung in die Sache. Noch während der Fanblock von Eintracht Pfützensee Anstalten machte, sich unauffällig im Stadion zu verteilen, wurden sie auch schon von den Schockzaubern der Auroren, Ordensmitglieder, D A Krieger und Elite Leute ausgeschaltet, welche sie während des Spiels unbemerkt eingekreist hatten. Zeitgleich trafen auf dem Feld sechs rote Schockzauber auf die Spieler von Eintracht Pfützensee.
Wenige Millimeter, bevor sich Harrys und Dracos Hände berührt hatten, hatte Harry begonnen, die Zeit zu manipulieren. Dann berührte seine Haut den Portschlüssel und er wurde fort gerissen. Als sein Umfeld wieder Konturen annahm, befand er sich im Esszimmer im Haus seiner Eltern. Er griff den bereitgelegten Tarnumhang vom Esstisch, warf ihn sich über und aktivierte den Portschlüssel erneut. Er kehrte just in diesem Moment auf das Spielfeld zurück, als die sechs Spieler hinter Draco von den Schockzaubern getroffen zu Boden gingen. Mit geübter, fließender Bewegung warf Harry seinen Tarnumhang über Draco, so dass nun beide nicht mehr zu sehen waren. Dabei kam ihnen zugute, das der Sucher, in dessen Körper Draco steckte, wirklich ziemlich klein und schmächtig war. All dies hatte Harry mit einer relativen Geschwindigkeit zur Zeit getan, welche in etwa 20 mal höher war, als normal. Harry zerrte den verwirrten Malfoy vom Feld herunter, wobei er sich mit jedem Schritt mehr und mehr der normalen Raumzeit näherte.
Kurz riskierte Harry einen flüchtigen Blick auf die Tribüne. Die meisten Bereiche waren durch mehr oder weniger starke Schildzauber abgeschirmt. Nur ein Bereich leuchtete unter den vornehmlich roten Schockzaubern der Verteidigungsalianz. Die Todesser waren so gründlich überrascht worden, das nur wenige, vielleicht ein halbes Dutzend, überhaupt dazu gekommen zu sein schienen sich zu wehren. Die Verteidiger waren ihnen nun im Verhältnis fünf zu eins überlegen und würden in einigen Minuten die Sache erledigt haben.
Langsam aber sicher kam Draco wieder zu sich. >>Bist du verrückt, Potter? Was machst du wieder hier? Wenn dich jemand sieht!<< schalt er. >>Keine Sorge, Draco, wir sind beide unter meinem Tarnumhang. Uns sieht keiner!<< antwortete Harry >>Und was soll das?<< >>Überlege doch mal, Draco. Wie sieht das aus, wenn du als einziger deines Teams keinen Schockzauber abbekommst. Was würden wohl Dolores und Argus dann von dir denken?<< Lächelnd deutete Harry auf eine kleine grün gekleidete Frau und ihren großen, gebeugt sitzenden Begleiter. >>Außerdem denke ich nicht, dass du wert darauf legst, mit den restlichen Todessern eingesperrt zu werden.<< >>Und wieso sollte ich das wohl, Potter? Du sagst ihnen, das ich euch geholfen habe und dann...<< sagte Draco, bekam jedoch von Harry das Wort abgeschnitten.
>>Niemandem werde ich etwas sagen, Draco. Vom heutigen Tag an wirst du spurlos verschwunden sein. Ich werde bald wieder offiziell auftauchen und zu Protokoll geben, dass der Sucher von Pfützensee, vermutlich der getarnte Todesser Draco Malfoy, versucht hat, mich mittels Portschlüssel zu Voldemort zu schicken. Das Ganze schien auch zu klappen, bis ich von einem der geheimen Schutzzauber um das Schloss aufgehalten wurde.<< >>Und wo soll ich mich jetzt verstecken?<< fragte Draco. >>Ich bringe dich gleich zum Raum der Wünsche, dort kannst du es sicher aushalten, bis Voldemort endgültig besiegt ist. Alles weitere können wir besprechen, wenn Zeit dafür ist!<<
Als Harry wenig später ins Stadion marschierte, waren die Todesser besiegt und wurden in speziell gesicherte Kammern in die Kerker von Hogwarts geschafft. Wenn man von Draco Malfoy absah, der Spurlos verschwunden blieb, waren auf beiden Seiten keine Verluste durch verfrühtes Ableben zu beklagen. >>Mensch Harry, was für eine Schlappe für Voldemort!<< freute sich King. >>Ja, und dank der live-Übertragung in die anderen Stadien fast vor den Augen aller Welt.<< grinste Harry.
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So wieder ein Kapitel fertig! Doch heute ist nicht alle Tage, Ich schreib weiter keine Frage. Helft mir, gemeinsam können Wir diese FF bestimmt noch verbessern ;-) Betagelesen: HermineGranger
KingsleyS
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