von KingsleyS
John rieb sich den Schlaf aus den Augen. Er tapste müde ins Bad und erledigte seine Morgentoilette mehr oder weniger im Halbschlaf. Kurz überlegte er, eine eiskalte Dusche zu nehmen, aber auch das würde ihn höchstens für ein paar Minuten richtig wach machen. Bei vielen seiner Bekannten schien dieses Mittel hervorragend zu wirken, aber bei ihm war der Effekt immer der gleiche. Für eine viertel Stunde war er glockenwach, nur um anschließend müder zu sein als vorher. Alles was ihm blieb, war, darauf zu hoffen, dass der Kaffee wie üblich seine magischen Kräfte bei ihm entwickelte und ihn in das Reich der Lebenden holte. Irgendwann würde seine Pumpe noch wegen dieses vielen Kaffees streiken.
Ein Klopfen an der Haustür riss ihn aus seinem Samstagmorgen Blues. John warf einen Blick durch den Türspion, dann einen ungläubigen auf die Wanduhr und stöhnte. >>Guten Morgen Sonnenschein! Bist du fertig, wir sollten los!<< trällerte ihm die fröhliche Stimme seines besten Kumpels Toni entgegen. John winkte ihn wortlos herein und klammerte sich wieder an seinen Kaffeebecher. Toni war ein echter Morgenmensch und selbst zu so nachtschlafender Stunde wie jetzt immer absolut ekelhaft gut gelaunt. >>Was soll die Welle? Treffen ist doch erst in 45 Minuten!<< grummelte John in seinen Kaffee.
>>Komm schon, der frühe Vogel fängt den Wurm!<< grinste Toni. >>Aber ungern Samstags und schon gar nicht bevor er seine erste Tasse Kaffee getrunken hat!<< entgegnete John. >>Na, na? Spricht so der Mann, der vor Freude einen Luftsprung gemacht hat, als er erfahren hat, dass er als Fan mit zum Turnier darf?<< neckte Toni. Es war immer dasselbe mit Toni, er nervte einen morgens so lange, bis man seine Müdigkeit und Muffeligkeit überwunden hatte.
Fünf Minuten später traten die beiden gemeinsam vor Johns Haustür. >>Was denkst du, wie sich unsere Kleinen im Turnier schlagen werden?<< fragte Toni. >>Nenn sie nicht unsere Kleinen! Ich habe gehört, dass die Harpies ernsthaft Interesse an dem Sucher haben!<< schalt John. >>Mach dir darüber keine Sorgen! So wie ich unseren Präsi kenne, hat der eine Optionsklausel in seinen Vertrag setzen lassen.<< grinste Toni. >>Mal sehen, was die anderen zu diesem Thema meinen.<< gähnte John und disapparierte.
Dichte Nebelschwaden hingen über dem Treffpunkt. Eine einzelne schemenhafte Gestalt hob sich daraus ab. Die Gestalt näherte sich Toni. >>Da siehst du, was du von deiner Stressmacherei hast! Wir sind die Ersten!<< grummelte John. Toni lachte. >>Na einer muss ja schließlich...<< er stoppte mitten im Satz, als er den roten Schockzauber auf seinen Freund zufliegen sah. Er wollte ihn waren, ging jedoch in genau diesem Moment selbst von einem Schockzauber getroffen zu Boden. >>Backsmith, O Brian, ihr nehmt ihre Plätze ein! Grabbe, Goyle, ihr schafft sie außer Sicht.<< bellten Malfoys Befehle durch den Morgen. >>Und beeilt euch, es kann jede Sekunde der Nächste kommen!<<
Auf diese Art wurde nach und nach jeder Ankömmling durch einen Todesser aus Malfoys Gruppe ersetzt. Nur einmal, als die Spieler geschlossen auftauchten, geriet das Unternehmen kurz ins Straucheln. Der Hüter schaffte es in letzter Sekunde, ein Schutzschild um seine Kameraden aufzubauen. Doch auch sie hatten nicht die Spur einer Chance, denn sie hatten nun wahrlich nicht damit gerechnet, hinterrücks von ihren eigenen Fans angegriffen zu werden. >>Das wären dann alle Sir!<< sagte ein kleiner Todesser, der ein Klemmbrett trug, zu Draco, und machte einen Haken. >>Ok, welcher ist meiner?<< fragte Draco. Der Todesser deutete auf einen jungen Mann von 18 Jahren, der etwas kleiner und schmächtiger war als Draco. Typische Sucherfigur halt, dachte Malfoy grimmig.
Nachdem die gesamte Einsatzgruppe in ihre neuen Identitäten geschlüpft war, hielt Malfoy eine letzte Ansprache. >>Denkt daran Männer, ihr haltet eure Tarnung so lange aufrecht, bis ihr das Signal von mit bekommt! Mit Aufrechterhalten der Tarnung meine ich natürlich auch, dass ihr euch benehmt wie diese toleranten Idioten in welche ihr euch gerade verwandelt habt. Denkt daran, dass ihr euch mit Worten wie Schlammblut, Blutsverräter, Muggelfreund und ähnlichem verdächtig macht. Sollte jemand von euch aus der Reihe tanzen und eigenmächtig irgendwelche Aktionen starten, lege ich ihn persönlich um! Ist das klar?<< >>Ja Sir.<< >>Was? Ich habe euch nicht verstanden!<< >>JA SIR!!!!<< Na also, geht doch!<< meinte Draco zufrieden.
Draco wandte sich an den kleinen Todesser, der noch immer seine Todessermaske und das Klemmbrett trug. >>Taker, du hast alles?<< >>Ja Sir! Ich werde das Rohmaterial<< -er deutete auf die überwältigten Fans und Spieler- >>mittels Portschlüssel ins Zwischenlager schicken. Anschließend appariere ich selbst dorthin und sorge gemeinsam mit Professor Snape dafür, dass sie und ihre Männer mit Nachschub versorgt werden.<< antwortete Taker. >>Ausgezeichnet! Also dann Männer und Ladies!<< ein gehässiges Gelächter hob an, da es mehr weibliche Fans als weibliche Todesser in Dracos Gruppe gegeben hatte, und somit einige Männer in Frauenkörper hatten schlüpfen müssen. >>Brechen wir auf!<<
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Als John erwachte, tat ihm der Rücken entsetzlich weh und er fror wie ein Bettnässer. Er öffnete die Augen und glaubte, sich in einem Alptraum zu befinden. Die Wände des Raumes, in dem er sich befand, bestanden aus grob behauenen und gemauerten Basaltsteinen. In etwa fünf Metern Höhe gab es ein kleines Fenster, das einen dünnen goldenen Lichtstrahl in den Raum schickte, der allerdings nur bis in eine Höhe von 3 Meter herunter reichte und dort auf die gegenüberliegende Wand viel. An der Wand, an der sich John befand, waren zwei Pritschen montiert. Auf der Einen saß er, auf der Anderen schlief sein Freund Toni. Toni trug nur noch seine Unterwäsche. Kurz wunderte sich John darüber, dann blickte er an sich selbst herunter und musste feststellen, dass er auch nicht mehr an hatte.
Zumindest erklärte das, warum er so erbärmlich fror. Sein Blick schweifte weiter durch den Raum und traf auf eine schwere hölzerne Tür in der gegenüberliegenden Wand. Etwa auf Hüfthöhe hatte die Tür eine Stelle, welche nach einer Klappe aussah. Allerdings war sich John absolut sicher, dass sich diese Klappe, wenn überhaupt, nur von außen öffnen lassen würde. Der einzige Lichtblick, und war er auch noch so klein, den John ausmachen konnte, waren die beiden dicken Winterumhänge, die neben der Tür lagen.
Mit schweren Knochen stand John auf und griff einen der Winterumhänge. Er war nicht besonders extravagant aber er schien neu und sauber zu sein. Wenn er ihn anzog, würde er wenigstens nicht mehr frieren müssen. John wollte gerade in den Umhang schlüpfen, als sein Blick auf Toni viel. Den Schock in einem Kerker aufzuwachen, würde er seinem Freund wohl nicht ersparen können, aber wenigstens konnte er dafür sorgen, dass Toni halbwegs warm war, wenn er wach wurde. Also nahm er den Umhang und breitete ihn über seinen bewusstlosen Freund, dann griff er sich den Zweiten und schlüpfte eilig hinein. Seine Glieder waren derart durchgefroren, das der Umhang im ersten Moment nur wenig Linderung brachte. Als er sich jedoch wieder auf die Pritsche setzte und ganz eng zusammen kauerte wurde ihm allmählich wärmer.
John erwachte das nächste Mal von dem Geräusch der Klappe in der Tür. Sein Blick huschte herüber zu Toni, der soeben die Augen aufschlug. >>Was zum....? Wo sind wir hier?<< rief Toni erstaunt und sauer. >>Willkommen im Dark Lord Plaza, meine Herren. Ich bringe ihnen ihr Mittagsmahl!<< lachte eine kalte höhnische Stimme außerhalb der Kerkertür. Dann wurde ein Tablett mit Sandwiches und Butterbier durch den Türschlitz geschoben. >>Keine Sorge meine Herren. Ihr Aufenthalt hier ist begrenzt. Wenn wir sie nicht mehr brauchen, schicken wir sie nach Hause. Sollten sie zwischenzeitlich einen Wunsch haben, zögern sie nicht, zu klingeln!<< sagte die kalte Stimme. Es war schwer zu sagen, was ernst gemeint und was Ironie war.
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>>Meine sehr verehrten Hexen und Zauberer, magische Kreaturen und Kreaturinnen. Im Namen des Veranstaltungskomitees darf ich sie recht herzlich zum ersten offenen U20 Quidditch Turnier auf Hogwarts Willkommen heißen. Ich bin Lee Jordan, ihr Kommentator für dieses Turnier. Meine Anwesenheit wird gesponsort von Weasleys Zauberhafte Zauberscherze. Bringt eure Lehrer und Eltern zur Verzweiflung. Günstige und garantiert effektreiche Zauberscherzartikel erhaltet ihr in Hogsmeade oder in der Winkelgasse bei Weasleys Zauberhafte Zauberscherze. Beim Kauf von...<< >>Mr. Jordan! Kommen sie wieder zur Sache!<< brüllte McGonagall dazwischen. >>Natürlich Direktor!<<
Draco hörte nicht länger zu, selbstzufrieden lehnte er sich auf der Tribüne des Hogwarts Stadion zurück und grinste. Unglaublich, aber er saß gerade tatsächlich hier und erlebte die Eröffnung des U20 Quidditch Turnier auf Schloss Hogwarts mit. Trotz all der Sicherheitsbestimmungen, den Auroren, den DA Idioten um Potter und dieses sinnlosen Warteraums. Er hatte es geschafft! Zum zweiten Mal hatte er das geschafft, was immer für unmöglich gehalten wurde, er hatte eine Gruppe Todesser nach Hogwarts eingeschleust.
Das nun folgende Feuerwerk wird ihnen präsentiert von Weasleys Zauberhafte Zauberscherze....<< >>Mr. Jordan, es reicht....<< Draco schrak auf. Das war sein Signal. während des Feuerwerks sollte er sich mit den Kräften vor Ort treffen. Er erhob sich und schlenderte zu dem verabredeten Punkt bei den Gewächshäusern von Hogwarts. Er erreichte den Treffpunkt, und war erleichtert, dass noch kein anderer da war. Dieser Ort war ideal, denn hier konnte man sich im Halbdunkel verstecken, sodass der Gesprächspartner zwar die Umrisse von einem erkennen konnte, aber nicht das Gesicht.
Wenige Augenblicke später trafen auch die anderen Beiden ein, die er erwartet hatte. Aus Richtung des Schulgeländes lief eine kleine untersetzte Frau auf ihn zu. Während fast zeitgleich vom anderen Ende, also vom Schloss ein dünner Mann in stark gebückter Haltung auf ihn zu eilte. >>Ob diese Idioten das nicht noch ein bisschen auffälliger hinbekommen?<< murmelte Draco ärgerlich zu sich selbst. Kurz darauf traf die Frau ein. >>Draco! Draco sind sie das?<< fragte die Frau. >>Nein, mein Name ist Potter, Harry James Potter! Natürlich bin ich es Dolores! Das war keine sehr intelligente Frage!<< schnaubte Draco. Schnaufend kam der gebückte Mann um die Ecke. >>Oh, ich bin wohl doch der Letzte!<< >>Guten Abend Argus!<< sagte die Frau mit einer süßlichen, mädchenhaften Stimme.
>>Genug der Freundlichkeiten, haben sie es Dolores?<< bellte Draco dazwischen. >>Ja, natürlich! Hier in dem versiegelten Ministeriumskoffer! Die Auroren wollten ihn öffnen, aber das konnte ich ihnen gerade so ausreden. Also haben sie ihn nur von außen gescannt, konnten aber nichts gefährliches feststellen.<< antwortete die Frau. >>Die Verteilung ist sicher gestellt?<< fragte Draco den Mann. >>Ja, das werde ich persönlich erledigen oder an ein paar vertrauenswürdige Slytherin Schüler delegieren!<< antwortete er.
>>Ich fürchte jedoch, es wird auffallen, wenn ich jeden Tag mit einem Ministeriumskoffer durch die Kontrolle gehe!<< sagte die Frau. >>Klären sie das mit Argus! Das ist nicht mein Problem. Ich denke, er wird den einen oder anderen Weg kennen, der sonst nicht so bekannt ist!<< sagte Draco der Mann nickte eifrig. >>Kommen sie doch mal ein wenig heraus mein Junge, man kann sie ja gar nicht sehen!<< sagte die Frau. >>Und das soll auch so bleiben! Schlimm genug, dass sie wissen wer ich bin, da müssen sie nicht auch noch wissen, wie ich derzeit aussehe!<< sagte Draco und schneller als die beiden schauen konnten, hatte er ihnen einen Verwirrungszauber auf den Hals gehetzt und war verschwunden.
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Als John erwachte, war es dunkel in der Zelle. Nur der Mond schickte ein paar blasse Strahlen durch das hohe Fenster. Toni neben ihm schlief noch fest. Überhaupt schien das eine ihrer Hauptbeschäftigungen zu sein, seit sie in diesem Kerker eingesperrt worden waren. Das Leben bestand nur noch aus Essen und Schlafen. John vermutete, dass dem Essen Schlafmittel beigemischt wurde. Aber das konnte ihm auch egal sein, wenn ihre Gefangenschaft wirklich zeitlich begrenzt war, verging die Zeit beim Schlafen noch am besten.
Als Folge dieses vielen Schlafens hatte er jegliches Zeitgefühl verloren. Wie lange waren sie jetzt schon in diesem Kerker gefangen? Fünf Tage? Drei Wochen? Er hatte keine Ahnung. Zwar konnte man anhand des Fensters erkennen, ob gerade Tag oder Nacht war, aber wenn man bei Tageslicht einschlief und bei Tageslicht wieder aufwachte, wie lange hatte man dann geschlafen? Einige Minuten? Einige Stunden? Einen Tag? Oder vielleicht doch mehrere?
Dass er mehrere Tage durchgeschlafen hatte schloss er eigentlich aus. Beweise fehlten ihm jedoch. Selbst der eigene Bart und Haarwuchs taugte nicht als Indikator. Da er sich oft frisch gewaschen und rasiert wiederfand, wenn er aufwachte. Etwas, das mit einigen kleinen Körperpflegezaubern leicht zu bewerkstelligen war.
Auch sein Kumpel Toni war in dieser Hinsicht keine Hilfe. Den dieser schlief immer vor ihm ein und wachte nach ihm auf. Eine Tatsache, die seinen Verdacht auf Schlafmittel noch verstärkte. Alles in allem jedoch, war diese Gefangenschaft erträglich. Bisher hatte es noch keine Übergriffe auf sie gegeben. Abgesehen von den vereinzelten Haarsträhnen die nach dem Aufwachen ab und zu fehlten. Etwas, das ihm zunächst nur an Toni aufgefallen war, denn der hatte sowieso schon nicht mehr so viele Haare auf dem Kopf. Doch mittlerweile fehlten auch bei ihm deutlich sichtbar einige Strähnen. Aber ein Gedanke füllte die meiste Zeit, wenn sie wach waren. Es war mittlerweile fast das einzige Thema welches die beiden Freunde diskutierten. Was hatten die Todesser vor? War etwa ein Anschlag auf das Turnier in Hogwarts geplant? Wie lange würde man sie hier gefangen halten? Und wer würde tot sein, wenn sie endlich wieder nach Hause durften?
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Es war schon ziemlich spät am Abend. Langsam würde es Zeit werden, dass der Nachschub einträfe. Unruhig hüpfte Draco vom einen Fuß auf den anderen. Bis jetzt hatte alles prima funktioniert. Die erste Runde des Turniers war überstanden und irgendwie schaffte es auch jeden Tag jemand sie mit dem notwendigen Nachschub zu versorgen. Doch heute waren sie spät dran damit. Der alte Mann würde nicht mehr kommen, soviel war sicher. Man war schon verwundert darüber gewesen, wie verbunden er sich diesem Quidditch Team zu fühlen schien. Besonders dieser Werwolf Auror schien argwöhnisch geworden zu sein.
Erleichtert atmete Draco auf, als sich die Silhouetten von Nott und seinen Schatten aus dem Dunkel schälten. Die Drei wussten nicht, warum und für wen sie hier Botengänge machten. Alles was sie wussten, war, dass die Befehle dazu aus dem direkten Umfeld des dunklen Lords stammten. >>Hier, ihre Lieferung Sir!<< sagte Nott und reichte Draco den versiegelten Ministeriumskoffer. >>Vielen Dank Mr. Nott. Und hier den alten zurück!<< antwortete Draco und gab Nott den Koffer des gestrigen Tages. >>Und nun seht zu, dass ihr wieder hoch in die Schule kommt! Für Schulkinder ist Schlafenszeit!<< grinste Draco. Nott warf ihm einen tödlichen Blick zu. Dann wandte er sich um und ging zurück in Richtung Schloss.
Auch Draco hatte keine Zeit zu verlieren. Er begab sich zurück in das Hauptzelt ihrer kleinen Zeltstadt. Dort verteilte er den Inhalt des Koffers entsprechend der Beschriftung der einzelnen Röhrchen. Dann zog er sich in sein persönliches Schlafzelt zurück. Seine Gedanken kreisten immer wieder um dasselbe Thema. Wie konnte er sein eigenes Leben schützen ohne diesem wahnsinnigen Voldemort zu nutzen? Potter ausliefern war zwar sein Auftrag, aber das würde er nicht tun. Nicht wegen Potter, der war ihm egal. Aber mittlerweile befürchtete Draco, dass Potter wirklich die einzige Chance sein könnte, Voldemort zu beseitigen. Und das wäre in seinem eigenen Interesse!
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So wieder ein Kapitel fertig! Doch heute ist nicht alle Tage, Ich schreib weiter keine Frage. Helft mir, gemeinsam können Wir diese FF bestimmt noch verbessern ;-) Betagelesen: HermineGranger
KingsleyS
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