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Fanfiction

Harry Potter und die geheime Kraft - Nokturngasse

von KingsleyS

Im Quasi selben Moment verschwand Harry aus dem Haus seiner Verwandten und tauchte am Eingang zu Nokturngasse wieder auf. Er schuf einen Bannkreis von fünf Metern um sich und hielt seinen Zauberstab fest umklammert. Dabei maß er seine Umgebung mit forschendem aber festem Blick. Seine Körperhaltung war gestrafft und strahlte Selbstsicherheit aus. Was Harry nicht wusste, war, dass Ihm all diese Maßnahmen eine gewisse Aura von Macht und Stärke verliehen, welche man schon von weitem spüren konnte. Er war sich jedoch von Anfang an darüber im Klaren, das er in dieser Gegend keine Schwäche zeigen durfte. Auch wenn niemand wusste, dass sich unter dieser Maske eines malfoyischen Jünglings der berühmte Harry Potter verbarg, so war man in diese Gegend niemals abgeneigt reiche Fremde auszurauben.

Zielsicher, als würde er diesen Gang wöchentlich unternehmen, steuerte Harry auf das kleine Geschäft von Borgin und Burkes zu. Zu Harrys Glück schien der Besitzer nicht viel von Sonntagen zu halten, denn der Laden war geöffnet. Der bucklige Mr. Borgin sah von seinem alten Buch auf, als Harry das Geschäft betrat. Harry setzte ein geschäftsmäßiges, nichts sagendes Lächeln auf, und trat näher an den Verkaufstresen. Die Ladentüre schloss sich mit einem erneuten klingeln, während der Ladenbesitzer Harrys lächeln ebenso unverbindlich erwiderte.

>>Guten Abend Mr. Burkes. Es tut mir leid, das ich sie an einem Sonntag stören muss, aber ich bin mir sicher das sie der Einzige sind, welcher mir bei meinem Anliegen behilflich sein kann!<< grüßte Harry. >>Ich muss ihnen leider sagen, das ich nicht sicher bin ob ich ihre Erwartungen erfüllen kann Mr. Mal...<< der Ladenbesitzer verstummte unter dem bohrenden Blick Harrys. Sogleich verwandelte dieser sein Gesicht wieder zu dem höflichen unverbindlichen Lächeln. >>Mein Name tut für die Geschäfte welche ich mit ihnen tätigen möchte nichts zur Sache, Mr. Burkes! Was meine Erwartungen angeht, so habe ich aus zuverlässiger Quelle erfahren, das ihre Hilfe erst kürzlich bei der Reparatur eines Verschwindekabinets unschätzbar war.<< der Angesprochene erbleichte. Kalter Schweiß trat auf seine Stirn und der Atem beschleunigte sich hektisch.

>>Und nun zu meinem Anliegen!<< fuhr Harry einige Sekunden später fort, nachdem er seinem Gegenüber etwas Zeit gelassen hatte seine Körperfunktionen wieder unter Kontrolle zu bekommen. >>Ich interessiere mich für Portschlüssel!<< ungläubig schaute der Ladenbesitzer zu Harry auf. >>Portschlüssel? Aber Portschlüssel können sie leicht aus jedem beliebigen Gegenstand erzeugen! Dafür benötigen sie meine Hilfe nicht.<< >>Wenn ich normale Portschlüssel brauchen würde, hätten sie sicher recht! Aber ich suche Portschlüssel mit Blutaktivierung.<< Ein gewisser Glanz trat in Borgin´s Augen. In einen Comic, da war sich Harry sicher, würden dort jetzt Dollarzeichen aufleuchten.

>>Aber natürlich, das ist nicht das geringste Problem! Wie viele brauchen Sie?<< entgegnete Borgin. >>Drei, aber es müssen Schlüssel mit speziellen Eigenschaften sein.<< antwortete Harry. Der Blick des Verkäufers wurde wieder etwas skeptischer. >>Und welche Eigenschaften sollen das sein?<< fragte er und holte ein Stück Pergament und eine Feder unter seinem Tresen hervor. >>Nun, da wäre zunächst das Aussehen: Einer der Portschlüssel sollte als schwere goldene Kette mit einem großen goldenen Buchstaben D gearbeitet sein. Die beiden Anderen als Ringe, welche mit vorhandenen Ringen verschmelzen und daher unsichtbar sind!<< Borgin notierte eifrig. >>Als Zweites, sollten sie an einen Bannkreis koppelbar sein, so das Sie sich, sobald der Bannkreis durchbrochen wird, selbstständig aktivieren.<< Borgin saß tief gebeugt über seinen Notizen und murmelte etwas von: Soweit kein Problem. >>Das freut mich zu hören Mr. Borgin!<< sagte Harry. Borgin schrak aus seinen Überlegungen auf. Er schien nicht bemerkt zu haben, dass er seinen Gedanken hörbar ausgesprochen hatte.

Noch immer lächelt fuhr Harry fort. >>Aber nun zur Letzten und heikelsten Eigenschaft der Portschlüssel. Es ist überaus wichtig, das ich mir in diesem Punkt ihrer Verschwiegenheit gewiss sein kann!<< bei diesen Worten wurde Harrys Blick immer kälter und stechender. Borgin erschauerte. >>Aber selbstverständlich Mr. Mal... mein Herr! Das gebietet mir schon die Berufsehre.<< antwortete der Ladenbesitzer in einschmeichelndem Ton.

Innerlich lachte Harry lauthals auf! Die Ehre dieses Mannes war seiner Meinung nach keine fünf Sickel wert. Aber er spielte hier schließlich nur eine Rolle. Die Rolle eines entfernt verwandten Malfoys, der ein heikles Problem, oder viel mehr ein Familiengeheimnis hatte, von dem niemand wissen durfte.

>>Nun gut Mr. Borgin! Sie haben der Familie schon den einen oder anderen Dienst erwiesen, wie ich eingangs erwähnte. Deshalb werde ich ihnen ein Geheimnis anvertrauen. Wie sie wissen, kommt es von Zeit zu Zeit selbst in reinblütigen Familien vor, dass Familienmitglieder mit magischen Defiziten geboren werden. Aber was soll man in solch einem Falle tun, um das Ansehen des Clans nicht zu gefährden? Mann lässt sie, in der Hoffnung das früher oder später doch noch magische Fähigkeiten auftauchen, vor den Augen der Öffentlichkeit verschwinden. Doch selbst wenn man nach Jahren noch keine Besserung feststellen kann, verliert man niemals die Hoffnung. Denn schließlich gehören auch sie zur Familie und die nächste Generation wird eventuell ohne diesen Makel geboren!<<

Ein süffisantes Lächeln war während Harrys Worten auf Borgins Gesicht erschienen. Harry war sicher, dass der Ladenbesitzer die Richtigen, Falschen Schlüsse gezogen hatte. Er glaubte nun, dass die Familie Malfoy einige Squibs vor der Öffentlichkeit verborgen hielt. Eine Information, aus der er sicher zu gegebener Zeit versuchen würde Kapital zu schlagen.

>>Ich verstehe! Und da in Zeiten wie diesen kein Anwesen oder Haus vor einer Durchsuchung gefeit ist, suchen sie eine Möglichkeit die entsprechenden Personen in Sicherheit zu bringen. Deshalb die Koppelung an einen Bannkreis. Des weiteren wünschen sie wahrscheinlich, das die Portschlüssel sich auch durch nichtmagisches Blut aktivieren lassen.<< lächelte Borgin

>>Ich sehe Mr. Borgin wir haben uns nicht in ihnen getäuscht! Natürlich muss das Ziel der Portschlüssel frei wählbar sein!<< lächelte Harry. >>Das versteht sich von selbst Mr. Malfoy! Wenn sie mich für einige Minuten entschuldigen würden, dann lasse ich die Portschlüssel für sie anfertigen.<< Borgin verbeugte sich und verschwand in einem Hinterzimmer.

Harry hatte bewusst so getan, als hätte er das wie selbstverständlich ausgesprochene Mr. Malfoy überhört. Er wollte den buckligen alten Mann in dem Glauben lassen, er wäre so eben einem der größten Geheimnisse der englischen Zauberer Aristokraten auf die Spur gekommen. Das typische Geräusch eines Flohnetzwerk Eintritts erschall aus dem Nebenzimmer. Sicher hatte sich Borgin gerade auf den Weg zu seinen Lieferanten gemacht.

Harry verzog sich in eine der hinteren, dunklen Ecken des Ladens und warf sich den Tarnumhang über. Er glaubte zwar nicht, dass Borgin Lunte gerochen hatte, oder irgendwelche krummen Touren mit ihm versuchen würde. Noch nicht. Aber sicher war sicher. Wenn Borgin später mit den Portschlüsseln zurückkehrte, konnte er immer noch vorgeben sich eines der Artefakte hier hinten im Laden angeschaut zu haben. Sollte jedoch irgendetwas unvorhergesehenes Passieren, wäre er nirgends besser aufgehoben, als unsichtbar unter seinem Tarnumhang.

Das Geräusch von schlurfenden Schritten riss Harry aus seinem Schlaf. Verwirrt blickte er sich um. Wo war er. Im gleichen Maße wie der Schlaf aus Harrys Gehirn wich, flossen die Informationen in selbiges zurück. Er war hier im Laden von Borgin und Burkes in der Winkelgasse. Er hatte Mr. Borgin damit beauftragt Portschlüssel zu besorgen. Zum Warten hatte er sich in eine dunkle Ecke verzogen und sich den Tarnumhang übergeworfen. Harry warf einen Blick auf seine Uhr. Das Ganze war jetzt knapp 25 Minuten her und die schlurfenden Schritte gehörten sicher Mr. Borgin. Er musste kurz eingenickt sein. Vorsichtshalber sprach er einen kurzen Analysezauber. Außer ihm war nur noch der Ladenbesitzer anwesend. Er stopfte den Tarnumhang zurück in die Innentasche seines Umhangs und trat aus dem Dunkel.

>>Faszinierende Exponate haben Sie hier Mr. Borgin, es würde sich sicherlich lohnen bei Gelegenheit mal ausführlich drin zu stöbern. Leider fehlt mir aufgrund dieses leidigen Familienproblems derzeit die Zeit dazu! Ich darf annehmen, das sie mir die gewünschte Ware besorgt haben?<< fragte Harry. >>Selbstverständlich!<< nickte der Ladenbesitzer und breitete zwei farblose Ringe und eine goldene Kette mit einem riesigen goldnen D daran auf dem Verkaufstresen aus. >>Die beiden Ringe sind wie gewünscht farblos. Sie passen sich in Größe und Farbe einem bereits vorhandenen Ring an. Drückt man sie sehr fest, fügen sie einem einen winzigen Stich zu. Das dabei freigesetzte Blut genügt um sie zu Aktivieren. Auch wenn es sich um nicht magisches Blut handelt. Sie müssen jedoch auf das Blut des Trägers geeicht werden. Dazu genügt es eine kleine Menge davon darauf zu schmieren, bevor sie die Portschlüsselfunktionen einrichten.<<

>>Sehr gut, und die Kette?<< >>Für die Kette gilt das Selbe wie für die Ringe. Für die Blutaktivierung genügt ein einritzen der Haut mit einer spitzen Ecke des D. Wie sie die Koppelung an den Bannkreis vollziehen, steht auf diesem Pergament.<< mit diesen Worten zog Borgin ein keines Blatt aus seiner Tasche und legte es neben die Portschlüssel.

>>Der restliche Vorgang entspricht dem jedes normalen Portschlüssels. Beachten sie jedoch, dass die Erzeugung von Portschlüsseln strengen Regularien des Ministeriums entsprechen muss. Illegale Portschlüssel sind von den Auroren leicht zu orten und werden vom Ministerium streng bestraft!<< Borgin grinste verschlagen. Harry lächelte gutmütig. >>Seien sie versichert, das ich mit der Erzeugung von Portschlüsseln, sowie den Bestimmungen deren Erzeugung, ebenso vertraut bin, wie mit der Umgehung der Selben.<<

Im Anschluss dieses Geplänkels rief der Verkäufer einen gepfefferten Preis für die drei Portschlüssel auf. Harry versuchte halbherzig ihn ein wenig herunter zu handeln, merkte jedoch bald das Mr. Borgin sich in der Geschäftlich überlegenen Position wähnte. Harry bezahlte und verließ den Laden.

Der Rückweg durch Nockturn und Winkelgasse verlief ohne Komplikationen. Unterwegs überlegte Harry kurz ob er Tina Ollivander einen Besuch abstatten sollte, entschied sich dann jedoch dagegen. Sicher wurde es langsam Zeit King und die Dursleys von ihrer gegenseitigen Gesellschaft zu erlösen.

Harry hatte ein komisches Gefühl, als er sich nach seinem Disapparieren in der Winkelgasse im Ligusterweg wieder materialisierte. Es war schwierig zu beschreiben. Er hatte die Vorstellung, dass sich Molekül für Molekül seines Körpers durch ein engmaschiges Netz quälen musste, bevor es ihm gelang. Alarmiert von dem Geräusch seines Erscheinens stürmte King mit gezogenem Zauberstab in den Hausflur. >>Oh gut!<< sagte King und senkte seinen Zauberstab. >>Es ist nur Harry!<< rief er über die Schulter Richtung Wohnzimmer in welchem sich wahrscheinlich noch immer die Dursleys aufhielten.

>>Scheint euch ja prima zu verstehen?<< frotzelte Harry. >>Ja, sind ganz nette Leute deine Verwandten!<< entgegnete King lässig. Harry musterte ihn skeptisch. >>Sind sie nicht ausgeflippt, als du die Schutzzauber gesprochen hast? Übrigens, wolltest du nicht den Apparierschutz erst aufbauen wenn ich wieder da bin? Bin gerade kaum durchgekommen!<< entgegnete Harry, während er sich und seiner Kleidung wieder das Aussehen verlieh, welches er bei seine Ankunft im Ligusterweg, am frühen Nachmittag hatte.

>>Das war noch keine komplette Appariersperre sondern nur eine Beschränkung wie wir sie im Ministerium häufig verwendeten. Personen können dadurch nur einzeln und weniger schnell erscheinen. Somit ist man vor plötzlich auftauchenden Massen von Todessern recht gut geschützt. Und warum sollten deine Verwandten ausflippen? Schließlich bin ich deinem Beispiel gefolgt und habe in ihrer Gegenwart nur heimlich gezaubert.<<

>>So, der Apparierschild steht jetzt auch!<< sage King mit einem kurzen Schlenker seines Zauberstabs. >>Mr. Kingsley kommen sie! Der Tee wird kalt und der Kuchen warm!<< erklang Tante Petunias Stimme aus dem Wohnzimmer. >>Tee und Kuchen? Wie kommst du denn zu der Ehre?<< fragte Harry entsetzt. >>Keine Ahnung! Könnte sein, das ich vorhin als du weg warst kurz mal erwähnt habe, das ich den Premierminister kenne und letztes Jahr für seine Sicherheit verantwortlich war!<< grinste King.

Harry schüttelte den Kopf und folgte King in das Wohnzimmer der Dursleys. Zu seiner Überraschung bekam auch er Tee und Kuchen serviert. Sich bei jemandem einzuschleimen nur weil ihn der Premierminister kannte war wieder einmal typisch für seine Verwandten. >>Ich habe etwas besorgt um eure Sicherheit zu gewähren!<< sagte Harry und gab Onkel und Tante jeweils einen der durchsichtigen Ringe sowie Dudley die Kette. Dudleys Augen leuchteten als er die schwere Goldkette sah. >>Umfasst die Gegenstände jetzt bitte so fest ihr könnt, bis ihr einen kleinen Stich spürt. Keine Angst ist nicht schlimmer als sich an einem Kaktus zu stechen. Bitte vertraut mir!<< sagte Harry.

Nachdem das erledigt war, begaben sich Harry und King mit den Portsschüsseln nach draußen um sie zu vollenden und an den Bannkreis zu koppeln. Dann kehrten sie lächelnd zu den Dursleys zurück. Es hatte Harry zwar gewundert, aber bis jetzt hatten seine Verwandten ohne murren mitgemacht. Gehorsam steckten Onkel und Tante die durchsichtigen Ringe auf den Finger mit dem Ehering und beobachtenden wie sich beide Ringe vereinigten, bis nur noch der Ehering zu sehen war. Dudley war schlichtweg von der Kette begeistert und hängte sie sich um den Hals.

>>Die Funktion aller drei Gegenstände ist gleich! Ich dachte nur D würde diese Kette sicher gefallen, wohingegen es euch beiden lieber wäre, wenn man keine Veränderung sieht.<< Alle drei Dursleys nickten eifrig. >>Das sind Portschlüssel. Solltet ihr in Gefahr geraten, bringen sie euch umgehend in mein Haus in London. Das passiert entweder, wenn ihr sie wie Vorhin anfasst bis ihr den kleinen Stich spürt, oder wenn der Schutz den wir über dieses Haus gelegt haben gebrochen wird.<< fuhr Harry fort. >>Heißt das, das uns nie wieder einer von euch Freaks hier belästigen wird?<< fragte Vernon hoffnungsvoll. >>Das ist richtig Onkel, solange der Schutz nicht gebrochen wird, können nur Professor Kingsley und ich hier her kommen!<< bestätigte Harry.
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So wieder ein Kapitel fertig! Doch heute ist nicht alle Tage, Ich schreib weiter keine Frage. Helft mir, gemeinsam können Wir diese FF bestimmt noch verbessern ;-) Betagelesen: HermineGranger
KingsleyS


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