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Fanfiction

Harry Potter und die geheime Kraft - Blut ist dicker als Wasser

von KingsleyS

>>Einverstanden Harry brechen wir auf! Am besten wir gehen vor das Schulgelände und apparieren von dort aus in den Ligusterweg.<< schlug King vor. >>Das halte ich für keine sehr gute Idee meine Herren! Es würde sicher auffallen, wenn sie das Schulgelände verlassen. Ich schlage vor, sie nehmen einen Portschlüssel!<< meinte McGonagall. >>Das geht leider nicht, durch meinen Status als Lord bin ich zwar berechtigt, Portschlüssel zu generieren, aber nur von und zu meinen Liegenschaften. Und Hogwarts gehört leider nicht dazu!<< sagte Harry.

McGonagall lächelte. >>Aber ich, als Direktorin von Hogwarts, bin berechtigt, jederzeit Portschlüssel vom und zum Büro des Schulleiters zu schaffen!<< >>Einverstanden Minerva! Kannst du auch einen erzeugen der uns anschließend wieder zu dir zurückbringt?<< fragte King >>Selbstverständlich, aber er wird nur euch Beide transportieren können, das heißt, sollten die Dursleys in der Zwischenzeit angegriffen werden, könnt ihr sie nicht mit hier her bringen!<< Harry und King nickten verstehend.

>>Braucht ihr noch etwas, oder könnt ihr gleich los?<< fragte McGonagall. Harry überprüfte, ob der Tarnumhang wie immer in seiner Innentasche verstaut war, und warf einen prüfenden Blick in seine Geldbörse. Wie gewöhnlich befand sich darin außer einer beruhigen Menge Zauberergold auch ein Packen mit englischen Pfund in vorwiegend großen Scheinen.

>>Nein, alles klar wir können los! Nur unser Aussehen sollten wir noch ein wenig anpassen!<< sagte Harry und richtete seinen Zauberstab auf Kingsley. Dessen Zaubererrobe verwandelte sich umgehend in einen perfekt sitzenden, schwarzen Designeranzug. Kurz musterte Harry das Ergebnis und überlegte, ob er etwas mit dem Ohrring anstellen musste, entschied dann jedoch das Shacklebolt auch mit diesem Ring des Erscheinungsbild eines erfolgreichen Anwalts abgab. Einen weiteren Zauber später trug er einen nicht minder eleganten Anzug in dunkelblau.

>>So, ich denke jetzt können wir los!<< lächelte er zufrieden. >>Hey das hätte ich auch selber gekonnt!<< beschwerte sich King. >>Von deinen Fähigkeiten als Zauberer bestimmt, aber ich zweifle seit ein paar Jahren an der Stilsicherheit von Zauberern was Muggelkleidung angeht!<< grinste Harry und dachte an die wilde Mischung von Klamotten, welche die Zauberer bei der Anreise auf die Quidditch Weltmeisterschaft getragen hatten.

King schwieg beleidigt, McGonagall jedoch musterte begeistert Harrys Verwandlungsarbeit. >>Ein sehr schönes Stück Verwandlung Harry!<< lobe sie, griff sich ein Buch aus dem Regal, das für Harry im ersten Moment wie ein Stadtführer Londons aussah und sagte. >>Ich vermute, der Portschlüssel soll euch direkt nach Little Whinging in den Ligusterweg 4 bringen.<<

Harry jedoch schüttelte den Kopf. >>403 Lilford Road, London bitte! << beide Professoren schauten Harry verwundert an, McGonagall jedoch zuckte mit den Schultern richtete ihren Zauberstab auf den Stadtführer und flüsterte >>Portos<<. >>Ich vertraue dir Harry, du wirst wissen was du tust! Zählt >>123<< und der Portschlüssel bringt euch dort hin. Mit 321 bringt er euch wieder zurück.<< sagte sie und reichte Harry den Schlüssel.

Kaum hatte das Ziehen hinter dem Bauchnabel nachgelassen und Harry wieder festen Boden unter den Füßen, nahm er auch schon den typischen Geruch der Großstadt war. Der Portschlüssel hatte sie in der dunklen Ecke hinter dem Wartehäuschen einer Bushaltestelle abgesetzt. Zügig traten beide in das Licht des frühen Nachmittags. >>Und was wollen wir hier Harry?<< fragte King >>Nicht hier, dort drüben.<< antwortete Harry und deutete auf einen zweistöckigen Glaspalast gegenüber, auf dessen Dach in bronzenen Lettern zu lesen war: London Limo Service Southampton. Sie überquerten die Straße.

>>Und denke daran, wir sind Amerikaner, sonst würde mir niemand glauben, dass ich einen Führerschein habe!<< sagte Harry eindringlich, bevor sie die Autovermietung betraten. Ein elegant gekleideter Mann mittleren Alters eilte ihnen entgegen. >>Womit kann ich ihnen dienen meine Herren?<< fragte er freundlich, musterte sie jedoch mit abschätzenden Blicken.

>>Guten Tag Mr. Rutherford, mein Anwalt und ich befinden uns für einen Nachmittag aus geschäftlichen Gründen hier in good old europe und würden gerne für diese Zeit eines ihrer Fahrzeuge mieten!<< antwortete Harry freundlich. King wich nicht von seiner Seite, schwieg aber. >>Selbstverständlich Mr.-? << >>Miller, Harold Miller<< antwortete Harry >>Also Mr. Miller wenn mir die Herren dann bitte folgen würden.<< sagte Rutherford und führte Harry und King in sein Büro. Harry lächelte, es war genau so wie in dem Film den er letzten Sommer bei den Dursleys gesehen hatte. Wenn man sich kleidete, sprach und anzog wie ein Pilot, kurzum das komplette Erscheinungsbild eines Piloten imitierte, dann war man für die Leute auch einer.

>>Ich nehme an, der Mietvertrag soll auf ihren Anwalt ausgestellt werden?<< fragte der Verkäufer. Harry sah den Mann an als habe er ihn gerade tödlich beleidigt. >>Selbstverständlich wird der Wagen auf mich gemietet werden!<< sagte er kühl. Rutherford schien der Kragen eng zu werden, jedenfalls lockerte er den Knoten seiner Krawatte ein wenig.

>>Nun, Mr Miller, ich fürchte, dann haben wir ein Problem. Unsere Firmenpolitik sieht es nicht vor, Fahrzeuge an Personen unter 25 Jahren zu vermieten.<< Harry setzte ein selbstsicheres Lächeln auf. >>Wenn ich mich für Firmenpolitik interessieren würde, Mr. Rutherford, hätte ich mir bei SIXT einen Ford Ka bestellt! Ich möchte eines ihrer Oberklassen Fahrzeuge mieten und bin natürlich auch gerne bereit, eine entsprechende Kaution im Bar zu hinterlegen!<<

Nun wurde auch die Miene Rutherfords wieder entspannter. >>Ich nehme an, dass sie im Besitz einer entsprechenden Fahrerlaubnis sind?<< fragte er. Harry zog unter dem Tisch eine alte Schokofroschkarte aus der Tasche und deutete kurz mit dem Zauberstab darauf. Dann reichte er sie dem Verkäufer. >>Selbstverständlich!<< >>Nun, wie ich sehe besitzen Sie den Führerschein seit über zwei Jahren!<< >>Ja die 6 Jahre vorher musste ich mir mit dem alten Jaguar meines Vaters auf unserem Anwesen in Texas behelfen! Es ist schon eine Strafe jung zu sein und trotzdem eine Leidenschaft für schöne Autos zu hegen. << meinte Harry leicht hin.

Eine viertel Stunde später Stand ein schwarzer 600er Mercedes mit Harry am Steuer und einem nervösen King auf dem Beifahrersitz auf dem Hof der Autovermietung. Unter den skeptischen Blicken Kingsleys programmierte Harry gerade die Adresse seiner Verwandten in das Navigationssystem. >>Und du bist sicher, dass du mit so einer Kiste umgehen kannst Harry?<< fragte King. >>Kein Problem! Autos dieser Klasse haben Automatikgetriebe. Ich muss also nur Gas geben, bremsen und Lenken, fast wie auf einem Besen! Außerdem habe ich fast 15 Jahre meinem Onkel beim Autofahren zugeschaut, das bekomme ich schon hin!<< sagte Harry selbstsicher.

>>Ihre Route wird berechnet<< tönte es aus den Lautsprechern. >>anschnallen King, es geht los!<< sagte Harry und drückte den mit Start beschrifteten Knopf auf dem Schalthebel. Mit einem leisen grollen erwachte der Zwölfzylinder zum Leben. Harry stellte den Automatikhebel auf D und rollte langsam zum Ausgang des Hofes. >>An der nächsten Ausfahrt bitte rechts abbiegen! << meldete sich die weibliche Stimme des Navi. Harry setze den Blinker und fuhr los.

Nach und nach löste sich die Verkrampfung in Kings Fingern, mit denen er sich an der Halteschlaufe fest geklammert hatte. Für jemanden, der noch nie ein Auto gefahren hatte, machte Harry seine Sache wirklich gut. Noch hatte keiner der anderen Autofahrer sie angehupt oder den Vogel gezeigt. Völlig entspannt glitten sie mit der schwarzen Limousine dahin.

King erschrak, als Harry das Radio einschaltete, er hatte das Gefühl sich mitten in einem Konzertsaal zu befinden. Doch kaum hatte er diese Schrecksekunde überwunden, als auch schon die Nächste auf ihn wartete. Harry bog auf Anweisung des Navigationssystems auf eine breite, pfeilgerade Stecke ein, auf der außer ihnen sonst kaum ein Auto zu sehen war. Plötzlich hatte King das Gefühl, etwas hätte ihn in den Rücken getroffen. Harry hatte das Gaspedal bis zum Anschlag durchgetreten. Die Beschleunigung drückte sie in ihre Sitze und immer schneller flogen die Leitplanken am Seitenfenster vorbei. Harry jubelte >>Das ist fast so gut wie auf einem Feuerblitz!<<

King war erleichtert, als die schwarze Limousine einige Minuten später auf den Hof von Ligusterweg Nummer 4 einbog und Harry dem Motor ausstellte. >>Gar nicht so schlecht diese Muggelerfindungen oder?<< grinste Harry selbstzufrieden. An vielen der Nachbarhäuser konnte Harry neugierige Personen hinter den Gardinen stehen sehen. Morgen würde es Thema Nummer eins sein, was diese beiden eleganten Herren mit ihrer Luxuslimousine bei den Dursleys verloren hatten.

Doch Harry wusste ganz genau, dass es diese Art von Klatsch war, denen sich Onkel und Tante am liebsten ausgesetzt sahen. >>Kommen sie schon Herr Anwalt!<< frotzelte Harry King an, welcher überaus interessiert den kleinbürgerlichen Vorgarten musterte. >>Natürlich Mr. Miller ich bin sofort bei Ihnen!<< antwortete King gespielt dienstbeflissen. Harry trat an die Haustür und klingelte in dem Moment, als er King einen Schritt hinter sich wusste.

Der Griff um seinen Zauberstab lockerte sich, als Harry das Runde Gesicht und den gewaltigen Schnauzbart seines Onkels in der Tür erscheinen sah. Sprachlos musterte Onkel Vernon die beiden Herren vor seiner Tür. >>Hallo Onkel, wir dürfen doch sicher hereinkommen!<< grüßte Harry und schob sich dicht gefolgt von King an seinem Onkel vorbei in den Flur. Mit offenem Mund warf sein Onkel noch einmal einen erstaunten Blick auf den Mercedes in der Auffahrt, bevor er die Haustüre wieder schloss.

>>Entschuldige Onkel, darf ich vorstellen, das ist mein Professor Kingsley Shacklebolt! Professor, das ist mein Onkel Vernon Dursley!<< meinte Harry während das Unglaubliche geschah und Onkel Vernon King die Hand schüttelte. >>Vernon mein Schatz, alles klar... Harry!<< rief Tante Petunia überrascht aus, als sie ihren elegant gekleideten Neffen im hauseigenen Flur stehen sah. Nun erschien auch noch Dudley und Harry begann erneut alle einander vorzustellen.

>>Du siehst gut aus Harry! Machst dich langsam, hast diesen Zaubererquatsch wohl endlich aufgegeben! Setzen wir uns doch ins Wohnzimmer! Was treibt dich her?<< plapperte Harrys Tante während sie alle Fünf ins Wohnzimmer führte. Onkel und Tante fielen auf das Sofa, während sich Dudley umgehend in den einzigen Sessel pfläzte. Kings Hand wanderte zu dem in seiner Hosentasche versteckten Zauberstab um Sitzgelegenheiten für ihn und Harry zu beschwören. Fast unmerklich schüttelte Harry den Kopf. King hielt inne, während Harry zwei Stühle aus der Küche besorgte.

>>Nun, ich muss zugeben, dass dies hier kein reiner Höflichkeitsbesuch ist, aber bevor ich weiter rede, versprecht mir bitte, ruhig und gefasst zuzuhören.<< begann Harry. Die Dursleys musterten ihn mit skeptischen Blicken, nickten jedoch schließlich zustimmend. King verfolgte das Schauspiel mit einen leisen Lächeln. >>Zunächst einmal, nein ich habe mit diesem Zaubererquatsch nicht aufgehört. Nicht, dass ich noch nie mit diesem Gedanken gespielt hätte, aber es stehen einfach zu viele Leben auf dem Spiel.<< fuhr Harry fort.

Dudley und Vernon schnaubten unwillig, Petunia hingegen wurde ein wenig blass. >>Wie meinst du das, dass viele Leben auf dem Spiel stehen?<< fragte sie mit übler Vorahnung. Harry atmete noch einmal tief durch, bevor er antwortete. >>Nun, wie ihr wisst, wurden meine Eltern von einem üblen Zeitgenossen namens Voldemort ermordet. Als er jedoch versuchte mich zu töten, ging der Schuss nach hinten los. Ich erhielt lediglich meine blitzförmige Narbe, wohingegen er von der Bildfläche verschwand.<< erzählte Harry.

Die drei Dursleys nickten wissend. >>Erinnert ihr euch an den Sommer in dem Dudley und ich von den Dementoren angegriffen wurden? Wenige Wochen davor war Voldemort wieder aufgetaucht beseelt nur von zwei Gedanken: Die Welt in ein möglichst großes Chaos zu stürzen und mich endgültig umzubringen.<< >>Harry, das ist ja furchtbar!<< rief Tante Petunia entsetzt.

Harry war sich nicht sicher ob sie der Gedanke an ein Chaos oder an seinen Tod mehr schockte. Also fuhr er fort. >>Da ich ihm immer wieder entkommen konnte, verlegt er sich in letzter Zeit immer mehr darauf, Leute zu schädigen die mir wichtig sind. Er hofft, mich dadurch zu etwas unüberlegtem verleiden zu können. Heute Mittag haben wir von einem vertrauenswürdigen Informanten erfahren, das ein Angriff auf euch geplant ist!<< lies Harry die Bombe platzen.

Die Gesichter der Dursleys wurden kreidebleich. >>Aber was hätte er davon, uns anzugreifen? Wir haben doch nichts mehr mir dir und den anderen Freaks zu schaffen!<< schnaubte Onkel Vernon. Harry lächelte bitter. >>Auch wenn wir uns die meiste Zeit, die ich hier bei euch gelebt habe nicht sonderlich gut verstanden haben, so würde es mich doch treffen, wenn euch etwas zustoßen würde. Und das weiß Voldemort. Mal angenommen, ich hätte mitten in der Nacht erfahren, dass ihr in Gefahr seid…ich wäre sofort losgestürmt um euch zu retten!<< Petunia bekam bei diesen Worten ganz feuchte Augen. >>Harry... das würdest du für uns tun? Und das wo wir dich immer so schlecht behandelt haben?<< >>Wenn er nicht wäre, gäbe es gar keinen Grund uns zu retten!<< knurrte Onkel Vernon halblaut.

>>Onkel Vernon hat Recht! Ich bin der Grund dafür, dass ihr in Gefahr seit. Aber weder habe ich es mir ausgesucht, dass dieser Irre mich haben will und dafür über Leichen geht, noch kann ich es ändern! Das Einzige was ich tun könnte, ist mich von ihm töten zu lassen. Aber das würde euch vom Regen in die Traufe bringen. Denn sein erklärtes Ziel ist es, alle nicht magischen Menschen zu töten, oder wenn sie Glück haben als Sklaven zu halten. Und ja Tante Petunia: Ich würde versuchen euch zu retten, obwohl ihr mich nicht immer so behandelt habt wie ich es mir gewünscht hätte. Denn schließlich ist Blut dicker als Wasser und Verwandte müssen zusammenhalten!<< sagte Harry und versuchte ein Lächeln.

>>Aber wenn diese Freaks uns angreifen wollen, wie sollen wir uns davor schützen?<< fragte Onkel Vernon. Es war das erste Mal das King sich in das Gespräch einmischte, als er antworteet. >>Nun, Mr. Dursley. Das Sicherste wäre es, wenn wir Sie in einem sicheren Haus unterbringen könnten, bis die Sache vorbei ist. Harry war so freundlich uns eines seiner Häuser dafür anzubieten.<<

>>Bis die Sache vorbei ist? Was meinen Sie damit? Sprechen wir hier von Stunden?<< fragte Vernon argwöhnisch. >>Nein Mr. Dursley! Ich fürchte wir sprechen hier eher von Wochen, Monaten oder gar Jahren!<< antwortete King. Die Pulsader auf Vernons Stirn begann unheilverkündend zu pulsieren.

>>Wir werden nicht für Monate oder gar Jahre in so ein Haus von euch Freaks ziehen! Wie soll das überhaupt gehen, ich muss arbeiten, Dudley muss zur Schule und Petunia muss sich hier um Haus und Garten kümmern!<< rief er, es war das erste Mal in dem Gespräch, dass jemand laut wurde.

>>Beruhige dich Onkel Vernon! Ich dachte mir schon, dass ihr euer Haus nicht würdet verlassen wollen! Mein Professor hier ist ehemaliger Polizist und möchte daher natürlich immer so sicher wie möglich gehen. Aber wir haben auch eine Alternatividee, sodass es möglich sein sollte euch in euren eigenen vier Wänden zu schützen.<< Harry konnte sehen wie der Blutdruck seines Onkels wieder sank.

>>Wie ihr wisst, wurde ich bis zu meiner Volljährigkeit von einem Bann geschützt wenn ich bei euch war. Wir werden unter anderem einen solchen Bann einrichten um euch zu schützen! Ich denke mal, ihr habt kein Problem damit, wenn euch zukünftig keine Zauberer mehr besuchen können! Oder?<< grinste Harry.

Nachdem alles besprochen war, führte Harry King aus dem Wohnzimmer in den Flur. >>King, ich denke du bist besser mit Schutzzaubern. Tu bitte dein Möglichstes um das Haus abzusichern. Ich werde mich noch um ein paar zusätzliche Schutzmaßnahmen kümmern.<< King nickte. >>Ok, den Apparierschutz baue ich dann aber erst auf, wenn du wieder zurück bist! Sei vorsichtig!<< Harry grinste und schwang seinen Zauberstab. Augenblicke später stand ein hellblonder, junger Mann mit spitzer Nase und edlem Umhang vor King. >>Keine Angst! Wir Malfoys sind immer vorsichtig!<< sagte Harry und nahm die Brille von der Nase. Er sah nun wie ein Cousin von Draco aus, und so war es gedacht!

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So wieder ein Kapitel fertig! Doch heute ist nicht alle Tage, Ich schreib weiter keine Frage. Helft mir, gemeinsam können Wir diese FF bestimmt noch verbessern ;-) Betagelesen: HermineGranger
KingsleyS


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