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Fanfiction

Harry Potter und die geheime Kraft - Wer ist PE?

von KingsleyS

Es war wieder einmal perfektes Quidditch Wetter, eine leichte Frühlingsbrise strich durch das Stadion, am azurblauen Himmel tummelten sich vereinzelte weiße Kumuluswolken, und es hatte jetzt um die Mittagszeit knapp über 20 Grad. Die Mannschaften betraten das Feld und Harry fragte sich, ob Lee weiter kommentieren würde, oder ob McGonagall nun vorhatte, den Kommentar selbst zu übernehmen. Die Stimme, die jedoch wenig später durch das Stadion hallte, gehörte weder Lee noch der Direktorin. >>Und da kommen die Mannschaften! Wollen wir doch einmal sehen, ob die Söhne des Raben ihre Leistung aus der Vorrunde konservieren können, oder ob die Cannons endlich anfangen, dieses Turnier ernst zu nehmen und ihre gewohnte Leistung bringen.<<

Ron schnaubte verärgert über diesen Kommentar Bagmans. Niemand kritisierte seine Cannons, schon gar nicht so ein abgehalfterter vom Glücksspiel besessener Ex Star wie Ludo Bagman. Klar, der Mann war ein Vertreter des Ministeriums, aber allen war doch wohl klar dass er dort mehr oder weniger nur sein Gnadenbrot fraß.

Auch Harry war über diese, scheinbar endgültige, Absetzung Lees etwas erstaunt. Klar schoss der bei seinen Kommentaren gelegentlich über das Ziel hinaus. Aber andererseits machte Quidditch einfach mehr Spaß wenn der Kommentator Lee Jordan hieß. Gut, seine ewige Schleichwerbung für die Läden der Weasley Zwillinge war vielleicht etwas zu viel des Guten, aber andererseits war es auch lustig zu verfolgen, wie er immer wieder versuchte unauffällig das Thema darauf zu lenken.

Bei einem flüchtigen Blick auf den Ausgang des Stadions sah Harry das McGonagall gemeinsam mit Lee in Richtung Schloss ging. Sicher würde sie ihn nun offiziell als Kommentator für dieses Turnier entlassen. Mit einem leisen Gefühl des Bedauerns wand sich Harry wieder dem Spielgeschehen zu. Die Cannons hatten heute wesentlich besser ins Spiel gefunden und führten mit 40 zu 20 Zählern gegen die Söhne des Raben. Obwohl sich die Raben nach Leibeskräften wehrten, schien der Ausgang dieses Spiels vorprogrammiert, und damit das Ausscheiden der ersten Heimmannschaft beschlossen.

War schon ihr Start gut gewesen, so fanden die Profis nun immer besser ins Spiel. Ihre Übermacht wurde allmählich erdrückend und Harry begann langsam darauf zu hoffen, dass einer der beiden Sucher den Schnatz fangen würde um diese Schmach für die Söhne des Raben zu beenden.

Eine große schwarze Gestalt, die sich durch die Reihen zu Harry kämpfte, riss ihn aus dem Spielgeschehen. Mit spiegelnder Glatze und in der Sonne blinkenden, goldenen Ohrring eilte Kingsley Shacklebolt auf ihn zu. Irritiert schaute Harry zu seinem Freund und Professor auf. >>Harry, die Direktorin schickt mich, du möchtest bitte schnellstmöglich in ihr Büro kommen.<< sagte King. Harry nickte kurz und wand sich dann an Ginny, Hermine und Ron. >>Mein ihr, ihr könnt hier eine Zeit lang alleine die Stellung halten?<< fragte er und blicke die beiden Frauen dabei an, diese nicken und Ron gab ihm mit einem Wink zu vorstehen er könne verschwinden. Harry erhob sich, nickte erst seinen Freunden, dann Shacklebolt zu und verließ mit diesem das Stadion.

Als Harry glaubte außer Hörweite des Stadions zu sein, blickte er Shacklebolt in die Augen und sprach ihn an. >>Nun raus mit der Sprache King, was ist los?<< der jedoch schüttelte energisch den Kopf. >>Nicht hier, Harry, zu unsicher, oben bei Minerva!<< schweigend liefen sie die weitere Strecke neben einander her. Harrys Magen begann sich mit jedem Schritt mehr in einen Knoten zu verwandeln. Was mochte passiert sein? Seine Freunde waren wohlauf, die meisten Mitglieder des Ordens waren zurzeit auch hier und in Sicherheit! Aber wenn es ein Problem des Ordens war, warum hatte man nicht Ron gerufen? Er war immerhin der Anführer! Oder war etwas mit den Weasleys? Aber hätte man dann nicht auch zuerst Ron oder Ginny rufen müssen? Genauso hätte man sicher Hermine zur Direktorin gebeten, wenn etwas mit ihren Eltern vorgefallen wäre.

Beunruhigt und mit einem flauen Gefühl im Magen, trat Harry vor den Wasserspeier, der den Eingang zum Büro der Schulleiterin bewachte. >>Disziplin<< sagte King und die Wand gab den Weg frei. Harry betrat die Treppe und klopfte wenige Augenblicke später an die schwere Holztür. >>Herein!<< war von innen die forsche Stimme von McGonagall zu hören. Harry betrat das Büro, dicht gefolgt von King. McGonagall wand sich an die Person, die sich gerade aus dem Sessel gegenüber ihrem Schreibtisch erhob. >>Würden sie bitte einen Moment draußen warten Mr. Jordan, ich fürchte die Angelegenheit welche ich mit den beiden Herren hier zu besprechen habe, duldet keinen Aufschub.<<

Harrys Magen schien bei den Worten McGonagalls ein paar Zentimeter durchzusacken. Mit gesenktem Kopf schlich Lee an Harry und King vorbei aus dem Büro. >>Setzen sie sich doch meine Herren!<< sagte McGonagall noch immer die Augen auf Lees Rücken gerichtet. Harry und King folgten der Form halber der Aufforderung. Die Tür fiel ins Schloss, doch noch immer sagte McGonagall kein Wort. Einen Augenblick später ließ sie sich hinter ihren Schreibtisch gleiten und blickte Harry eindringlich an. Dann atmete sie tief durch. >>So, der Wasserspeier ist geschlossen und wir können jetzt nicht mehr belauscht werden.<<

>>Harry, King, das hier wurde mir vor wenigen Augenblicken von einer Eule gebracht.<< sagte sie und reichte den Beiden einen kleinen Pergamentfetzen, den sie gemeinsam lasen.

Angriff auf Dursleys geplant! Umgehend Sicherheitsmaßnahmen ergreifen! PE

Verwirrt schauten sich Harry und King an. >>Wer ist PE?<< fragte Harry in die Runde. Nun war es die Schulleiterin die verwirrt wirkte. >>Ich dachte das könntest du uns sagen Harry!<< sagte sie. Harry zuckte mit den Schultern. >>Tut mir Leid, keine Ahnung! Es sieht aber so aus, als ob uns jemand von Voldemorts Seite warnen will!<< antwortete Harry. >>Oder aber man versucht dich in eine Falle zu locken Harry!<< gab King zu bedenken. Harry nickte, >>Schon möglich, aber wenn wir wüssten für was PE steht, wüssten wir auch, ob wir dem Schreiber vertrauten können. Moment ich glaube ich habe eine Idee! Es Könnte für PEttigrew stehen. Ich habe dieser kleinen Ratte einmal das Leben gerettet, daher schuldet er mir noch etwas!<< sagte Harry.

>>Wenn ich mich, liebenswürdiger Weise, in das Gespräch einmischen dürfte!<< ertönte auf einmal die Stimme Dumledores aus seinem Porträt an der Wand. >>Aber natürlich Albus! Was hältst du davon?<< sagte McGonnagall. Dumbledore lächelte. >>Zu freundlich, danke Minerva! Nun ich kann euch leider nicht verraten, wer sich hinter PE verbirgt, da ich noch immer durch einen Schwur gebunden bin. Aber ich kann euch soviel sagen, dass ich die Meldung für authentisch halte! Wir haben nicht nur Feinde in den Reihen Voldemorts. Ich an eurer Stelle würde dem Schreiber mit dem Kürzel PE Vertrauen, und schnellstes Maßnahmen ergreifen um Harrys Verwandte abzusichern.<< riet Dumbledore eindringlich.

Bevor noch jemand etwas sagen konnte, polterte es auf der Treppe zu Minervas Büro. Sekunden später klopfte jemand ungestüm an der Tür der Direktorin. McGonagall's Lippen wurden von Sekunde zu Sekunde schmaler. Bei ihr ein sicheres Zeichen dafür, dass sie langsam wirklich sauer wurde. >>Herein!<< spie sie in einem verstimmten Tonfall. Die Tür hatte kaum begonnen sich zu öffnen, als die Schulleiterin auch schon los schrie. >>Mr. Jordan, ich habe ihnen doch eindringlich klar gemacht, dass ich Momentan wichtige Dinge mit diesen beiden Herren...<< überrascht brach sie ab.

>>Mr. Thoma? Wie kamen sie an dem Wasserspeier vorbei? Was wollen sie hier?<< Verwirrt musterte sie den Fünftklässler aus Huffelpuff >>Professor, wir haben ein dringendes Problem das keinen Aufschub duldet! Die Leute verlassen die Stadien in die wir das Turnier übertragen und verlangen ihr Geld zurück! Sie fordern, dass Lee Jordan weiter kommentiert. Ich habe sogar schon Vorverträge mit einigen namhaften Unternehmen geschlossen, die sich von Mr. Jordan auf gleiche Weise bewerben lassen möchten, wie derzeit das Weasley Geschäft!<< sprudelte Helmut Thoma aufgeregt heraus, es gab keinen Zweifel für Harry, dass diese Neuigkeiten in seiner Welt eine Katastrophe bedeuteten.

Im halbdunklen Gang vor McGonagalls Büro meinte Harry Lee stehen und interessiert lauschen zu sehen. Währenddessen wartete er sekündlich darauf, dass seine ehemalige Hauslehrerin aus der Haut fahren würde. Die Anzeichen dafür kannte er zur genüge und sie waren eindeutig. >>Mr. Thoma, sie verschwinden Augenblicklich aus meinem Büro und belästigen uns nicht länger mit ihrem unwichtigen Kram! Es ist mir völlig egal, was außerhalb dieser Schule passiert. Über eine Strafe werde ich dann demnächst entscheiden!<< fuhr sie den Chef des Weit Schau Klub, kurz WSK an.

Thomas fleischiger Kopf wurde nun puterrot, er stemmte die Hände in die Hüften und antwortete. >>Bei allem nötigen Respekt Professor. Ich werde dieses Büro erst dann verlassen, wenn Lee Jordan wieder kommentieren darf!<< sagte er wütend. McGonagall schien kurz davor ihm einen Fluch auf den Hals zu hetzen. Langsam begann Harry sich zu fragen, was dieser Junge in Huffelpuff machte, mit diesem Mut hätte er eigentlich nach Gryffindor gehört.

>>Professor McGonagall, ich denke wir können diese Situation am schnellsten klären, wenn sie Lee Jordan wieder kommentieren lassen, und zwar auf seine Weise. Ich fand seine Kommentare immer recht amüsant und kurzweilig. Außerdem haben wir wichtigere Dinge, denen wir uns zuwenden müssen!<< mischte sich Harry ein. Der Kopf der Schulleiterin flog zu ihm herum und Harry glaubte unter ihrem Blick zu schrumpfen. Dann, für alle im Raum mehr oder weniger überraschend, schien ihre Wut zu verfliegen und sie nickte.

>>Mr. Jordan kommen sie herein, es ist unhöflich Gespräche aus dem Gang heraus zu belauschen!<< unsicher trat Lee in das Büro. >>Es scheint wohl eine breite Zustimmung zu ihrer Art des Kommentars zu geben, daher erlaube ich ihnen das weitere Turnier zu kommentieren. Aber mäßigen sie sich! Und nun verschwinden sie. Und zu ihnen Mr. Thoma... Ich möchte sie Montag Abend 18 Uhr hier in meinem Büro sehen, dann werden wir uns einmal über das Thema des nötigen Respekt unterhalten!<< sagte McGonagall. Lee grinste breit als er sich umwandte. Thoma hingegen verließ das Büro mit eingezogenem Genick. Die Tür fiel hinter den beiden zu, was sie wohl in der Sicherheit wiegte jetzt sprechen zu können, doch jedes Wort war im Büro der Schulleiterin zu verstehen.

>>Mensch danke Helmut! Ich schulde dir etwas, aber jetzt auf zum Stadion, ich habe ein Turnier zu kommentieren!<< sagte Lee >>Kein Problem Lee, aber wir müssen noch mal kurz bei uns Huffelpuffs vorbeischauen!<< entgegnete Thoma. >>Wieso denn das?<< fragte Lee verständnislos. >>Nun, es ist peinlich, aber nicht ausgeschlossen, dass ich ein Satz frische Unterwäsche brauche!<<

Harry meinte kurz das Lachen von Lee Jordan gehört zu haben, aber anscheinend war der Wasserspeier jetzt zu, so dass man nichts mehr hören konnte. Er und King blickten sich an, schließlich brachen beide in schallendes Gelächter aus. Selbst McGonagall rang sich ein Lächeln ab. Harry war sich sicher, dass sich Thomas Strafe gerade erheblich abmilderte. >>Und welche Strafe gedenkst du jetzt Mr. Thoma morgen zu geben?<< fragte King neugierig nach. >>Nun ich dachte an Sätze schreiben!<< antwortet McGonagall leicht hin. >>Sätze schreiben?<< fragte Harry, der unwillkürlich die Narben auf seinem Handrücken betrachtete und an Dolores Umbridge denken musste. Aber den Einsatz einer solchen Blutfeder traute er McGonagall einfach nicht zu. >>Nun ja ich dachte vielleicht an: Ich muss versuchen, Mut und Schließmuskelkontolle auf ein Niveau zu bringen.<< sagte McGonagall und hatte dabei ein ganz leicht fieses Lächeln auf den Lippen.

>>Also, was machen wir jetzt mit den Dursleys?<< brachte King sie wieder auf ihr eigentliches Thema zurück. >>Wir sollten sie in Sicherheit bringen!<< schlug McGonagall vor. Harry jedoch schüttelte den Kopf. >>Wir können es gerne Versuchen und ich stelle auch gerne den Grimmauldplatz oder die Löwenhöle zu diesem Zweck zur Verfügung, aber ich fürchte, sie werden sich weigern, ihr Haus zu verlassen. Sie sind zwar seit dem letzten Sommer etwas offener und freundlicher mit mir umgegangen, aber ich fürchte ihre grundsätzliche Einstellung zur Magie hat sich nicht geändert!<<

>>Wir könnten versuchen einen Schutzradius im ihr Haus herum einzurichten, ähnlich dem, der Harry jahrelang dort geschützt hat.<< schlug McGonagall vor. >>Ich fürchte,<< meldete sich Dumbledore >>dieser Schutzwall würde bei weitem nicht so effektiv sein, wie der der Harry geschützt hat. Dieser bezog seine Kraft aus dem Opfer Lilys, welches in dem Blut ihrer Schwester Petunia weiterhin existierte. Damit das noch einmal funktioniert, müsste sich Harry für die Dursleys opfern. Und das mag einer der Gründe sein, warum Tom die Dursleys angreifen möchte.<<

Alle Drei wandten sich Dumbledores Porträit zu. >>Es kommt überhaupt nicht in Frage dass Harry sich opfert, nur um diese Muggel zu retten!<< brauste King auf. >>Zunächst einmal, spielt es keine Rolle, ob es Muggel sind, oder magische Menschen. Sie sind Harrys letzte lebende Verwandte! Und natürlich würde ich niemals verlangen, dass Harry sich opfert, um sie zu retten. Aber wenn wir die Hände in den Schoß legen und nichts unternehmen, und ihnen passiert etwas, würde sich das Harry, soweit kenne ich ihn, nicht verzeihen können.<< erläuterte Dumbledore. Harry nickte. Er wusste, dass sein ehemaliger Schulleiter völlig Recht hatte. Schon nach dem Lesen der Nachricht, war es für Harry nicht in Frage gekommen, das Ganze zu ignorieren.

>>Also, was machen wir jetzt?<< fragte McGonagall. >>Sie bewachen lassen vom Orden, wie damals Harry in seinem fünften Jahr?<< energisch schüttelte Harry den Kopf. >>Erstens habe wir dafür im Moment keine Leute, da wir die Sicherheit des Turnier gewährleisten müssen. Andererseits ist diese Methode nicht sehr effektiv, wie wir spätestens seit dem Dementorenangriff auf mich im jenem Jahr wissen.<<

>>Und was schlägst du vor Harry, was wir tun sollen?<< fragte King. >>Ich denke, wir beide King, sollten umgehend dort hin apparieren. Ich werde, wider besseres Wissen, versuchen sie dazu zu überreden das Haus zu verlassen und vorübergehend in ein Sicheres zu ziehen. Wenn das, was ich vermute, nichts wird, müssen wir vor Ort schauen, was wir an Sicherheit einrichten können. Vielleicht sollten wir ihnen auch einen Portschlüssel da lassen. Damit sie sich im Notfall in Sicherheit bringen können.<< antwortete Harry. >>Das wird nicht funktionieren, Harry! Muggel können keine Portschlüssel benutzen!<< meinte McGonagall. >>Oh doch, das können sie! Die Portschlüssel müssen nur per Blut aktiviert werden. Etwas das im Ministerium nicht gerne gesehen wird, da dort alle Rituale in denen Menschenblut Verwendung finden, für schwarzmagisch erklärt wurden.<< sagte Dumbledore. >>Wenn das also geklärt ist, würde ich sagen, nichts wie los!<< forderte Harry und schlug King auf die Schulter.
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So wieder ein Kapitel fertig! Doch heute ist nicht alle Tage, Ich schreib weiter keine Frage. Helft mir, gemeinsam können Wir diese FF bestimmt noch verbessern ;-) Betagelesen: HermineGranger
KingsleyS


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Ich habe diese Bücher für mich selbst geschrieben. Was passiert ist, ist ein Schock für mich. Ich dachte mir, dass die Bücher vielleicht drei Menschen gefallen werden, neben mir meiner Schwester und, vielleicht, meiner Tochter.
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