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Fanfiction

Harry Potter und die geheime Kraft - Überraschungsgäste

von KingsleyS

Es war Samstag, schul-, und da das Turnier erst Morgen in die die zweite Runde gehen würde, auch spielfrei. Harry hatte beschlossen, alle DA Mitglieder zum Akku-Aufladen in den DA Raum einzuladen. So gut wie alle DA Mitglieder waren erschienen um sich einen gemütlichen Tag zu machen. Das Treffen war zwanglos, es ging lediglich darum, sich einen schönen Tag zu machen, ohne den Stress und die Verantwortung der letzten Wochen.
Die Haupthalle war mit Kissen und kleinen Sitzgruppen versehen worden, Musik spielte und es gab reichlich zu Essen und Trinken. In kleineren oder größeren Gruppen wurden Unterhaltungen geführt, Spiele gespielt oder einfach nur relaxed. Die Stimmung war gelöst, fast schon ausgelassen.

Harry zog an diesem Tag nicht wie üblich mit seinem Quartett durch die Gegend, sondern mischte sich mal unter diese, mal unter jene Gruppe. Einerseits, so fand er, erhöhte das den Zusammenhalt in der DA. Hermine hatte ihm da vorbehaltlos zugestimmt und ihn in seinem Vorhaben bestärkt. Anderseits gab ihm das die Möglichkeit, über einiges nachzudenken.

Letzte Nacht im Traum hatte er die Spiele der ersten Runde noch einmal vor seinem geistigen Auge ablaufen sehen. Seitdem keimte in ihm ein Verdacht. Eigentlich hätte er es schon bei den Spielen selbst sehen müssen, aber da hatte er es wohl nur unterschwellig wahrgenommen. Doch er war sich noch lange nicht sicher genug um es jemand anderem gegenüber zu erwähnen, schließlich war es eigentlich unmöglich, bei all ihren Sicherheitsmaßnahmen. Hoffentlich hatte er sich das Ganze nicht nur eingebildet. Die Erfahrung hatte ihn schließlich auch gelehrt, seinen Träumen skeptisch gegenüber zu stehen. Auf jeden Fall, das nahm er sich fest vor, würde er es aber genauer im Auge behalten.

>>Harry, sag mal, müssen wir wirklich zu Slughorns Party? << jammerte Ginny an diesem Abend. Auch Harry hatte eigentlich überhaupt keine Lust noch einmal den Gemeinschaftsraum zu verlassen. Normalerweise sollte man sich nach einem Tag des Müßiggang doch erholt fühlen und Tatendrang verspüren. Aber am liebsten hätte Harry diesen Tag mit Ginny auf einer Couch vorm Kamin im Gryffindor Turm ausklingen lassen. Er zog seine Verlobte dichter an sich und küsste sie zärtlich, dann schenkte er ihr ein trauriges Lächeln. >>Ich fürchte wir müssen Ginny! Es ist immerhin Slughorns erste Party seit den Debakel mit den eingeschlichenen Todessern ende Herbst.<< hauchte Harry.

Hand in Hand kamen Ron und Hermine auf sie zu. Sie hatten offensichtlich gerade dasselbe Thema ausdiskutiert. >>Komm Ginny, wir gehen uns umziehen!<< sagte Hermine, an ihren Freund gewandt fuhr sie fort >>Und Ron! Es wäre schön, wenn du dich auch ein wenig in Schale werfen würdest!<< Ginny nickte und folgte ihrer Freundin in den Mädchentrakt wo noch immer ihre meisten Sachen waren. Schließlich war es nach wie vor alles andere als offiziell, dass sich die Vier einen Schlafraum im Jungentrakt teilten. >>Glaubst du auch, dass wir uns noch umziehen müssen bevor wir zu dieser langweiligen Party von dem alten Walross gehen?<< fragte Ron hoffnungsvoll an Harry gewandt.

Harry lachte. >>Ja Ron, ich fürchte, in dem Schlabberlook den wir den ganzen Tag beim Chillen in der DA getragen haben, können wir dort nicht auftauchen!<< Ron knurrte nur, statt zu antworten. >>Hey, das ganze letzte Jahr warst du sauer, weil du nicht eingeladen warst, jetzt bist du es und knurrst schon wieder herum!<< lästerte Harry. >>Letztes Jahr dachte ich auch noch, das würde Spaß machen!<< entgegnete Ron. Worauf Harry ihn mit einer „Da siehst du es“ Geste bedachte.

Das Umziehen der beiden Jungs dauerte keine fünf Minuten. Sie warfen sich in schlichte Schwarze Umhänge, ein Kompromiss zwischen den Festumhängen und der normalen Hogwarts Uniform. Kaum hatten sie Zauberschach Spiel aufgebaut, um auf die Damen zu warten, erschienen Ginny und Hermine auch schon am Abgang zu den Mädchenschlafsälen. Auch sie hatten sich nicht in ihre engen Ballkleider gezwängt, sonder trugen einfache, aber recht edel wirkende Umhänge. Sie waren nur leicht geschminkt und ihre Haare waren mit einer schnellen Hochsteckfrisur gebändigt.

Mit einem Wink seines Zauberstabs lies Harry das Schachspiel verschwinden und stand auf. >>Ihr seht sehr hübsch aus!<< lächelte er und zog Ginny in einen Kuss. Ron folgte seinem Beispiel. Augenblicke später schauten sich Hermine und Ginny an. >>Nehmen wir die beiden so mit?<< fragte Hermine. >>Bleibt uns ja nichts anderes übrig! Ich glaube kaum, dass wir auf die schnelle noch was besseres finden!<< grinste Ginny. >>Wenn das so ist, wir möchten natürlich nicht, dass ihr euch zu etwas genötigt fühlt!<< meint Harry mit todernster Miene und bot Ron seinen Arm an. Dieser Verstand sofort, hängte sich bei Harry ein, legte den Kopf auf Harrys Schulter und schlenderte mit ihm Richtung Porträtloch. Das ganze wirkte umso Skurriler, da Ron um einiges größer und kräftiger gebaut war als Harry.

Ginny und Hermine blickten ziemlich ungläubig aus der Wäsche und mit jedem Schritt den Harry und Ron so zurücklegten, wurde es stiller im Gemeinschaftsraum. Vor der Rückseite der fetten Dame angekommen, blickten sich Harry und Ron in die Augen und das war zu viel. Von einer Sekunde zur Anderen brachen sie in schallendes Gelächter aus. Auch die Mundwinkel ihrer beiden Herzensdamen zuckten verdächtig nach oben, während der Scherz auch langsam in die Hirne der restlichen Gryffindors durchzusickern schien, denn ganz allmählich wich der Schock offener Belustigung. >>Dein Kopf ist ganz schön schwer Ron, ich glaube Ginnys ist mir da lieber.<< grinste Harry. >>Du musst dich gerade beschweren! Weißt du eigentlich wie ich mich verrenken muss, um meinen Kopf auf deine Schultern zu bekommen?<< grinste Ron zurück.

Wenig später schlenderten beide erneut Arm in Arm durch Hogwarts. Nur, dass es bei Harry diesmal Ginnys Arm war und bei Ron Hermines. >>Habt ihr eine Ahnung wen Sluggi noch alles eingeladen hat?<< fragte Ron. >>Nö, keine Ahnung! Aber ich schätze, es werden diesmal nicht allzu viele Externe sein, schließlich gelten auch heute die Sicherheitsbestimmungen des Turniers. Jeder, der nicht offiziellen Zugang zum Schloss hat, wird von Auroren zu Slughorns Büro geführt und auch nach der Party wieder abgeholt!<< sagte Harry. >>Möchte wissen wie er die Auroren dazu überredet hat? Schließlich gehört das eigentlich nicht zu ihren Aufgaben!<< rätselte Ginny. >>Der hat seine Mittel und Wege! Er kennt viele bekannte und einflussreiche Leute. Das ist auch der Grund warum wir zu seiner Party müssen. Es ist besser, sein Wohlwollen nicht zu verlieren. Slughorn ist kein Mann, den man sich zum Feind wünscht!<< meinte Hermine.

>>Ah Harry mein Junge! Miss Granger! Miss und Mr Weasley! Schön, dass Sie es einrichten konnten!<< begrüßte sie Slughorn sogleich, als sie auf der Party ankamen. Alle vier zwangen sich zu einem Lächeln. Harry entgegnete. >>Ist uns wie immer eine Freude und ein Privileg Professor!<< langsam bekam er ein Gefühl für diese politischen Geschichten.

Zum ihrem Glück wendete der Gastgeber sich aber bald den nächsten Gästen zu, die erschienen waren. Ron zog es in Richtung Buffet, denn irgendwie musste er sich ja für diesen verpatzten Abend entschädigen! >>Eins muss man Slughorn lassen, von Essen versteht er wirklich was.<< lobte Ron und steckte sich genüsslich die nächste Gänseleberpastete in den Mund. >>Das sieht man ihm aber auch allzu deutlich an!<< erschallte auf einmal Tonks Stimme hinter ihnen. Harry drehte sich zu seiner Hauslehrerin um, die gerade sehr überzeugend Slughorns breiten Kopf inklusive Glatze und Walrossbart imitierte.

>>Tonks! Moony! Was macht ihr den hier?<< rief Harry freudig überrascht. Remus warf ihm einen gespielt beleidigten Blick zu! >>Eine von gerade mal einer Handvoll Metamorphmagi im Land, und der erste Werwolf, der nachweislich seine Lycantropie überwinden konnte. Hältst du uns etwa nicht für würdige Sammlerstücke?<< fragte er jedoch belustigt. >>Doch! Wenn du mir das so erklärst Moony, muss ich dir natürlich Recht geben! Ohne Euch wäre die Sammlung der Kuriositäten einfach nicht vollständig!<< lachte Harry.

Froh, einander begegnet zu sein, verdrückten sich die drei Pärchen in eine der dunkleren und unauffälligeren Ecken. Ein paar Minuten später gesellten sich auch noch ein mürrischer Krum und eine genervt wirkende Sascha zu ihnen. >>Mr. Krum, könnte ich bitte ein Autogramm vom bester Sucher der Welt bekommen! Schreiben sie bitte für meinen alten Freund Horace Slughorn!<< äffte Sascha den Gastgeber sehr überzeugend nach. Alle Anderen lachten. Harry jedoch saß heute er Schalk im Nacken. >>Mr. Krum, würden sie auch für mich ein Autogramm schreiben? „Für den besten Sucher der Welt, dein Fan Victor Krum“. Wenn sie einen Stift brauchen können sie gerne meinen haben!<< feigste er seinen bulgarischen Freund an. Victors Miene veränderte sich. >>Vorsicht mit deinen Worten Potter, sonst werden wir das wohl mal ausspielen müssen!<< funkelte der Quidditchstar belustigt. >>Das werden wir früher oder später sowieso Victor!<< entgegnete Harry gelassen.

Die nächste halbe Stunde verging unter freundschaftlichem Gefrotzel wie im Fluge. Ab und zu verschwand mal jemand um Snacks und Getränke vom Buffet zu holen. Insgesamt schafften sie es sehr gut, sich bedeckt zu halten. Slughorn vermisste die Juwelen seiner Sammlung jedoch offenbar schmerzlich. Schließlich hatte er sie hauptsächlich eingeladen, um sie anderen Personen vorstellen zu können. Als Harry das nächste Mal Richtung Buffet ging, um eine Ladung Butterbier für alle zu besorgen, fing Slughorn ihn begeistert ab.

>>Harry mein Junge! Sie glauben nicht wer gerade hier angekommen ist. Ich muss sie einander unbedingt vorstellen.<< mit diesen Worten schob Slughorn Harry weg vom Butterbier und einmal quer durch den festlich geschmückten Raum. >>Gwenog, darf ich vorstellen? Da ist Harry! Harry Potter!<< sprach Slughorn eine athletisch wirkende Frau Ende zwanzig an. Sie hatte kurze, dunkelblonde Haare und ein kantiges Gesicht. Ihre braunen Augen drückten Entschlossenheit und Kraft aus.

Sie musterte Harry mit einem abschätzenden Blick, wobei sie an seiner Narbe nicht sichtlich länger verweilte als an anderen Stellen seines Körpers. >>Harry, das ist Gwenog Jones, die Kapitänin der Holyhead Harpies! Ich habe sie ihnen schon einmal auf einem meiner Bilder gezeigt. Erinnern sie sich?<< sagte Slughorn. Harry nickte und gab der Quidditch Spielerin die Hand.

Ihr Händedruck war trocken und kraftvoll, wie geschaffen um sich an einem Besen festzuhalten und mit Quaffeln zu werfen. Harry legte nun seinerseits mehr Kraft in seinen Händedruck. Gwenog lächelte. >>Ah, also Kraft hat der beste Nachwuchssucher bei diesem Turnier also auch noch!<< Harry erwiderte das Lächeln. >>Wenn es sein muss, natürlich! Ich freue mich sie kenne zu lernen Miss Jones!<< >>Ach je!<< gluckste Slughorn wohlig >>Da haben sich wohl mal wieder zwei gesucht und gefunden. Das das ausgerechnet immer auf meinen Partys passieren muss..... Ich gehe dann mal und lasse euch junge Leute alleine!<< mit einem überaus selbstzufriedenen Gesichtsausdruck schritt Slughorn von dannen.


Eine Woche vorher:

>>Ist alles vorbereitet Malfoy?<< zischte die kalte Stimme Voldemorts durch den frühen Morgen. >>Natürlich! Wie ihr befohlen habt, mein Lord!<< antwortete Draco, wie immer mit gesenktem Kopf. Es kotzte ihn von Tag zu Tag mehr an, diesem größenwahnsinnigen Halbblut dienen zu müssen. >>Wie steht es mit dir Severus?<< fragte der Dunkle Lord, fast schon in freundschaftlichem Ton. >>Alles bereit mein Lord. Beide Teams sind instruiert und mit allem Nötigen versorgt. Auch für die Versorgung währenddessen habe ich gesorgt!<<

>>Ausgezeichnet!<< sagte die große dürre Gestalt mit ihrer weißen Haut und die Augen blitzten gefährlich rot auf. >>Bald ist es vorbei! Bald wird dieser ewige Dorn in meinem Auge verschwunden sein! Und dann, dann hält mich nichts mehr auf...!<< in einem wahnsinnig wirkenden Ton begann Lord Voldemort zu lachen. Bei dem Gedanken, dieser Geistesgestörte könnte tatsächlich Erfolg haben, drehte sich Dracos Magen um. Das Lachen erstarb so plötzlich wie es begonnen hatte und Voldemorts schlangenähnliches Gesicht wand sich erneut Draco zu.
>>Und denk daran Malfoy, du hast zwar das Oberkommando über beide Teams und du alleine bestimmst wann losgeschlagen wird, aber das ist die letzte Chance, die ich dir und deiner Versagertruppe gebe!<< seine Stimme war gelassen, fast schon gleichgültig. Er sprach hier keine Drohung aus, sondern erwähnte lediglich eine Tatsache. >>Ich werde nicht versagen, mein Lord!<< antwortete Draco mit fester, zutiefst überzeugter Stimme. Deutete eine kleine Verbeugung an, machte ohne jedes Anzeichen von Angst auf dem Absatz kehrt, und verschwand Seite an Seite mit Snape aus dem Thronsaal.

>>Bringt sie an den vereinbarten Ort, wenn ihr übernommen habt. Und denkt daran, niemand darf getötet werden, ich brauche sie alle lebend, um es herstellen zu können!<< redete Snape seinem Patensohn ins Gewissen. >>Ich weiß, Professor! Ich habe nur Sorge, dass einer der anderen Todesser sich nicht so gut unter Kontrolle hat wie er müsste, Sir!<< entgegnete Draco halb genervt, halb besorgt.

>>Du bist der Boss, Malfoy. Das musst du ihnen von Anfang an klar machen! Wenn einer von ihnen aus der Reihe tanzt, leg ihn um. Dein Leben hängt davon ab, dass alles so läuft wie geplant. Todesser sind leicht zu ersetzen. Schärfe ihnen das gleich ein, noch bevor ihr aufbrecht!<< riet Snape. Draco nickte.

>>Und das mit dem Nachschub?<< fragte Draco. >>Habe ich alles so geregelt, wie wir es besprochen hatten. Sorge du nur dafür, dass das Rohmaterial lebend bei mir ankommt. Am besten auch mehr oder weniger unverletzt, denn noch wissen wir ja nicht, wie lange ihr die Tarnung aufrecht erhalten müsst, und ich habe keine Lust einen Haufen Schwerverletzter am Leben halten zu müssen.<< antwortete Snape.

Langsam näherten sie sich dem Apparierpunkt, wo bereits eine erquickliche Anzahl Todesser auf Dracos Ankunft wartete. Snape nickte Draco zum Abschied zu. In seinen Augen konnte der junge Todesser den Wunsch lesen, es möge alles klappen wie geplant.

>>So Leute, es ist soweit. Unsere Mission beginnt. Der Dunkle Lord hat mir noch einmal eindringlich eingeschärft, dass ich für diese Mission verantwortlich bin. Für Euch bedeutet das nur eins. Entweder ihr befolgt Buchstabengetreu meine Befehle, oder ich lege euch um und ersetzte euch durch einen treueren Diener des Dunklen Lords! Ich hoffe, wir haben uns da verstanden! Und jetzt Abmarsch, der Zeitplan ist eng!<<

Einige der Todesser waren unter Dracos unmissverständlichen Worten zusammen gezuckt. Das hatten sie ihm nicht zugetraut. Er hoffte nur, dass ihn niemand auf die Probe stellen würde. Seit jenem Abend auf dem Astronomieturm, vor fast einem Jahr, war er sich nicht mehr sicher ob er wirklich dazu fähig war, einen Menschen zu töten. Er hatte unter der Anleitung seines Vaters schon oft Lebewesen mit dem Avada Kedavra getötet, aber noch nie einem Menschen. Das Menschenähnlichste, was er bisher getötet hatte, war ein todkranker Hauself gewesen. Und selbst dort musste er sich, obwohl er Hauselfen als unwertes Leben betrachtete, selbst einreden, dass es eine Erlösung für das Geschöpf war, bevor er es tun konnte.

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So wieder ein Kapitel fertig! Doch heute ist nicht alle Tage, Ich schreib weiter keine Frage. Helft mir, gemeinsam können Wir diese FF bestimmt noch verbessern ;-) Betagelesen: HermineGranger
KingsleyS


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Emma ist eine natürliche Schönheit – wenn sie also die ,normale‘ Hermine in ihrer Schuluniform spielt, müssen wir ihr Aussehen unter dem Make-up eher herunterspielen. Aber der Weihnachtsball erfordert natürlich das genaue Gegenteil – da konnten wir uns mit dem Make-up richtig austoben.
Amanda Knight, Maskenbildnerin