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Fanfiction

Harry Potter und die geheime Kraft - Runde 1

von KingsleyS

Ein erleichtertes Grinsen stahl sich unter die vier Freunde. Das Eröffnungsspiel würde in wenigen Minuten beginnen, und der Sicherheitsplan sah vor, dass sie inmitten von Beauxbaton und Durmstrang Aufsicht hatten. An verschiedenen Stellen der Tribünen waren Viererteams zur Sicherheit eingeteilt worden. Diese Teams bestanden hauptsächlich aus DA Mitgliedern, ergänzt durch Ordensleute und Auroren.

Durch einen glücklichen „Zufall“ waren Harry, Ginny, Hermine und Ron im selben Team gelandet. King hatte es zwinkernd so begründet, dass sie für die HU Spiele ja auch gemeinsam ausfielen. Harry war ihm sehr dankbar für diesen Bonus, denn er wollte die Spiele wirklich sehen. Auch war der Sicherheitsbedarf nun im Stadion am Größten, da sich fast alle Gäste dort aufhielten. Hatte er zunächst noch befürchtet, es würde Probleme geben, die anderen Orte während der Spiele zu bewachen, so hatte er sich getäuscht. Es gabt doch tatsächlich Menschen, die sich nicht für Quidditch interessierten und daher freiwillig Abstand vom Stadion hielten. King war einer von ihnen.

>>Harry, ich habe gehört, die Appleby Arrows hätten einen der besten Nachwuchs-Sucher der englischen Liga.<< begann Krum, der direkt neben Harry saß. >>Ja, das ist richtig, England setzt große Hoffnungen in John Tracker bei der nächsten Weltmeisterschaft. Aber wie du weißt, ist ein guter Sucher noch lange kein Garant für einen Sieg! Du warst bei der letzen Weltmeisterschaft unbestritten der beste Sucher, und trotzdem habt ihr das Finale verloren.<< entgegnete Harry. Für eine Sekunde schalt er sich einen unsensiblen Idioten, als er den kurz auf glimmenden Schmerz in Victors Augen sah.

>>Tut mir leid Viktor, das hätte ich nicht erwähnen...<< begann Harry sich zu entschuldigen, wurde jedoch von Krum mit einer wegwerfenden Bewegung gestoppt. >>Du hast Recht, Harry! Auch der beste Sucher kann ein unterlegenes Team nicht retten. Aber mit dem Finale hast du einen wunden Punkt bei mir getroffen!<< >>Vielleicht könnt ihr euch ja bei diesem Turnier dafür revanchieren!<< warf Hermine ein. >>Nix da, dieses Turnier gewinnt Hogwarts United und sonst niemand!<< verkündete Ron mit einem Augenzwinkern. >>Isch denke Beauxbaton wird gewinnen, Natürlemont!<< erklang auf einmal die glockenhelle Stimme von Gabriele aus der Sitzreihe hinter ihnen. >>Das werden wir auf dem Feld klären, und jetzt seit still, ich glaube es geht los!<< fauchte Sascha ungehalten und nickte Richtung Ehrentribüne.

>>Und hier ist er wieder, der Magier des schnellen Wortes, der Baron der Spielzuganalyse, der Unvergleichliche, der Einzigartige.... Leeeeee Jooordaaan. Oh, das bin ja ich! Willkommen zum ersten Spieltag des Hogwarts U20 Turniers. Jetzt könnte es eigentlich losgehen, aber ich fürchte die Oberfuzzis wollen auch noch ihren völlig überflüssigen Senf.....<< >>Mr. Jordan mäßigen sie sich!<< >>Also Leute wie schon gesagt, freut euch auf die, sicher wie immer unterhaltsamen, Eröffnungsworte eurer Gastgeberin Minerva McGonagall. Und im Anschluss darf dann der von allen geschätzte Ministeriums Oberfuzzi Ludo Bagman unsere Geduld auf die Probe stellen, hoffen wir, das er vor dem Mittagess.....<< >>Mr. Jordan, das Megaphon! Sofort!<<

McGonagall gönnte sich ein Sekunde und atmete tief durch, dann begann ihre Eröffnungsrede. >>Meine sehr verehrten Hexen und Zauberer, liebe Gäste. Wie sie alle sicher wissen, ist sportliche Betätigung im Leben eines jungen Menschen außerordentlich wichtig. Vor allem Mannschaftssportarten...<<

An dieser Stelle klinkte sich Harrys Verstand aus. Seine Augen schweiften über das Publikum. Sehr unterschiedliche Menschen hatten sich hier friedlich zusammengefunden, um von ihrem Lieblingssport unterhalten zu werden. Hier spielte es keine Rolle, wer man war, oder was man im Leben alles erreicht hatte. Hier war jeder nur Fan. Jeder wollte sich nur von seinen alltäglichen Sorgen ablenken lassen.

>>Aufwachen meine Süßen, die Zeit des Dösens ist vorbei. Hier spricht wieder euer Lee Jordan. Und das bedeutet nur Eins: Das offizielle Bla bla ist vorbei und auf dem Platz ist nun Action angesagt.<< riss der forsche Kommentator auch den letzten Zuschauer aus seinem Schlummerzustand. >> Jetzt geht es endlich los!<< flüsterte Ginny aufgeregt in Harrys rechtes Ohr, und auch Krum zu seiner Linken schien einige Zentimeter zu wachsen.

>>Da kommt auch schon die Gastgeber Mannschaft! Na Ja, zumindest eine von ihnen, bitte begrüßen Sie mit mir recht herzlich die „Söhne des Raben“<< kommentierte Lee. Wie an einer Perlenschnur aufgereiht, trotteten sieben Gestalten auf das Feld. Ihre königsblauen Umhänge waren auf Brust und Rücken mit einem schwarzen Raben bestickt. Alles in allem wirkte der Auftritt zwar akkurat, aber auch langweilig. >>Wie sie selbst sehen, haben die Söhne des Raben die Show nicht gerade erfunden, aber das ist typisch für ihren Charakter, stammt diese Mannschaft doch von der Ravenclaw Hausmannschaft ab. Und Ravenclaws sind nun einmal mehr analytische Denker als Showmenschen.<< kommentierte Lee.

>>Ihre Gegner sind die Appleby Arrows, die Arrows konnten sich im bisheriger Verlauf der diesjährigen Quidditchsaison im guten Mittelfeld der britischen Liga behaupten. Lassen wir uns also überraschen, ob ein Schulteam nicht hoffnungslos unterlegen ist. Bedenken Sie jedoch, dass auch hier nur Spieler unter 20 Jahren antreten. Die Mannschaftsaufstellung wird also vermutlich von dem abweichen, was sie aus der Liga gewohnt sind. Aber halt, jetzt tut sich etwas....<< Lee hielt kurz die Luft an, und auch Harry starrte gebannt auf den unterirdischen Gang, welcher zur zweiten Umkleidekabine führte.

Sieben silberne Pfeile schossen aus dem Gang hervor und blieben jeweils 2 Meter vor einem Ravenclaw liegen. Ihnen folgten sieben Spieler mit hellblauen Umhängen, auf deren Brust jeweils ein silberner Pfeil ins Auge sprang. Sie stellten sich hinter ihre Pfeile. Der Kapitän der Mannschaft schnippte mit dem Finger. Unverzüglich verwandelten sich die Pfeile in Besen. Und das unter den bewundernden Augen ihrer Rivalen. Diese Mannschaft bekam für ihren Auftritt verdienten Applaus.

>>Und last but not least, das heutige Spiel wird leiten, Luigi Sarini. Ein international hoch angesehener ital. Quidditch Schiedsrichter. Wie alle seine Landsleute kurz an Körpergröße, aber groß an Emotionen und Stolz. Er gibt den Mannschaften das Zeichen auf ihre Besen zu steigen. Die Bälle werden freigegeben und da ist er auch schon, der Anpfiff<<

Binnen Sekunden nahmen die Hüter ihre Positionen vor den Ringen ein, während die Sucher steil in den Himmel schossen, um nach dem Schnatz zu suchen. >>Die Raben in Ballbesitz, schönes Zuspiel zwischen den Jägern, Rückpass auf Jäger Nummer 3, aber der weicht im selben Moment einem Klatscher der Arrows aus und bekommt den Quaffel daher nicht zu fangen. Appleby nun auf dem Vormarsch. Der Jäger weicht beiden Klatschern aus, passt auf seinen Kollegen, der wirft und.... Glanzparade, nur mit den Fingerspitzen bekommt der Hüter der Raben den Quaffel noch zu fassen. Das hätte die frühe Führung der Profis sein können.<< kommentierte Lee.

Und so ging es weiter, die Raben wurden einige Male vor dem gegnerischen Tor gestoppt. Wesentlich öfter jedoch waren es die Arrows, die am Hüter der Raben scheiterten. Dieser schien hier und jetzt das Spiel seines Lebens zu spielen. Nach einer Stunde Spielzeit stand es 130 zu 50 für die Raben.

>>Tja meine lieben Rabenfans, der Vorsprung wächst. Aber noch haben die Arrows ihre schärfste Waffe im Köcher. Bisher blieb ihr Sucher John Tracker zwar farblos in dieser Partie, aber erinnern wir und an das fulminante Spiel gegen die Hornets, Anfang des Jahres, als Tracker in letzter Sekunde den Schnatz fing und sie die Hornets mit 160 zu 150 Punkten schlugen.<<

Das Spiel lief weiter und der Vorsprung der Raben wurde immer größer. Es machte den Eindruck, als hätte die Jugendmannschaft der Arrows noch nie in dieser Konstellation zusammen gespielt. Harry konnte nicht aus seiner Haut, und erwischte sich ein ums andere Mal, wie er den Himmel ebenfalls nach dem Schnatz absuchte. Doch bisher hatte auch er ihn noch nicht gesehen.

>>Meine lieben Arrows Fans, ich will euch ja nicht verunsichern, aber langsam sollte euer Sucher mal seine Formschwäche überwinden und den Schnatz fangen. Sonst sehe ich schwarz für euren weiteren Verbleib im Turnier.<< stachelte Lee die Menge an. Es stand jetzt 230 zu 90 für die Raben. Wenn sie noch zwei Tore Vorsprung herausholen würden, könnte der gegnerische Sucher ihnen nichts mehr anhaben. Sie würden gewinnen, egal wer den Schnatz fing.

Beide Hüter liefen nun zur Hochform auf. Es war als hätten sie ihre Tore mit Schutzschilden gesichert. Obwohl sich der Jäger beider Mannschaften mühten, es war kein Durchkommen. Als jede Hoffnung auf ein weiteres Tor illusorisch schien, gelang es einem der Raben. Bei sofortigem Fang des Schnatzes durch John Tracker wäre Punktegleichstand, und die Mannschaft deren Sucher den Schnatz gefangen hätte, wäre Sieger. Und das Schicksal schien es spannend zu mögen. Denn just in diesem Moment. >>Da ist er...<< riefen Harry und Viktor beinahe synchron. Und wenige Sekunden später wurde auch John Tracker auf das flatternde, goldene Etwas aufmerksam. Er wendete seinen Besen, wie es aussah unter Missachtung jeglicher physikalischen Gesetze, und schoss hinter dem Schnatz her. Aber der Raben Sucher war ihm dicht auf den Fersen.

>>Wer hätte das geglaubt Leute? Es sieht so aus, als käme doch noch so etwas wie Spannung auf. Es gibt hier wohl ein Sucher gegen Sucher Duell um den Sieg. John Tracker jagt gnadenlos seine Beute, aber dem Raben Sucher ist es jetzt schon das Zweite mal gelungen, den Fang durch ein geschicktes, blockierendes Flugmanöver zu verhindern. Doch lange wird ihm das nicht mehr gelingen, bei der letzten Aktion hat er einfach zu viel Boden auf seinen Gegner verloren. Diesmal wird er nicht da sein, um den Fang zu verhindern... gleich hat er ihn.... Tor, die Raben machen ein Tor... und John Tracker hat den Schnatz gefangen.<<

Beide Mannschaften begannen zu Jubeln. Zwischen letztem Tor und Schnatzfang hatten höchstens 5 Sekunden gelegen. Und so endete das Eröffnungsspiel des Turniers mit 250 zu 240 Punkten. Die Söhne des Raben waren eine Runde weiter, und die Appleby Arrows würden nach Hause fahren. Wieder einmal hatte Fortuna einen nicht unerheblichen Anteil am Ausgang des Spiels. Wäre der Schnatz früher aufgetaucht, da waren sich Harry und Krum einig, hätte das Ergebnis anders gelautet.

>>Tolles Spiel!<< freute sich Ginny. >>Gute Spieler, schlechte Abstimmung!<< korrigierte Hermine. >>Hört, Hört! Unsere neue Quidditch Expertin.<< neckte Harry. >>Aber Hermine hat Recht, die Abstimmung war miserabel. Ich würde meinem Team einheizten, wenn wir so schlecht wären!<< meldete sich Sascha. >>Gehen wir in die Große Halle? Ich habe Hunger!<< meinte Ron.

>>Die Große Halle ist heute Mittag geschlossen, das Essen gibt es heute an den kleinen Ständen rund ums Stadion.<< teilte ihm Hermine mit. >>Und wie bezahlen wir, ich habe mein Geld im Schiff...<< fragte Krumm. Hermine lächelte. >>An den Spieltagen ist jeder auf dem Schulgelände Gast der Schule! Es gibt alles umsonst.<< >>Cool!<< rief Ron und legte einen kleinen Zwischenspurt zum erstbesten Stand hin. >>Da denkt wieder einer mal nur mit dem Magen!<< grinste Ginny. Die Anderen taten es ihr gleich.

>>Das hier ist ein Stand mir italienischem Essen!<< verkündete Ron unnötigerweise, während er bereits an einem Teller Spaghetti schlürfte. Der Stand fand die Zustimmung aller. Es gab Dutzende Variationen von Pasta, dazu viele verschiedenen Soßen. Außerdem Pizza und Salate. Und als alle überzeugt davon waren, absolut satt zu sein, erschien eine neue Auslage mit Tiramisu und Eis. Ron stöhnte, hörte aber nicht eher auf zu essen, bis er alles probiert hatte.

>>Ich hoffe sie alle haben sich in der Mittagspause nicht so voll gefressen, dass sie jetzt nicht mehr sitzen können, denn hier geht es weiter mit Spiel Nummer zwei, von Runde eins. Und hier sind sie schon, unsere geschätzten Gäste aus Südspanien, Real Escorpión. Ich denke, Sie dürften auffällig genug sein, in ihren Bordeaux roten Roben mit orangen Streifen. Dazu passt das Trikot, es ist auch komplett weinrot mit zwei orangen Streifen, die sich über die Vorderseite von oben nach unten ziehen. Sollte der Anblick komplett weinrot werden, schauen sie vermutlich auf den Rücken der Spieler. Dies hätte den Vorteil, dass es sich bei den dort zu erkennenden orangen Flecken um die Namen der Spieler handelt. Ich werde mein bestes tun, die Namen der Spieler bei den Spielzügen zu nennen, aber ich muss sie genau wie ihr liebe Zuschauer auch von den Rücken der Spieler ablesen, da mir hier leider keine Liste der Spielernamen vorliegt.<< kommentierte Lee, wären die Mannschaft von Real geschlossen aufs Quidditchfeld trat.

>>Leider fürchte ich jedoch, dass wir mit den frisch gelernten Namen nach dem Spiel nicht mehr viel werden anfangen können. Denn es wäre das erste Mal, seit 10 Jahren, dass die Chudley Cannons in einem Turnier in der ersten Runde ausscheiden. Für die, die es nicht mehr wissen: Die Cannons sind die in den orangen Roben mit den beiden großen Cs auf dem Rücken und der rasenden Kanonenkugel auf der Brust! Und da geht es auch schon los. Die Cannons in Ballbesitz.<<

Zwei der Jäger waren die Entdeckung des Tages, fand Harry. Beide relativ schmächtig, so klein fast, dass Harry sie erst für Sucher gehalten hätte, wären es nicht Zwei gewesen. Sie hatten tiefschwarze modische Kurzhaarfrisuren und wuselten nur so durch die gegnerische Abwehr. So geschah das Wunder, nach einer halben Stunde führte Real mit 120 zu 70 gegen die Cannons. Selbst Ron schien hin und her gerissen, zwischen seiner langjährigen Anhängerschaft für die Cannons und dem atemberaubenden Spiel, welches diese spanische Mannschaft hier abzog. Die mitgebrachten Fans der Spanier schwenkten ihre tief schwarzen Flaggen mit nimmermüder Begeisterung. Das Wappen darauf, zeigte einen Skorpion, welcher rot glühend über einem Feuer saß.

Doch dann begannen sie, die ersten Fehler. Der Plumpe Treiber versteifte sich stellenweise darauf, dem Spiel nur zu zuschauen, statt den Klatscher von seinem Team fern zu halten. Und es kam, wie es kommen musste, ein präzise geschlagener Klatscher der Cannons holte den dritten Jäger der Mannschaft vom Besen. Es war nur knapp über dem Boden, sodass er nach kurzer Behandlung wieder in das Spiel eingreifen konnte.

Doch von da ab war es um das Spiel von Real geschehen, die Konzentrationsfehler häuften sich, während die Cannons immer besser ins Spiel fanden. Binnen kürzester Zeit wurde aus einem Vorsprung ein Rückstand. Der Fang des Schnatzes durch den Sucher der Cannons, beendete eine gute halbe Stunde später das Trauerspiel. Am Ende hatte Rons Lieblingsmannschaft mit 540 zu 230 Punkten gewonnen.

Während des Spiels war es auf der Ehrentribüne ziemlich unruhig gewesen. >>Ach und McGonagall besteht darauf, das ich es noch sage. Schiedsrichter was natürlich wieder der Itacker!<< >>MR. JORDAN!!!!!<<

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So wieder ein Kapitel fertig! Doch heute ist nicht alle Tage, Ich schreib weiter keine Frage. Helft mir, gemeinsam können Wir diese FF bestimmt noch verbessern ;-) Betagelesen: HermineGranger
KingsleyS


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