von KingsleyS
AN: Zusammen mit Plotschi habe ich ein neues Cover für diese FF erstellt. Wenn es Euch interessiert, kopiert einfach den folgenden Link in Euren Browser:
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Nach und nach strömten nahezu alle Schüler die Vortreppe hinunter und reihten sich vor dem Schloss auf. Es war ein kalter, klarer Sonntagmorgen gewesen, doch nun hatte sich der für diese Zeit nicht ungewöhnliche dichte Nebel über die Ländereien und den Verbotenen Wald gelegt. Harry, der zwischen Ginny, Ron und Hermine in der vordersten Reihe stand, sah, bei einem Blick über die Schulter, wie es die Creevey Brüder, die bei den Erstklässlern standen, vor gespannter Erwartung geradezu schüttelte.
Remus rief aus der zweiten Reihe, wo er mit den anderen Lehrern stand >>Wenn ich mich nicht sehr täusche, hat Colin recht, dort nähert sich die Delegation aus Beauxbatons!<< >>Wo? Ich sehe nichts, es ist so nebelig!<< fragte eine Erstklässlerin. Das Remus keine Probleme mit dem Nebel hatte, lag wohl an seinen Wolfsfähigkeiten, aber dass Colin die Kutsche so früh entdeckt hatte wunderte Harry dann doch!
In diesem Moment verschob sich eine Nebelschwade über dem Verbotenen Wald und gab den Blick frei. >>Dort!<< schrie ein Sechstklässler überflüssigerweise und deutete hinüber zum Wald. Etwas großes, viel größer als ein Besen – oder auch hundert Besen -, kam in sanften Wellen über den nebelgrauen Himmel auf das Schloss zugeflogen. >>Ein Drache!<< kreischte eine Erstklässlerin und geriet völlig aus dem Häuschen. >>Blödsinn ... es ist die fliegendes Kutsche, wie letztes Mal!<< sagte Dennis Creevey.
Als die gigantische schwarze Gestalt über die Baumspitzen des Verbotenen Waldes strich, sahen sie die riesige graublaue Kutsche, groß wie ein stattliches Haus, die auf sie zurauschte, durch die Lüfte gezogen von einem Dutzend geflügelter Pferde, allesamt Palominos, jedoch so groß wie Elefanten.
Auch wenn Harry dieses Schauspiel aus seinem vierten Jahr kannte, verschlug es ihm doch erneut den Atem. Die ersten drei Schülerreihen hinter Harry und den Lehrern wichen zurück, als die Kutsche sich neigte und mit ungeheurer Geschwindigkeit zum Landen ansetzte – dann, mit einem alles erschütternden Krachen, schlugen die Pferdehufe auf festem Grund auf. Eine Sekunde später landete auch die Kutsche und federte auf ihren riesigen Rädern auf und ab, während die goldenen Pferde ihre riesigen Köpfe zurückwarfen und mit ihren großen feuerroten Augen rollten.
Harry konnte gerade noch erkennen, dass auf der Kutschentür wieder das bekannte Wappen prangte (zwei gekreuzte goldene Zauberstäbe, aus denen jeweils drei Funken stoben), als auch schon die Tür aufging. Ein Junge in blassblauem Umhang sprang aus der Kutsche, bückte sich, machte sich einen Moment lang auf dem Kutschboden zu schaffen, zog dann eine ausklappbare goldene Treppe heraus und sprang respektvoll einen Schritt zurück.
Als Harry den hochhackigen, schimmernd schwarzen Schuh aus der Kutsche auftauchen sah, ein Schuh von der Größe eines Kinderschlittens, dem sogleich Hagrids große Freundin folge, atmete er erleichtert auf. Hagrid würde ihn keinen Kopf kürzer machen, denn sie war wirklich mitgekommen. Einigen Umstehenden, vor allem jüngeren Schüler, stockte der Atem. Sie hatten bisher nur einen Menschen gesehen, der so groß war wie diese Frau, und das war Hagrid. Doch irgendwie, vielleicht nur, weil sie an Hagrid gewöhnt waren, schien diese Frau von noch unnatürlicherer Größe zu sein.
Sie schien etwas gealtert, hatte jedoch noch immer ein hübsches, olivefarbenes Gesicht, große, schwarze, feucht schimmernde Augen und eine schnabelähnliche Nase. Ihr Haar war, wie schon damals vor 3 Jahren, im Nacken zu einem glänzenden Knoten zusammengebunden. Diesmal war sie von Kopf bis Fuß in roten Satin gekleidet und an Hals und Händen glitzerten Rubine, statt der Opale, die sie damals getragen hatte.
Die ersten beiden Reihen fingen an zu klatschen, dann brachen auch die Schüler in Applaus aus, und viele stellten sich auf die Zehenspitzen, um diese Frau besser sehen zu können. Die Anspannung in ihrem Gesicht wich einem freudigen Erkennen. Mit einem Lächeln schritt sie auf Harry zu und streckte ihm ihre rot funkelnde Hand entgegen. Harry, der inzwischen nicht mehr gerade klein war, musste sich dennoch ein wenig recken, um sie zu küssen.
>>Meine liebe Madame Maxime<< sagte er. >>Es ist mir eine besondere Freude, sie wieder einmal in Hogwarts willkommen heißen zu dürfen. Ich hoffe doch inständig, das ich mir irgendwann auch mal ihre schöne Schule anschauen darf!<< >>Lord Potter<< sagte Madame Maxime mit tiefer Stimme. >>Isch 'offe, Sie befinden sisch wohl?<< Harry sah sie ein kleines bisschen strafend an >>Mir ginge es bedeutet besser, wenn sie mich, wie früher, Harry nennen würden! Ansonsten geht es mir blendend, danke, Madame<< sagte Harry. >>Das tue isch doch gerne! Unsere Mannschaft und ihre Fans<< sagte Madame Maxime und wies mit ihrer riesigen Hand lässig nach hinten.
Harry, der bis dahin Madame Maxime seine gesamte Aufmerksamkeit geschenkt hatte, sah jetzt, dass etwa ein drei Dutzend ältere Teenager aus der Kutsche geklettert waren und sich nun hinter Madame Maxime aufstellten. Sie bibberten, was angesichts ihrer feinseidenen Umhänge nicht überraschte. Einen Reiseumhang trug keiner von ihnen, ein paar jedoch hatten Tücher und Schals um die Köpfe geschlungen. Das hätten sie eigentlich von ihrem letzten Besuch noch besser wissen können, dachte Harry.
>>Ist die Mannschaft aus Durmstrang schon angekommen?<<, fragte Madame Maxime. >>Noch nicht, doch sie sollten im laufe des Vormittages noch hier eintreffen.<< antwortete Harry. >>Möchten Sie vielleicht lieber hineingehen und sich ein wenig aufwärmen? Es hat doch keinen Sinn hier in der Kälte zu warten bis sie kommen. Begrüßen können sie sie auch noch nachher!<< >>Aufwärmen, hört sisch gut an würde isch sagen<< sagte Madame Maxime. >>Aber die 'ferde<< >>Unser Lehrer für die Pflege magischer Geschöpfe wird sich, wieder einmal mit Vergnügen um sie kümmern<< sagte Harry und grinste. >>Meine Rosse verlangen – ahm – eine 'arte 'and. Sie sind serr stark und saufen nur Single Malt Whisky!<< sagte Madame Maxime mit einer Miene, als bezweifelte sie, dass ein Mann, der angeblich ihr Freund war und dennoch nicht in der Lage, sie angemessen zu begrüßen, sich so etwas merken könne. >>Hagrid wird dafür, wie immer selbstverständlich sorgen, Madame. Er lässt sich entschuldigen und wird sie so schnell wie möglich begrüßen<< sagte Harry mit einer Verbeugung. Ein besonders hübsches, etwa 14 Jahre altes, blondes, Mädchen aus Beauxbatons rannte auf Harry zu und küsste ihn rechts und links auf die Wange. >>Ärry!<< rief sie. >>Hallo Gabrielle meine hübsche! Ich freue mich, dass du auch dabei bist!<< lächelte Harry. Unter den meisten männlichen Bewohnern von Hogwarts hatte Gabrielles Anblick eine gewisse Anspannung ausgelöst.
>>Kommt<< sagte Madame Maxime gebieterisch zu ihren Schülern, das versammelte Hogwarts teilte sich, um ihr und ihrem Gefolge einen Weg die steinerne Treppe hinauf zu öffnen. Widerstrebend löste sich auch Gabrielle von Harry und folgte ihrer Madame. McGonagall begrüßte Madame Maxime kurz und führte sie anschließen hinauf ins Schloss >>Was ist denn mit Hagrid?<< fragte Hermine leise, als die Beauxbatons außer Hörweite waren. >>Der hat erst vor einer guten Stunde erfahren, dass sie heute kommt. Ich vermute er kämpft noch verzweifelt mit seinem Erscheinungsbild.<< grinste Harry
Sie standen jetzt bibbernd da und warteten auf die Ankunft der Schüler aus Durmstrang. Ein paar Minuten lang wurde die Stille nur durch das Schnauben und Stampfen von Madame Maximes Pferden unterbrochen. McGonagall war inzwischen wieder zu ihnen gestoßen. Doch dann – >>Könnt ihr auch was hören?<< sagte ein Drittklässer plötzlich. Ein lautes, ganz und gar unvertrautes, schauriges Geräusch kam aus dem Nebel der über dem See lag. Ein gedämpftes Pochen und ein Saugen, als ob ein riesiger Staubsauger ein Flussbett entlang rauschte ...
Dort, wo sie standen, oben auf der begrünten Anhöhe mit Blick über die Ländereien, konnten sie die glatte schwarze Wasseroberfläche unter dem Nebel gut sehen. Diese Oberfläche riss plötzlich auf. Tief unten regte sich etwas. Große Blasen drangen nach oben. Wellen spülten über die sumpfigen Uferbänke. Und dann bildete sich ein gewaltiger Strudel. Etwas wie ein langer schwarzer Pfahl begann nun langsam aus dem Herzen des Strudels emporzusteigen ... dann sah Harry die Takelage ... >>Das ist ein Mast!<< rief der Drittklässler. Langsam und majestätisch erhob sich das Schiff aus dem Wasser. Es hatte etwas merkwürdig Gerippehaftes an sich, wie es dort im, Nebel lag, als wäre es ein geborgenes Wrack und die trüben, verschwommenen Lichter, die aus seinen Bullaugen schimmerten, sahen aus wie Geisteraugen.
Endlich, mit einem gewaltigen Schmatzen und Schwappen, tauchte das Schiff zur Gänze auf, tänzelte über das aufgewühlte Wasser und glitt auf das Ufer zu. Nun gingen Leute von Bord. Ihre Umrisse waren vor den Lichtern der Bullaugen zu sehen. Sie alle schienen ungefähr die Statur von Crabbe und Goyle zu haben, weil sie Mäntel aus einer Art zottigem, verfilztem Pelz trugen. Auch der Mann, der sie hoch zum Schloss führte, trug einen solchen Pelz. Harry erkannte ihn sofort. Und anscheinend auch Hermine. >>Viktor!<< rief sie freudig und eilte dem Mann entgegen, was Ron einen missmutigen Laut entlockte. Sie umarmte Krum und begleitete ihn anschließend zu Harry.
>>Harry!<< rief er mit Inbrunst, als er die Anhöhe erreicht hatte, >>wie geht's dir altes Haus?<< >>Glänzend, danke, Viktor<< erwiderte Harry. Auch Viktor war älter geworden in den drei Jahren, seit sie sich das letzte Mal gesehen hatten. Von dem für ihn früher typischen missmutigen Gesichtsausdruck war nichts mehr zu sehen, statt dessen trug er ein ansteckendes Lächeln auf den Lippen, das seine Augen zum Leuchten brachte. Und obwohl er noch immer um einiges stämmiger war als Harry hatten sie mittlerweile doch annähernd die selbe Größe. Krum ging auf Harry zu und streckte ihm beide Hände entgegen. >>Das gute alte Hogwarts<<, sagte er und sah lächelnd hoch zum Schloss. >>Was treibt dich hier her Viktor, du bist doch leider schon zu alt um an dem Turnier teilnehmen zu dürfen!<< fragte Harry. >>Das stimmt leider und macht mich traurig. Ich wäre zu gerne gegen dich als Sucher angetreten. Nachdem ich damals gesehen habe, wie gut du auf einem Besen bist. Leider geht das nicht, also mache ich das Zweitbeste und trainiere unsere Mannschaft!<< sagte Krum und ein Funke echten Bedauerns huschte über seine Augen bei diesen Worten.
>>Aber was ist mit dir passiert, du stahlst ja förmlich vor Glück?<< meinte Harry. Krum trat einen schritt zurück und legte seinen Arm um eine etwa 18 jährige Hexe mit kräftigen Wangenknochen und warmen braunen Augen. >>Sascha ist passiert! Meine Verlobte Sascha Olsof, die Kapitänin unseres Teams.<< lächelte Krum. Harry konnte ein deutliches Aufatmen von Ron vernehmen. >>Aber auch du siehst ausgeglichener aus als früher Harry!<< >>Das liegt hauptsächlich an meiner Verlobten, Ginny Weasley. Sie ist auch die Kapitänin unseres Teams Hogwarts United. Außerdem an meinen beiden besten Freunden Ron Weasley und Hermine, die mittlerweile ebenfalls verlobt sind und sich daher nicht mehr so oft streiten wie früher.<< diese Worte brachten ihm einen verträumten Blick von Ginny, sowie einen belustigten von Krum und zwei böse von Ron und Hermine ein.
>>Mr. Krum, Mr. Potter, kommen sie doch alle rein in die Wärme, ihre restliche Lebensgeschichte können sie auch noch im Schloss austauschen.<< meldete sich McGonagall zu Wort. Sie nickten und folgten in die Große Halle. Dort begrüßten sich die Durmstrangs und Beauxbatons, was allerdings aufs notwendigste beschränkt blieb. Krumm setzte sich mit seinen Leuten an den Slytherin Tisch. Harry und seine Freunde taten es ihm ohne groß nachzudenken gleich, was ihnen einen bitterbösen Blick von Nott einbrachte.
Die Durmstrangs zogen ihre schweren Pelze aus und sahen mit interessierten Mienen zur verzauberten Decke hoch. Einige nahmen die goldenen Teller und Schalen in die Hände und musterten sie offenbar recht beeindruckt. Harry grinste, manche Dinge änderten sich wohl nie!
Die Beauxbatons verteilten sich auf alle vier Haustische. Gabrielle war sofort von einer ganzen Schar männlicher Wesen umgeben. Missmutig blickte sie zu Harry und seinen Freunden, hatte jedoch keine Chance, sich zu ihnen zu setzen. Harry verstand die Reaktion seiner Geschlechtskollegen nicht. Damals, bei Fleur, war er von ihrem Anblick fasziniert gewesen, doch anscheinend waren die Veela-Gene bei Gabrielle noch nicht aktiv. Jedenfalls verspürte er keinerlei Anziehungskraft von ihr ausgehen. Auch Ron schien völlig unbeeindruckt, genauso wie Viktor. Aber warum benahmen sich die Jungen dort um Gabrielle so seltsam? Oder lag es an etwas Anderem? Schließlich waren Ron, Viktor und er glücklich liiert.
Das Erscheinen des Mittagessen riss ihn aus seinen Grübeleien. Offensichtlich hatten die Elfen erneut versucht, den Gästen Spezialitäten aus ihrer Heimat zu kredenzen. Madame Maxime hatte den Platz des verstorbenen Schulleiters Dumbledore in der Mitte des Lehrertisches eingenommen. McGonagall saß zu ihrer rechten. Eine Seitentür der Großen Halle öffnete sich und ein eiliger Hagrid, der sich in seinen besten Nifflerpelz geworfen hatte, stürmte zum Lehrertisch. Nach kurzem Flüstern erhob sich Madame Maxime um gemeinsam mit Hagrid die Große Halle zu verlassen. Kaum hatte sich die Tür hinter ihnen geschlossen, als auch schon das Brummen und Knurren wie von zwei riesigen Kampfhunden zu hören war. Und obwohl man kein Wort verstehen konnte, war offensichtlich das sich die beiden stritten.
>>Ich denke ich werde mal die Froschschenkel probieren!<< überlegte Ginny laut. >>Oh bitte Ginny! Wie klischeehaft! Außerdem ist das eklig!<< wetterte Hermine. >>Warum ist das eklig? Wo liegt denn der Unterschied, ob ich sie für Zaubertränke zerlege oder sie esse?<< konterte Ginny. Was Hermine nur noch mit einem Schnauben kommentierte. Harry warf Ginny einen beeindruckten Blick zu! >>Wie? Meine Hermine und sprachlos? Das ich das noch erleben Darf!<< kommentierte Ron, was ihm einen bösen Blick von seiner Freundin einbrachte. >>Ja Kumpel, das war es dann wohl, das bedeutet eine Woche keinen Sex!<< grinste Harry. >>Mindestens!<< knurre Hermine. Worauf die gesamte Gruppe lauthals lachte und schließlich sogar Hermine einstimmte. Ginny hatte inzwischen einen Bissen von den Froschschenkeln probiert, nur um die Überreste sofort möglichst unauffällig in ein Taschentuch zu entsorgen. Dann spülte sie mit einem großen Schluck Kürbissaft nach. >>Ich habe mich geirrt! Es macht einen Unterschied!<< sagte sie. >>Ihr Engländer seit aber nicht sehr tolerant!<< kommentierte Sascha, im Übrigen das Erste was sie sagte. Ginnys Augen begannen gefährlich zu funkeln. >>Was du nicht sagst Sascha. Hier, probier doch mal ein wenig von unserem Häggis!<< mit diesen Worten legte sie Viktors Freundin einen halben Schafsmagen auf den Teller. Dem Gesicht nach zu urteilen, das Sascha einige Augenblicke später machte, fand auch sie nun, dass Toleranz überbewertet wurde.
Als Harry und Ginny wenige Minuten später die Halle verließen, waren sie die Ersten. Nur weil Ron gerade auf Diät war, musste man sich ja nicht anschließen! Das Geräusch von gewaltigen, schwer atmenden Lungen aus einer dunklen Ecke erregte ihre Aufmerksamkeit. Sie schlichen näher und sahen, dass Hagrid Olympe halb angehoben hatte und gegen die Wand gedrückt hielt, während sich die beiden leidenschaftlich küssten. Madame Maximes Kleid war an einigen Stellen ziemlich verrutscht. Grinsend schlichen Harry und Ginny ein paar Schritte weiter, um anschließend beinahe zu trampeln. Schlagartig wurde es in der dunklen Ecke mucksmäuschen still. Harry zwinkerte Ginny zu und blieb stehen. >>Ach und Hagrid! Wenn ihr nicht wollt, dass euch die Schüler so sehen, schlage ich vor ihr zieht euch in deine Hütte zurück!<<
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So wieder ein Kapitel fertig! Doch heute ist nicht alle Tage, Ich schreib weiter keine Frage. Helft mir, gemeinsam können Wir diese FF bestimmt noch verbessern ;-) Betagelesen: HermineGranger
KingsleyS
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