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Fanfiction

Harry Potter und die geheime Kraft - Warum Moony?

von KingsleyS

Die Tür schwang selbstständig auf, als Harry vor Kings Büro trat. Da er ihn vertrat, hatte er nun volle Berechtigung auf diesen Raum zuzugreifen. Innerlich beschäftigten ihn jedoch noch immer die Gespräche seiner Mitschüler. Es sah fast so aus, als würde er durch diese Vertretungsstunden in ihrem Ansehen steigen. Aber das Wichtigste war ihm, dass es offensichtlich weniger wurden, die ihn für arrogant hielten. Man musste ihn nicht mögen. Aber arrogant war er nun wirklich nie gewesen. Er hatte diese ganze Aufmerksamkeit immer gehasst. Ein Grinsen schlich sich auf sein Gesicht, als er an Ginnys Reaktion und Worte dachte. Sie stellte mittlerweile anscheinend Besitzansprüche. Das Lächeln auf seinem Gesicht erfror und seine Hand schnellte blitzschnell zu seinem Zauberstab. Eine dunkle Gestalt hatte sich in Kings Büro bewegt.

Doch von der Stelle schallte ihm eine sanfte warme Stimme entgegen. >>Ganz ruhig Harry. Steck den Zauberstab weg. Ich bin es!<< >>Moony! Man hast du mir einen Schrecken eingejagt!<< schnaufte Harry erleichtert aus. >>Ja Wings ich bin es und darf ich dich vielleicht daran erinnern, das ich King genauso vertrete wie du.<< grinste Remus. Harry packte die Papiere in Kings Schreibtisch und ließ sich dann auf den Stuhl fallen. >>Gut, dass du es erwähnst Remus! Wie kommt es eigentlich das du die ersten fünf Klassen Unterrichtest und nicht ich? Ich meine wenn du nicht genug Zeit hast, alle zu Unterrichten, wäre es doch logischer gewesen, das ich die niederen und du die hohen Jahrgangsstufen übernimmst. Und wie seit ihr eigentlich auf mich gekommen? Habe ich noch nicht genug am Hals?<< fragte Harry und starrte seinen Blutsbruder verstimmt an.

Ein tiefer Seufzer war von Remus zu hören. Dieses Gespräch würde wohl etwas länger dauern. Mit einem Schwenk seines Zauberstabs lies er ein Tablett mit Harrys Lieblingstee auf dem Tisch erscheinen und setzte sich dann Harry gegenüber an den Schreibtisch. >>Nun Harry, wir Vier haben uns die Entscheidung darüber wie die Vertretung für Kings Stunden aussehen soll nicht einfach gemacht, das kannst du mir glauben!<< begann der Ex-Werwolf. >>Ihr Vier? Was heißt hier ihr Vier?<< hakte Harry etwas perplex nach. >>Na Minerva natürlich, Kingsley, ich und, wie sollte es anders sein, Albus!<< antwortete Remus mit einem Schulter zucken. >>Noch im Krankenhaus, riefen Minerva und King mich in sein Zimmer. Sie fragten mich ob ich bereit wäre, für einige Wochen seine Vertretung zu übernehmen. Ich antwortete, dass ich viel zu tun hätte, aber bereit wäre einen Teil der Stunden zu halten. Minerva wirkte enttäuscht, aber King meinte, er wolle jetzt schlafen, wir würden das Ganze später besprechen. Und ich musste dich und die Anderen ja auch noch nach Hogwarts begleiten.<< Harry nickte bestätigend, dass er sich daran erinnern konnte.

Remus nahm einen Schluck Tee und fuhr dann fort. >>Spät an diesem Abend wurde ich dann zu Minerva ins Büro gerufen. Sie diskutierte die Situation mit Albus Porträt und King war mittels einer Art Zweiwegespiegel zugeschaltet. Mir schwante schon nichts gutes, als ich das glitzern in Albus und Kings Augen sah. Und Minervas Worte bestätigten meinen Verdacht. Sie sagte etwas von zu jung, schon genug um die Ohren und selbst noch nicht ganz fertig mit seiner Ausbildung. Doch Albus und King wischten ihre Bedenken mit einem Schmunzeln beiseite. Du würdest das schon schaffen, meinten sie. Schließlich wärst du schon immer an deinen Aufgaben gewachsen. Außerdem meinte Albus, es wäre eine gute Gelegenheit für die anderen Schüler, dich richtig kennen zu lernen. Nicht den Jungen der lebt, sondern den Menschen Harry Potter!<<

Remus nahm erneut einen Schluck Tee, während Harry die Stirn in Falten Zog. Dumbledore, hatte er im voraus gewusst, dass die andern Schüler Harry in neuem Licht sehen würden, wenn er diese Aufgabe übernahm? >>Aber warum die Klassen 6 und 7?<< fragte Harry. >>Weil du denen am meisten beibringen kannst, Harry! Die letzten beiden Jahre stehen in diesem Fach hauptsächlich praktische Übungen im Vordergrund. Duelle Zauberer gegen Zauberer. Und darüber weißt du mehr als mancher Lehrer hier auf Hogwarts. Erinnere dich an deine ersten fünf Jahre. Abgesehen davon, dass du meist keine brauchbaren Lehrer hattest, stand fast immer das Verteidigen gegen Magische Geschöpfe im Vordergrund. Und glaube mir. In diesem Bereich weist dein Wissen große Lücken auf. Was natürlich nicht deine Schuld ist, sondern die der ständig wechselnden Lehrkräfte in diesem Fach.<< lächelte Moony und zwinkerte Harry zu.

Auch dieser musste nun grinsen. >>Obwohl der in meinem dritten Jahr gar nicht so schlecht war! Zumindest solange nicht gerade ein Vollmond am Himmel stand!<< piesackte der Schwarzhaarige >>Auch der falsche Moody hat seine Sache als Lehrer erstaunlich gut gemacht. Aber die anderen Drei waren eine Katastrophe!<< lächelte Remus verlegen. >>Wie auch immer. Du musst zugeben Harry, dass es für dich bisher kein Problem war, die Vertretung zu halten!<< >>Fachlich nicht, Nein. Aber ganz wohl war mir der Gedanke zu unterrichten doch nicht. Ich meine, ich habe etwas ähnliches schon in der DA gemacht, aber das ist etwas Anderes. Dort waren die Leute Freiwillige.<< gab Harry zu. >>Aber du hast dich durchgesetzt und gelernt, zu führen. Und genau das war es, was sich King und Albus von dir erhofft hatten.<< Harry nippte nachdenklich an seinem Tee. Remus trank seinen aus und erhob sich. >>So, Wings, ich muss jetzt los, ich bin noch mit einer reizenden Verwandlunglehrerein verabredet (Tonks unterrichtete dieses Fach, seit McGonagall Direktorin war)!<< Remus grinste anzüglich.

Harry jedoch saß schon wieder den Schalk im Nacken. >>Dann Schwinge deine Freiersfüße Moony. Und gib Minerva einen fetten Kuss von mir!<< das hatte gesessen. Remus sah aus, als habe er gerade in eine besonders saure Zitrone gebissen. Doch in Bruchteilen einer Sekunde kehrte der schelmische Funke in Remus Augen zurück. >>Wings, was hältst du von mir. Ich würde doch niemals Albus die Freundin ausspannen! Ich werde mich, wie immer, mit Tonks begnügen!<< meinte der Ältere gespielt entrüstet. >>Wenn sie diesen letzten Satz gehört hatte, würde sie einem gewissen Wolf das Fell über die Ohren ziehen!<< grinste Harry. >>Aber zum Glück sind Gespräche unter uns Rumtreibern ja vertraulich!<< zwinkerte Remus und verschwand aus dem Büro.

Harry lachte. Moony hatte das letzte Wort gehabt. Das galt es noch zu üben. Das war er Tatze und Krone einfach schuldig. Bester Laune machte sich Harry auf in den Gemeinschaftsraum der Gryffindors. Er war gespannt, inwieweit Ginny die weibliche Bevölkerung Hogwarts schon dezimiert hatte.


Auch der Unterricht am Dienstag und Mittwoch verlief in ruhigen Bahnen. Die meisten hatten Harry in seiner neuen Rolle akzeptiert. Der Rest würde in Kompaniestärke Hagrids Garten umgraben. Vielleicht sollte er gemeinsam mit Hagrid eine Vergrößerung desselben in Betracht ziehen.

Es war nun Mittwoch Abend und das obligatorische Quidditch Training der HU stand mal wieder an. Harry wäre lieber im warmen Schloss geblieben. Er hatte noch einige Aufsätze zu bewerten. Hatte Ron nicht behauptet, er beneide ihn vor allem darum, dass er nun keine Hausaufgaben mehr hatte? Ein Witz! Harry hätte viel lieber Hausaufgaben gemacht, diese waren dank seiner schnellen Schreibefeder immer zügig erledigt. Sich jedoch durch die Sauklauen einiger Schüler quälen zu müssen, war eine langwierige Aufgabe. Kopfschüttelnd dachte er an Hermines Aufsatz zurück, den noch King zu beginn des Monats aufgegeben hatte. Ihre Schrift war zwar einwandfrei zu lesen, Harry hatte ja Übung darin! Aber bei geforderten 2 Fuß Aufsatzlänge ein achteinhalb Meter langes Monster abzugeben, fand er schon ein wenig übertrieben. Und obwohl der Aufsatz fachlich einwandfrei gewesen war, war er doch versucht gewesen ein T wie Troll darunter zu setzen, mit dem Hinweis auf Pergamentverschwendung. Aber das konnte er ihrer Freundschaft nicht antun. Wenn Hermine in einem Punkt keinen Spaß verstand, dann waren es Noten.

Er hatte es nicht getan und so lief Hermine mit ihrem obligatorischen Klemmbrett neben im her Richtung Quidditchfeld. Der eisige Wind blies Harry durch seine Kleidung. Aber im Stadion würden sie, dank McGonagalls Wärmezauber, in angenehmer Temperatur trainieren können. Mit geschulterten Besen betraten sie das Stadion und atmeten erleichtert auf, als sie die beißende Kälte hinter sich ließen.

Harry stieg auf seinen Feuerblitz, erhob sich in die Lüfte und da war es wieder, dieses einmalige Gefühl von Freiheit, wie er es nur hatte wenn er fliegen konnte. Harry jauchzte vor Glück und es schien fast so, als würden seine Freudenschreie von etwas dicht hinter im reflektiert. Aber es war nicht seine Stimme die er hinter sich hörte, sondern die seiner Verlobten. Er drehte sich um und konnte alle seine Gefühle in diesem Gesicht, das er mehr liebte als sein eigenes, widergespiegelt vorfinden.

Auch das restliche Team war mittlerweile in der Luft, aber gegen die beiden Feuerblitze hatten sie keine Chance. Fünf Minuten lang dachte Harry an nichts. Er jagte lediglich Seite an Seite mit Ginny durch das Stadion. Für diesen glücklichen Moment war die Welt in Ordnung. Es gab keinen Voldemort, keine Todesser, keinen Krieg und keine gestorbenen Menschen die er geliebt hatte. Er hatte seine Ginny, seinen Besen und seine Freiheit. Und mehr hatte er sich nie gewünscht!

Doch wie jeder schöne Moment verging auch dieser wieder einmal viel schneller als erwartet. Ginny stupste ihn an, und deutete auf den Boden des Stadion, wo die restlichen Spieler sich bereits um Hermine versammelt hatten. So setzten wenig später auch er und seine Verlobte zur Landung an. Hermine schien mittlerweile mit dem restlichen Team fertig und kam auf die beiden zu. Sie blätterte im gehen in ihren Notizen und begann dann zu sprechen. >>Ich habe die Anderen schon instruiert. Ginny achte bitte auf Klatscher wenn du kurz davor bist zu werfen. Du neigst dazu kurz vor dem Wurf nichts um dich herum mehr wahrzunehmen. Und Harry du solltest dein Suchmuster ein wenig optimieren. Ich habe dir hier mal was ausgearbeitet.<< mit diesen Worten drückte sie Harry ein Stück Pergament in die Hand. >>Des Weiteren wird es Zeit, dass du endlich wieder mit dem normalen Schnatz übst. Sollte dir der spezielle über den Weg fliegen, kannst du natürlich auch versuchen, den zu kriegen. Aber wir können es uns nicht leisten, dass du wieder das ganze Training über keinen einzigen Schnatz zu sehen bekommst. Schließlich haben wir hier ein Turnier zu gewinnen! Und nun auf ihr beiden. Ginny, mach, dass du zu deiner Mannschaft kommst. Schließlich bist du der Kapitän!<< meinte Hermine streng. >>Bin ich das? Mir kamen da gerade Zweifel!<< knurrte Ginny leise, so das nur Harry sie hören konnte und flog davon zu ihrem Team. Mit schallendem Gelächter erhob sich auch Harry in die Lüfte. Hermine blickte ihm mit einem verständnislosen Blick hinter her.

Zwei dumpfe Summgeräusche ließen ihn jedoch jäh verstummen. Nur seinen seit Jahren an trainierten Reflexen verdankte er es, dass er den beiden perfekt geschlagenen Klatschern ausweichen konnte. Als er wieder durch atmen konnte, erblickte er die feixenden Gesichter von Fred und George. >>Ich hoffe das wird ihnen eine Lehre sein Herr Professor<< sagte Fred >>Auf diesem Feld wird nur über unsere Witze gelacht!<< vollendete George. >>Ich denke da kann ich die Herren Sponsoren beruhigen. Es war der Witz einer Weasley über den ich gelacht habe!<< grinste Harry. >>Fred, George, bewegt euch wieder hier her und lenkt Harry nicht vom Schnatz suchen ab!<< rief Ginny in einem Ton der absolut klarstellte, dass sie der Kapitän war. Fred und George blickten sich an, verdrehten die Augen und zucken anschließend mit den Schulten >>Ja Mam!<< riefen sie in Chor, grinsten und stellen sich wieder unter den Befehl ihrer kleinen Schwester.

Harry flog hoch oben in die Mitte des Stadions, dort zog er Hermines Suchplan aus der Tasche und begann systematisch mit der Suche nach dem Schnatz. So zog er in immer größer werdenden elliptischen Bahnen seine Kreise. Den Schnatz bekam er jedoch nicht zu sehen. Einen unbeweglichen Gegenstand hätte er auf diese Weise sicher schon längst gefunden, aber der Schnatz war nun mal alles andere als unbeweglich. Also beschloss Harry den Plan wieder einzustecken und Hermine später dafür zu danken. Er würde seiner besten Freundin nicht sagen, dass er ihren Plan für die Schnatzsuche für ungeeignet hielt. Denn mit Kritik konnte Hermine nicht so gut umgehen.

Gedankenverloren betrachtete Harry also die restliche Mannschaft, wie sie auf Rons Torringe einstürmte. Hierbei versuchte er sich zu erinnern, was ihn zum erfolgreichsten Sucher in der Geschichte Hogwarts gemacht hatte. Es schien, als habe Ron heute mal wieder einen seiner besonders guten Tage. Er viel auf kaum eine der Finten herein. Und nicht einmal Ginny schaffte es, in regelmäßig zu verwirren. Harry mochte vielleicht 3 Tore sowie 10 Verhinderte beobachtet haben, als ihm ein Gedanke kam. Ron schien sich heute mehr auf seinen Instinkt, als auf seine Augen zu verlassen. Und Augen konnten leicht getäuscht werden, beim Instinkt war das schon schwieriger. Vielleicht sollte auch er sich wieder mehr auf seine Instinkte verlassen. Das hatte doch früher auch immer geklappt. Oder war es etwas anderes als Instinkt? Hatte nicht Dumbledore gesagt, dass Magie immer Spuren hinterließ. War er etwa schon immer in der Lage gewesen Magie zu spüren? Denn eines stand fest, ein Schnatz war ein mit Magie hergestelltes Spielgerät.

Harry schloss die Augen und konzentrierte sich auf den kleinen, goldenen Ball mit den Flügeln. In dem Stadion nahm er viele magische Eindrücke wahr. Doch die meisten waren ruhig, kraftvoll, behäbig und immer an der selben Stelle. Er vermutete, dass dies die diversen Schutz- und der Wärmezauber waren. Von seinem Feuerblitz unter ihm empfing er Eindrücke von Wildheit und Schnelligkeit, aber auch Zuverlässigkeit. Doch da war etwas hier im Stadion, das ganz anders war. Es war quirlig, aufgeregt und änderte ständig seine Position. Harry öffnete die Augen und blickte in die Richtung, aus der er dieses Gefühl aufgefangen hatte. Dann sah er ihn, golden glitzernd umrundete der Schnatz die Torstangen der Gastmannschaft. Im Sturzflug schoss er darauf zu, vollzog einige Flugmanöver, die ihn um ein Haar vom Besen gehauen hätten. Der Schnatz versuchte zu entkommen, aber er hatte nun keine Chance mehr gegen Harry. Eine Minute später hielt Harry das kleine flatternde Ding mit seiner Faust umschlossen. Ein wohliges Gefühl durchströmte ihn. Er hatte es geschafft. Er hatte den Schnatz gefangen. Vorsichtig öffnete er die Hand, wurde jedoch von dem Anblick enttäuscht. Dies war eindeutig der normale Schulschnatz.

An diesem Abend fing Harry den Schnatz noch einige Male, aber es war immer der Gleiche. Ein Gedanke ließ ihn aber, trotz seiner Freude, wieder zu seiner alten Form als Sucher zurückgefunden zu haben, nicht mehr los. War der Horcrux Schnatz etwa verschwunden? Oder mochte dieser einfach McGonagalls Wärmezauber nicht? Seit dieser installiert war, hatte er den Horcrux so gut wie nicht mehr zu sehen bekommen. Aber auch dieser Winter würde nicht ewig dauern, sodass in ca. zwei Monaten der Zauber vom Stadion genommen werden würde können.

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So wieder ein Kapitel fertig! Doch heute ist nicht alle Tage, Ich schreib weiter keine Frage. Helft mir, gemeinsam können Wir diese FF bestimmt noch verbessern ;-) Betagelesen: HermineGranger
KingsleyS


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