von KingsleyS
Allen, die Harrys Hinweis mitbekommen hatten, war es gelungen, den Silencio Zauber zu blocken. Der Rest verstummte schlagartig, obwohl sich ihre Münder weiter bewegten. >>So! Nachdem nun alle in der Lage sein dürften mich zu hören, setzt euch bitte und widmet mir eure ungeteilte Aufmerksamkeit. Ich habe um diese Aufgabe nicht gebeten, trotzdem werde ich sie nach bestem Wissen und Gewissen durchführen, was natürlich auch bedeutet, dass wir den von Professor Schacklebolt vorgesehenen Unterrichtsstoff behandeln werden. Die meisten von euch sprechen mich seit Jahren entweder mit Harry oder mit Potter an. Auch wenn ich jetzt hier vorne stehe, sehe ich keinen Grund, das zu ändern. Im Gegenzug werde auch ich euch weiterhin so ansprechen wie gewohnt. Aber eines möchte ich gleich klar stellen. Hier in diesem Raum bin ich der Chef im Ring. Jeder, der das anzweifelt, kann den Raum verlassen und muss mit den Konsequenzen leben.<< begann Harry zu Reden. Er wunderte sich über sich selber, dass er es so flüssig zusammenbrachte. Hermine hatte ihm einen strafenden Blick für den Silencio zugeworfen, während Ron die ganze Zeit belustigt grinste. Doch Harry nahm den Zauber von seinen Schülern und fuhr fort. Erstaunlicherweise wurde es dabei nur unmerklich Lauter. Einige der Slytherins, darunter auch Nott, warfen ihm böse Blicke zu.
>>Schön, da das nun geklärt ist! Ich selber habe den theoretischen Teil immer gehasst. Daher schlage ich vor, ihr lest zunächst die Seiten 343 - 366 im Buch. Dann schreiten wir zu praktischen Übungen.<< meinte Harry. Die meisten Schüler begannen umgehend zu lesen. Einige jedoch, darunter Nott, schoben demonstrativ ihr Buch zur Seite und starrten Harry mit unverhohlenem Hass entgegen. Harry störte sich nicht daran. Mit Anfeindungen hatte er gerechnet. Etwa nach 10 Minuten blickte Hermine aus ihrem Buch auf. Fünf Minuten später auch Ron. Für Harry ein Zeichen, dass nun bald alle, die interessiert gelesen hatten, fertig sein müssten, denn Ron war nach seiner Erfahrung einer der langsamsten Leser in der Klasse.
>>Ich sehe ihr seit fertig! Dann packt Eure Bücher weg und lasst uns sehen, ob ihr in der Lage seit, das Gelesene umzusetzen.<< sagte Harry. Er wandte einen von King notierten ungesprochenen Zauber an und der vordere Teil der Klasse verwandelte sich in eine geeignete Duellumgebung.
>>So Nott, wie ich gesehen habe, bist du in diesem Thema so bewandert, dass du es nicht nötig hast im Buch darüber nachzulesen. Ich darf dich daher für eine kleine Demonstration nach vorne bitten!<< lächelte Harry. Notts Miene verschloss sich. >>Warum sollte ich das tun, Potter?<< spuckte er verächtlich und verschränkte die Arme vor der Brust. Harry war das nur recht, innerlich begann er zu grinsen, so machte es noch viel mehr Spaß, als wenn Nott gleich zugesagt hätte. >>Ich dachte nur, Nott, wo du doch ein halbes Jahr in Durmstrang warst, wärst du bereit, uns an dem dortigen, wesentlich höheren Ausbildungsstandard Teil haben zu lassen! Ich würde dir auch soweit entgegen kommen, dass dunkle Flüche, natürlich abgesehen von den Unverzeihlichen, erlaubt wären. Die Unverzeihlichen kann ich leider nicht genehmigen, da Hogwarts dahingehend vom Ministerium überwacht wird. Und ich vermute nicht, dass du dich nach einem Urlaub in Askaban sehnst. Wie sieht es aus? Bist du bereit die Überlegenheit der schwarzen Magie zu demonstrieren?<< höhnte Harry.
Auf Nott´s Stirn bildeten sich Schweißperlen. >>Warum sollte ich dir diesen Gefallen tun Potter?<< zischte Nott kalt.
>>Ich habe um keinen Gefallen gebeten, Theodore! Ich bin sicher, dass eines der DA Mitglieder gerne bereit sein wird, einen Demonstrationskampf gegen mich zu machen. Wenn der Prinz von Slytherin Angst hat, sich Harry Potter in einem fairen Duell zu stellen, kann ich das natürlich verstehen. Ich hatte dich eigentlich nicht für einen Feigling gehalten, aber wenn... << weiter kam Harry nicht, den Nott schäumte vor Wut.
Mit gezogenem Zauberstab stürmte er auf Harry zu. >>Ich mach dich fertig du Arschloch! Sectumsempra!<< schrie Nott und der Fluch schoss auf Harry zu. Ein Stein erschien wie aus dem nichts in seiner Flugbahn und schluckte den Fluch. Harry rief Nott´s Zauberstab auf und belegte ihn gleichzeitig mit einer Ganzkörperklammer.
>>Sehr schön, dass du gleich mit der Vorführung des größten Fehlers beginnen willst. Wie ihr sicher alle gelesen habt, steht schon auf Seite 343: Lasse dich nie von blinder Wut leiten, sie ist ein schlechter Ratgeber in einem Duell! Obwohl ich zugeben muss, dass ein plötzlicher Angriff ohne Vorwarnung zwar nicht den Verhaltensregeln für magische Duelle entspricht, aber durchaus eine effektive Taktik darstellen kann.<< lächelte Harry.
>>Trotzdem wäre es klüger gewesen, die Wut zu verstecken und ganz gesittet zu mir nach vorne zu kommen! Dies hier soll ein Übungsduell werden, wir haben also die seltene Gelegenheit, uns eine Strategie zu Recht zu legen, bevor der Kampf beginnt. Ein Vorteil, der euch in einem Kampf auf Leben und Tod sicher nicht vergönnt sein wird. Zunächst einmal solltet ihr sehen, dass ihr irgendwo Deckung findet, um dem Gegner nicht mehr Angriffsfläche als nötig zu bieten!<< erklärte Harry. Dann richtete er seinen Zauberstab auf Nott. >>Enervate!<<.
Leise fluchend und mit hochrotem Kopf stand der Slytherin auf. Harry lächelte und mit einem lässigen Schlenker seines Zauberstabes ließ er zwei große Säulen, eine neben sich und eine neben Nott erscheinen. >>In einem Kampf ist es immer sinnvoll eine Deckung zu haben, findest du nicht auch mein lieber Theodore? Kann es weiter gehen?<< fragte Harry und warf seinem Gegner dessen Zauberstab zu.
Statt zu antworten, schoss Nott, kaum das er seinen Zauberstab berührt hatte, einen mehrstrahligen türkisfarbenen Fluch auf Harry ab. Der brachte sich hinter seiner Säule in Sicherheit. Nott verzauberte seine Säule so, dass sie sich auf Harrys Position zu bewegte. Er verhöhnte Harry für seine Feigheit, sich nicht zu wehren. Langsam, Minute um Minute, Meter um Meter, umrundete er so Harrys Deckung und musste feststellen, dass dieser verschwunden war. Erstaunt hob er seinen Zauberstab, nur um festzustellen, dass irgendjemand ihn durch einen einfachen Stock ausgetauscht hatte. Wütend brüllte er auf und lies seinen Blick auf der Suche nach Harry durch den Raum schweifen. Schließlich entdeckte er ihn und stürmte auf Harry zu, wurde jedoch von etwas wie einer Glasscheibe, etwa einen Meter vor der ersten Sitzreihe aufgehalten.
Harry hatte die Zeit verlangsamt, Notts Zauberstab durch einen Stock ersetzt und saß nun mit hochgelegten Beinen, beide Zauberstäbe lässig zwischen seinen Fingern rotieren lassend, neben Ron auf seinem üblichen Platz. Ron wäre vor Schreck fast vom Stuhl gefallen, als Harry plötzlich neben ihm saß und ihn auf Notts Vorstellung ansprach. Nun lachten beide und unterhielten sich angeregt. Ron pustete vor Lachen, als Nott gegen die unsichtbare Barriere stieß, welche Harry zum Schutz der Schüler errichtet hatte. Sie war vom Zuschauerraum her Schalldicht, sodass keiner Nott warnen konnte. Harry erhob sich und stellte sich vor die Klasse, so dicht vor Nott, dass dieser versuchte, Harry mit bloßen Händen zu erwürgen, aber nach wie vor nicht durch die Barriere kam. >>Nur weil euer Gegner sich passiv verhält, solltet ihr ihn nicht unterschätzen. Ein Angreifer hat seinem Gegner gegenüber den Nachteil, dass er mit jedem ausgesendeten Fluch seine Position verrät. Theodore merkte erst, dass ich verschwunden war, als es schon zu spät war.<< erläuterte Harry. Im nächsten Moment stand er wieder auf seiner Ausgangsposition, ebenso wie die Säulen. Nott hatte wieder seinen Zauberstab in der Hand und Harry den seinen zum Gruß vor das Gesicht erhoben, ganz wie es die Duell Etikette vorsah.
Der Slytherin reagierte überraschend schnell. Mit einem gewaltigen Reducto Fluch ließ er Harrys Säule zersplittern, um ihm die Möglichkeit zu nehmen, sich in Deckung zu begeben. Der anschließende Messefluch, dem Harry leider nur um ein Haar entgangen wäre, hinterließ eine schmerzhafte Schramme an Harrys linker Schulter. Harry nickte anerkennend und machte ein Zeichen für Auszeit, dann wandte er sich zur Klasse um. >>Ihr seht, dem Gegner die Deckung nehmen und bevor dieser das realisiert, schnell einen Fluch hinterher zu schicken, ist eine sehr probates Mittel....<< weiter kam Harry nicht, da er einem von Nott hinterrücks gesprochenen Folterfluch ausweichen musste. Harry hatte vorsorglich eine der gegenüberliegenden Wände in einen Spiegel verwandelt, um Nott im Auge behalten zu können. Doch dies alles konnte nicht verhindern, dass der anschließende Entwaffnungszauber des Slytherin Erfolg hatte.
Nun hatte Harrys Gegner Oberwasser. >>Da steht er nun, der große Harry Potter! Einen Lord schimpft er sich mittlerweile sogar schon! Und nun schaut ihn euch an, euren großen Helden, er ist wehrlos ohne Zauberstab, ganz und gar meiner Willkür ausgesetzt.<< Harry stand ganz ruhig da, die Hände hatte er in seinen Taschen vergraben. Sein Gesicht drückte nicht den Hauch von Besorgnis aus. >>Ist das die Art von ehrenvollen Siegen, wie sie ehrenhaften Slytherins wie dir vorschweben? Jemanden, der den Kampf unterbrochen und dir den Rücken zugedreht hat, um mit den Schülern zu sprechen, feige anzugreifen? Liegt darin die berühmte Ehre der Slytherins?<< fragte Harry lässig. Nott lachte böse. >>Du hast nichts verstanden Potter, nicht wahr? Das Einzige, was nach Beginn des Kampfes noch ehrenhaft ist, ist der Sieg und nur der Sieg alleine. Wie er erlangt wird, ist dabei völlig unerheblich. Nur das Ergebnis zählt! Du hast deinen ersten und letzten Fehler in diesem Duell gemacht, indem du mir den Rücken zugewandt hast. Oder würdest du etwa auch dem Dunklen Lord den Rücken zuwenden? Und nun werde ich das Duell und deine Karriere als Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste beenden! Du wirst von Glück sagen können, wenn du vor Schacklebolt wieder aufwachst!<<
Harry lächelte und schüttelte den Kopf. >>Du wirst hier gar nichts beenden Theodore. Ich befinde mich nicht in dieser Lage weil du mich überrascht hast, sondern weil ich neugierig war. Ich habe zugelassen, dass du mich entwaffnest, weil ich wissen wollte, wie du reagierst, wenn du im Duell vermeintlich die Oberhand bekommst.<< Nott brauchte einige Sekunden um Harrys Worte zu verdauen. >>Potter! Wie immer mindestens so arrogant wie Professor Snape immer behauptet hat! Was willst du machen, mich todquatschen? Und nun viel Spaß im Sankt Mungo, vielleicht bekommst du ja mit Schacklebolt zusammen ein Doppelzimmer!<< mit diesen Worten machte Nott eine sehr komplizierte Bewegung mit seinem Zauberstab. Flüche, in allen Farben des Regenbogens, schossen auf Harry zu, wurden jedoch etwa drei Meter von der Quelle entfernt von etwas aufgesogen.
Harry, der mittlerweile wieder seinen Zauberstab in der Hand hielt, grinste diabolisch. >>Na Theodore? Haben wir unseren Gegner mal wieder unterschätzt?<< Der Angesprochene feuerte weiter wie besessen Flüche ab. >>Es hat keinen Wert. Mit jedem deiner Flüche machst du das Schild nur stärker!<< meinte Harry kopfschüttelnd, während er sich der Klasse zuwendete. >>Ihr dürft niemals davon ausgehen, dass ein Gegner wehrlos ist, nur weil ihr seinen Zauberstab habt. Es gibt Zauberer, wie Dumbledore zum Beispiel, die ohne Zauberstab zaubern können. Andere verwenden geheime Tricks. Erst wenn ihr euren Gegner einem Auror übergeben habt, könnt ihr wirklich aufatmen!<<
Nott hatte sich mittlerweile so müde geflucht, das er nur noch schwächliche Zauber in Zeitlupe ausführen konnte. Der Schweiß stand ihm in dicken Perlen auf der Stirn und Verzweiflung und Wut zeichnete sich in seinem Gesicht ab. Er machte den Eindruck, als würde er jeden Moment in sich zusammenklappen. >>Auch das müsst ihr lernen! Es hat keinen Sinn, sich in einer ausweglosen Situation zu verausgaben. Spart eure Kräfte und wartet auf eure Chance.<< Mit diesen Worten ließ Harry den Schild um Nott verschwinden. Der war kaum noch in der Lage seinen Zauberstab zu heben. In dem Moment war die Stunde vorbei.
>>Vielen Dank, Theodore, für deine Unterstützung. Nicht viele hätten den Mut gehabt, nahezu jeden möglichen Fehler zu begehen, um seinen Klassenkameraden eine wirklich lehrreiche Vorstellung zu bieten!<< Harrys Stimme troff vor Sarkasmus. Dann fuhr er mit normaler Stimme an die Schüler gerichtet fort. >>Eure Hausaufgabe wird sein, euch noch einmal jeden einzelnen Schritt unseres Duells in Erinnerung zu rufen. Versucht, daraus zu lernen. In der nächsten Stunde werden wir das Ganze paarweise üben! Bis zu unserer nächsten Stunde.<< Viele der Schüler klopften auf ihre Tische und eilten dann aus dem Klassenzimmer. Nur Ron und Hermine trödelten. Hermine, um Harry für einiges zu rügen und Ron, um Harry zu einer hervorragenden Vorstellung zu gratulieren. Nach kurzer Diskussion musste selbst Hermine einräumen, dass die Stunde lehrreich gewesen war.
Die restlichen Stunden an diesem Tag verliefen in ruhigeren Bahnen. Harry wurde meist freundschaftlich, aber fast immer mit Respekt behandelt. Anscheinend hatte sich seine erste Stunde herumgesprochen. Es war immer wieder erstaunlich, wie schnell und effektiv sich so etwas in Hogwarts verbreitete. Einige jedoch sahen nicht ein, Harry seiner neuen Aufgabe entsprechend zu behandeln, doch ihnen würde ihr Fehler schon noch bewusst werden, wenn sie am Samstagmorgen damit beschäftigt sein würden, Hagrids noch immer gefrorenen Garten umzugraben.
Harry hätte gerne gewusst, was die anderen Schüler von seinem Unterricht hielten, doch alle Gespräche, in denen sein Name fiel, verstummten plötzlich, wenn er in die Nähe kam. Seine Freunde stellten ihm ausnahmslos hervorragende Zeugnisse aus und einige Slytherins mokierten sich lautstark über seine Unfähigkeit, sobald er in deren Nähe kam. Harry wünschte sich jedoch eine anonyme Einschätzung seiner Leistung. So blieb ihm nichts anders übrig, als sich nach dem Abendessen in seinem Tarnumhang vor der Großen Halle auf die Lauer zu legen. Nicht einmal seine Freunde wussten, wohin er verschwunden war.
Eine Gruppe Slytherins erschien, die, wie Harry wusste, Nott und den Todessern nahe standen. >>Habt ihr eine Ahnung, wie er das gemacht hat?<< >>Nein, keinen Schimmer. Schließlich war Theodore mit Abstand einer der Besten in den dunklen Künsten. Er war sogar besser als die meisten Durmstrang Schüler, obwohl die dieses Fach schon sechs Jahre lang hatten.<< >>Ja, aber Potter soll ihn ganz leicht besiegt haben, sogar regelrecht vorgeführt!<< >>Meint ihr etwa, es ist etwas daran das er der gefährlichste Gegner des Dunklen Lords ist?<< >>Ich habe das immer für Blödsinn gehalten, aber nun...<< mehr konnte Harry nicht hören, da sich die Slytherins zu weit entfernten und er ihnen nicht folgen wollte.
Doch schon kam eine Gruppe Ravenclaws aus dem 6, Schuljahr um die Ecke. Offensichtlich mit dem selben Thema. >>Potter ist echt cool! Findet ihr nicht?<< >>Doch, selbst Tim hat gesagt, es sei die beste Stunde Verteidigung gegen die dunklen Künste gewesen die er je erlebt hat. Und ihr wisst, das er eigentlich immer was auszusetzen hat, da sein Vater Auror ist.<< >>Ich mochte Potter noch nie besonders, er muss immer im Mittelpunkt stehen. Aber ich muss zugeben, dass ich bei ihm viel gelernt habe. Es macht fast der Eindruck, dass er weiß worüber er redet!<< >>Ich wollte es bis heute nicht glauben, aber glaubt ihr etwa dass die Gerüchte stimmen? Dass er ihm-dessen-Name-nicht-genannt-werden-darf schon vier mal gegenüber stand und lebend entkommen ist?<< >>Nun, mittlerweile halte ich es nicht mehr für ausgeschlossen!<<
Auch diese Gruppe verschwand in den Gängen, um von einer Gruppe kichernder Mädchen ersetzt zu werden. >>Dieser Potter scheint gar nicht so arrogant zu sein, wie alle immer gesagt haben. Ich meine, er ist jetzt fast so etwas wie Professor und wir dürfen ihn trotzdem Harry nennen.<< >>Ja, da gebe ich dir recht, außerdem ist er richtig cool. Er soll Nott in Grund und Boden gehext haben!<< >>Das ist doch egal aber ich finde ihn unheimlich süß, diese grünen Augen...<< >>Lass das besser nicht diese rothaarige, wie heißt sie noch? Weasley? hören! Neulich in der Dusche hat Armanda etwas ähnliches gesagt und die Weasley hat sie grün und blau gehext.<< Aus dem Hintergrund erklang Ginnys Stimme. >>Hör besser auf deine Freundin! Harry gehört mir! Und wer das nicht anerkennt, bekommt von mir die Löffel lang gezogen!<<
Harrys Herz schlug bis zum Hals, als er das hörte. Er verschwand hastig um drei Ecken, zog den Tarnumhang vom Kopf und steckte ihn in seine Schuluniform. Dabei merkte er, dass er noch immer Kings Stundenvorbereitungen in der Tasche hatte. Also beschloss er, diese wieder in Kings Büro zu bringen.
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So wieder ein Kapitel fertig! Doch heute ist nicht alle Tage, Ich schreib weiter keine Frage. Helft mir, gemeinsam können Wir diese FF bestimmt noch verbessern ;-) Betagelesen: HermineGranger
KingsleyS
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