von KingsleyS
An jedem anderen Tag wäre es eine Strafe gewesen, eine Stunde früher als normal aufstehen zu müssen. Aber Hagrid hatte sie alle so neugierig gemacht, dass sie schon 5 Minuten vor dem Wecker erwachten. Bester Laune wurde die Morgentoilette erledigt und sich angezogen. Die Schulsachen wurden fertig für den Tag gepackt und mitgenommen. >>Harry kommst du endlich? Ich platze fast vor Neugierde, worin Hagrid seinen Bruder trainiert!<< drängelte Ginny, die schon mit Ron und Hermine an der Tür stand. Harry wühlte in seinem Koffer, da er noch etwas suchte. >>Geht schon mal vor, ich komme in einer Minute nach!<< sagte er. Die andern nickten und verschwanden schnell Richtung Gemeinschaftsraum.
>>Endlich!<< triumphierend hielt Harry das HPAD, das er in der hintersten Ecke seines Koffers gefunden hatte, hoch. Seit Hermine mit dem Golemzauber für den Besuch Dumbledores auf der Silvesterparty gesorgt hatte, hatte er es nicht mehr gesehen. Aber jetzt auf Hogwarts wollte er es wieder bei sich tragen, man konnte schließlich nie wissen. Er steckte das Buch ein und folgte gemächlich seinen Freunden in Richtung Hagrids Hütte.
>>Woldo, Woldo, wie tief kann ein Slytherin eigentlich sinken, dass er freiwillig mit so etwas rumläuft?<< höhnte Nott. Pflichtschuldig stimmten Bull und Ox, seine beiden Schatten, ein Gelächter über den Witz ihres Chefs an. Abrupt bleib Harry stehen, er war schon fast aus dem Haupttor raus gewesen, als ihn diese Konversation neugierig machte.
Schnell überprüfte er, ob er den Zauberstab seines Vaters noch in der Geheimtasche in seinem linken Saum hatte. Die Spitze seines normalen Zauberstabes, der wie immer in seinem rechten Ärmel steckte, hatte er schon beim Klang der Stimme des Slytherins fest umklammert.
>>Harry Potter ist ein großer Mann und ein noch größerer Zauberer. Genau wie Albus Dumbledore es war. Und ich trage das Abzeichen von Dumbledores Armee mit Stolz!<< entgegnete Woldo, wobei er sichtlich versuchte, seiner Stimme einen festen und selbstbewussten Klang zu geben. >>Einem Muggelfreund und einem Halbblut zu folgen. Ich hätte nicht gedacht, das ich mich einmal so für einen anderen Slytherin schämen müsste.<< entgegnete Nott, der, wie Harry, der sich mittlerweile in die Nähe geschlichen hatte, sehen konnte, seine Zauberstab drohend auf Woldo richtete.
>>Und ihr Drei glaubt unserer Slytherinehre zu genügen, wenn ihr zu dritt einen jüngeren Schüler bedroht?<< fragte Woldo keck. Harry musste ihn für seinen Mut in dieser Situation wirklich bewundern. >>Was können wir dafür, Kleiner, wenn von deinen tollen DA Kumpanen keiner da ist, um dir beizustehen!<< zischte Nott gefährlich, während Bull und Ox sich damit begnügten, mit Fingerknöcheln zu knacken. >>Ich werde dich lehren, unser Haus auf diese Art zu verraten, du Kleiner...<< setzte Nott an, Harry hatte nicht den geringsten Zweifel, dass er diese Situation der Übermacht ausnutzen würde, um Woldo zu verfluchen.
>>Du wirst niemanden etwas lehren Nott! Jedenfalls nicht mit dem Zauberstab in der Hand!<< Harry war hinter der Statue, von wo aus er sich das ganze Schauspiel angesehen hatte, hervorgetreten und blickte die drei älteren Slytherins streng und selbstbewusst an. Mit wenigen Schritten stand er neben Woldo und klopfte diesem auf die Schulter. >>Danke, dass du mir und Dumbledore die Treue hältst! Und wie du siehst, ist auf die DA Kumpanen doch verlass!<< der letzte Satz Harrys hatte eigentlich mehr Nott gegolten als Woldo. Dieser richtete nun seinen Zauberstab auf Harry und auch seine Schatten hatten ihre mittlerweile gezogen. Aus den Augenwinkeln sah Harry, dass auch Woldo seinen Zauberstab ziehen wollte, aber Harry bedeutete ihm das zu lassen und so schnell wie möglich das Weite zu suchen. Mit diesem Trio würde er schon alleine fertig werden. Ein leichtes Nicken von Woldo deutete an, dass er, obwohl nicht ein einziges Wort zwischen den beiden gewechselt worden war, verstanden hatte.
>>Das hier geht dich nichts an, Potter, das ist eine Slytherin-interne Angelegenheit!<< funkelte Nott ihn an. >>Mein lieber Theodore, wenn ihr drei gemeinsam einen Schüler bedroht, der auch noch um einiges jünger ist als ihr, geht das jeden mit einem gewissen Sinn für Fair Play etwas an! Warum haltet ihr euch nicht an jemanden, der genauso groß ist wie ihr?<< erwiderte Harry ruhig. >>Na gut Potter wenn du so dringend ein Abreibung brauchst, lässt sich das einrichten!<< fauchte Nott. Ein gelbblauer Fluch schoss aus seinem Zauberstab, kaum dass er die Formel gemurmelt hatte und schoss auf Harry zu. Bruchteile von Sekunden später folgten die beiden Flüche seiner Schatten.
Schon längst hatte Harry, hinter seinem Rücken, den Zauberstab aus dem Ärmel in Kampfstellung gebracht. Woldo nutze, wie abgesprochen, die Fokussierung der anderen Slytherins auf Harry, um sich unauffällig zu verziehen. Harry dehnte die Zeit etwas und verschaffte sich so die nötige Zeit um einen Protego Schild um sich aufzubauen. Die drei Flüche schlugen ein, kamen aber nicht durch. Noch während sich Harrys Gegner über seine übermenschlich schnelle Reaktion wunderten, tauschte er den Protego gegen das Gardendo Schild aus. >>Ach deshalb seid ihr wieder hier in Hogwarts. Man hat euch aus Durmstrang wieder herausgeschmissen, weil ihr nicht mal die einfachsten Sprüche der Dunklen Künste richtig beherrscht.<< höhnte Harry.
Sein Kalkül ging auf. Vor Wut färbten sich die Gesichter seiner Gegner rot. Und diesmal waren es drei unterschiedliche Flüche, die sie auf ihn abfeuerten. Zwar hatte er auch diesmal die Beschwörungen nicht verstanden, aber es interessiert ihn auch nicht. Er würde sich nie dazu herablassen, schwarze Magie zu benutzen. Die Flüche von Bull und Ox trafen den Gardendo, der sie wie üblich verstärkt auf ihre Sprecher zurückgeschleuderte. Beide wurden von der Wucht des Aufschlags von den Beinen gerissen und blieben keuchend am Boden liegen.
>>Was geht denn hier...<< schimpfte Flitwick, der sich aber mitten im Satz durch einen beherzten Sprung in Sicherheit bringen musste, da der reflektierte Fluch Notts auf in zuraste. Anscheinend war Nott der Reflektion seines eigenen Fluches noch rechtzeitig ausgewichen. Kaum war der Fluch hinter Flitwick in die Wand eingeschlagen, tauchte auch schon ein besorgt schauender Woldo hinter ihm auf. Anscheinend hatte er aus Sorge um Harry den Professor informiert. Ein Expelliarmus, Accio Zauberstab später hatte Harry die Zauberstäbe seiner Angreifer in der Hand und reichte sie Flitwick. Dann baute er seinen Gardendo wieder ab.
>>So, kann mir nun einer der Herren erklären, was hier vorgefallen ist?<< forderte der kleine Professor mit einer Autorität in der Stimme, die man ihm, der fast 3 Köpfe kleiner war als Harry, nicht zugetraut hätte. >>Deshalb habe ich ja einen unser Professoren gesucht, Professor Flitwick!<< begann Woldo. >>Die Drei,<< er zeigte auf Nott und seine Schatten, die gerade wieder dabei waren sich aufzurappeln. >>haben mich bedroht und wollten mich angreifen. Da kam mir Harry zur Hilfe. Während er die Drei ablenkte, ging ich los um Hilfe zu holen.<< Der kleine Professor nickte. >>Haben sie Drei etwas dazu zu sagen?<< die Slytherins schüttelten den Kopf >>Nun, da ich ihre Zauberstäbe habe, werden wir feststellen, welche Zauber damit gewirkt wurden! Und welche Zauber haben sie im Kampf verwendet Mr Potter?<<
>>Einen Protego und anschließend einen Gardendo. Und natürlich den Expelliamus Sir! Wenn sie möchten, überlasse ich ihnen auch gerne meinen Stab um das zu überprüfen!<< antwortete Harry. >>Ich denke das wird nicht nötig sein Mr Potter. Das passt zu dem, was ich gesehen habe! Nichts desto trotz komme ich nicht umhin, ihnen wegen Zaubern auf den Fluren ein Nachsitzen aufzugeben.<< Harry nickte. >>Sie Drei werden nach eingehender Prüfung ihrer Zauberstäbe durch die Direktorin von eben dieser ihre Strafzuteilung erhalten! Die Bestrafung von Mr. Potter übernehme ich persönlich. Heute Abend 18:00 Uhr in meinem Büro!<< Harry nickte erneut. >>Meine Anerkennung für ihren Mut, Mr Potter, einem jüngeren gegen eine Übermacht beizustehen. Auch dir Woldo muss ich für die Umsicht gratulieren, einen Lehrer zu holen! Sie Drei begleiten mich zur Direktorin!<< mit diesen Worten scheuchte Flitwick Nott und seine Bande vor sich her.
>>Tut mir Leid Harry, dass du wegen mir nachsitzen musst!<< meinte Woldo >>Ist schon in Ordnung. Lieber sitze ich einen Abend nach, als dass du eine Woche mit Fluchschäden auf der Krankenstation liegst! Du hast mir und Dumbledore vorhin übrigens die Treue bewiesen. Genau wie ein richtiger Freund. Ich danke dir dafür!<< antwortete Harry. >>Ich habe dir zu danken, dass du dich für mich eingesetzt hast, Harry!<< entgegnete Woldo. >>Eines sollte doch mittlerweile sogar bis ins Haus Slytherin vorgedrungen sein. Für seine Freunde ist Harry Potter immer da! Sieh nur zu, dass du dich in Zukunft nicht mehr alleine erwischen lässt! Du musst dich enger mit den restlichen DA Mitgliedern aus Slytherin zusammentun, denn ich fürchte, jetzt wo die Anderen zurück sind, wird das nicht die einzige Anfeindung bleiben!<< sagte Harry, gab Woldo zum Abschied einen Klaps auf die Schulter und verließ das Schloss in Richtung Hagrids Hütte. Sicher würden sich Ginny, Hermine und Ron schon Sorgen um ihn machen.
Aus dem Kamin von Hadrids Hütte kam kein Rauch mehr und auch auf der Bank vor der Hütte war nichts zu sehen von Hagrid und Harrys Freunden. Also beschloss er auf der Rückseite, wo der Garten und die Koppeln der magischen Geschöpfe für den Unterricht angelegt waren, nachzusehen. Das erste, was Harry sah, ließ ihn schmunzeln, dort stand Hagrid, mit einem komplett weißen Anzug, der aus einer Art Frottier zu bestehen schien, davon hoben sich der dunkelbraune Gürtel und der braune Vollbart ab. Als Harry einige Schritte weiter ging, kam auch Hagrids kleiner Bruder in Sicht. Der Riese war etwa anderthalb mal so groß wie Hagrid und hatte ebenfalls einen Kampfanzug an. Nur, dass seiner braun war und von einem grünen Gürtel gehalten wurde. Beide verbeugten sich voreinander. Dann stürmte Grawp auf seinen Bruder zu. Der trat, kurz bevor der Riese ihn erreicht hatte, einen Schritt zur Seite, drehte dabei Grawps rechten Arm auf den Rücken und hebelte gleichzeitig dessen rechtes Bein aus. Mit einem dumpfen Aufschlag, landete Grawp der Länge nach auf dem Boden. Hagrid hielt ihm mit dem verdrehten Arm am Boden und kniete sich in seinen Rücken, Gegenwehr war nun unmöglich. Grawp schien das zu realisieren, denn er schlug mit der linken Hand drei mal flach auf den Boden, was sicherlich das Signal war, dass er aufgab. Hagrid half ihm auf die Füße. Applaus brandete auf. Er stammte von Harrys Freunden die sich lässig an ein Gatter gelehnt hatten und gespannt das Schauspiel verfolgten. Auch Harry stimmte in den Applaus ein.
>>Haste gemerkt Grawp? Musst nur den Schwung des Gegners ausnutzen, schon kann er sich nicht mehr rühren. Je größer und ungestümer ein Gegner ist, desto leichter kannst du ihn besiegen.<< erläuterte Hagrid seinem Bruder. >>Kay Hägger. Weitermachen will!<< antwortete der Riese und verbeugte sich wieder vor seinem Bruder. Inzwischen hatte sich Harry zu den Anderen gesellt. >>Wo warst du denn so lange?<< fauchte Hermine, während Ginny ihn neugierig beäugte und Ron grinste. >>Hab mir ne Strafarbeit für heute Abend eingehandelt!<< zuckte Harry mit den Schultern. >>Und das noch bevor der erste Schultag nach den Ferien richtig angefangen hat! Wie hast du den das wieder geschafft?<< schimpfte Hermine weiter. Ron verdrehte die Augen. Harry jedoch meinte nur knapp >>Später!<< und küsste seine Ginny, deren sorgenvoller Blick sich dadurch in ein amüsiertes Funkeln verwandelte.
Das Training ging weiter und Hagrid führte noch andere Dinge vor, von denen Harry nur den Beinfeger und den gezielten Schlag gegen den Solarplexus wiedererkannte. Alle Aktionen hatten jedoch den gleichen Effekt. Hagrid schaffte es, seinen viel größeren und stärkeren Bruder kampfunfähig zu machen! >>So Grawp, das war´s für heute! Und denk immer dran: wenn wir gegen die anderen Riesen kämpfen, bist du derjenige, der kleiner und wendiger ist, dann wirst du alle diese Techniken nutzen können!<< sagte Hagrid. Grawp nickte und hob die Hand zu Abschied. >>Grawp Frühstück jetzt. Morgen Hägger?! Tschüs Hermy, Gin, On, Arry!<< sagte Grawp und war mit wenigen seiner riesigen Schritte im Wald verschwunden.
>>Frühstückt er nicht bei dir?<< Fragte Harry seinen großen Freund verwundert. >>Nee konnte ihn nich für die englische Küche begeistern. Fängt sich lieber selber ein Frühstück im Wald! Muss außerdem doch in der Großen Halle essen. Gehört sich so als Professor!<< antwortete Hagrid. >>Und was war das, was du deinem Bruder da gerade gezeigt hast?<< fragte Ron. >>Hab ich ausm Buch!<< entgegnete Hagrid. >>Aber woher hast du ein Buch über Selbstverteidigung?<< mischte sich Hermine ein. >>Habs von Flitwick, hab ihn mal gefragt, wie er sich gegen größere verteidigt hat, als er noch nich zaubern konnte. Da hat er mir das Buch in die Hand gedrückt.<<
>>Würdest du uns jetzt verraten, wie du es geschafft hast, dir schon wieder ein Nachsitzen einzuhandeln?<< fragte Hermine als sie auf dem Weg zurück zum Schloss waren. >>Das ist schnell erzählt! Ich war vorhin höchstens eine Minute hinter euch und auch schon fast aus dem Schloss draußen, als ich Notts Stimme hörte. Er hatte natürlich wieder Bull und Ox bei sich und war gerade dabei, Woldo zu beleidigen und bedrohen, weil er das DA Abzeichen trug. Woldo hat ihm ganz deutlich gesagt, das er stolz darauf ist, es tragen zu dürfen! Daraufhin beschuldigte Nott ihn, das Haus Slytherin zu verraten und war im Begriff ihm einen Fluch auf den Hals zu hetzen. Da konnte ich nicht ruhig bei zusehen. Ich habe die Drei abgelenkt und Woldo konnte abhauen. Aber er war so schlau einen Professor zu suchen und kam mit Professor Flitwick zurück. Der hat Nott und seine Kumpels gleich zu McGonagall abgeführt. Mit hat er, da ich mich nur verteidigt hatte lediglich Nachsitzen für Zaubern auf den Fluren aufgebrummt. Dazu muss ich heute Abend bei ihm antanzen!<< erklärte Harry seinen Freunden. Mittlerweile waren sie an ihrem Haustisch in der Großen Halle angekommen. Durch das frühe Aufstehen hatten sie alle einen Bärenhunger sodass das Frühstück heute besonders gut schmeckte.
Erst, als die Posteulen die morgendlichen Briefe, sowie Hermines Tagespropheten brachten, war Harry wieder bereit, einen Augenblick von seinem Frühstück abzulassen. Hermine bezahlte die Eule und schlug den Tagespropheten auf. >>Jemand den wir kennen?<< brachte Ron wieder seinen üblichen Satz. Hermine nickte. >>Ja und nein, wie man es nimmt! Kein Toter, aber trotzdem jemand den wir kennen. Hört zu:
Stan Shunpike unschuldig! Minister unfähig?
Die Anwälte des vor ca. einem Jahren verhafteten, bekannten Schaffner des Fahrenden Ritters Stan Shunpike konnten nun endlich eine Verhandlung erwirken. Unter dem Verdacht, ein Todesser zu sein wurde Mr Shunpike vor ca. einem Jahr verhaftet und ohne Verhandlung nach Askaban gebracht. Nach zähen Verhandlungen seiner Anwälte mit dem Minister wurde ihm nun, bevor es zu einer Verhandlung vor dem Zaubergarmot kam, eine Befragung durch Legimentik und unter Veritaserum gewährt. Bei den unabhängig unter Zeugen durchgeführten Befragungen konnte eindeutig nachgewiesen werden, das Mr Shunpike in keinerlei Beziehung zu den Todessern steht.
Hier saß folglich ein vollkommen Unschuldiger für fast ein ganzes Jahr in Askaban. Und das auch noch ohne Verhandlung! Da diese Verhaftung einer der wenigen Erfolge unseres neuen Ministers Rufus Scrimgeour im Kampf gegen Ihn-dessen-Name-nicht-genannt-werden-darf war, stellt sich nun erneut die Frage, die wir schon vor einem guten Jahr mit ja beantworten mussten. Ist der Minister unfähig? Mehr dazu erfahren sie auf Seite 16-23.<< las Hermine vor.
>>Ist ja nicht so, dass zum ersten mal jemand unschuldig und ohne Verhandlung nach Askaban gebracht wurde!<< schnaubte Harry. Keiner der Anderen sagte etwas dazu. Wenn Harry in dieser Stimmung war, wäre jedes Wort zu viel. Aber auch dieser Tag ging vorbei. Und beim Abendessen war die allgemeine Laune wieder wesentlich besser.
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So wieder ein Kapitel fertig! Doch heute ist nicht alle Tage, Ich schreib weiter keine Frage. Helft mir, gemeinsam können Wir diese FF bestimmt noch verbessern ;-) Betagelesen: HermineGranger
KingsleyS
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