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Fanfiction

Harry Potter und die geheime Kraft - Besuch bei Hagrid

von KingsleyS

Erleichtert atmete Harry auf, als der Trubel des Gryffindor Gemeinschaftsraums mit dem Zuklappen der Fetten Dame hinter ihm verstummte. Ginny, die sich bei ihm einhakte, schien es genauso zu gehen. Und auch Ron und Hermine genossen es wieder, ihren eigenen Gedanken nachhängen zu können. So schlenderten die vier Freunde bester Laune durch die Gänge von Hogwarts. Keiner von ihnen rechnete an diesem Abend noch mit einer Überraschung, als das entfernte Fauchen einer Katze sie aufhorchen ließ. Es klang ärgerlich, aber auch schmerzverzerrt. Dann hörte man Kinder davon rennen.

Harry hob die Hand und signalisierte den Anderen, still zu stehen und ruhig zu sein. Durch die plötzliche Ruhe konnte man das laute Gezeter des sich aus der anderen Richtung des Schlosses nähernden Hausmeisters Filch deutlich näher kommen hören. Instinktiv drückten sich die Freunde dicht an die Wand und lauschten auf die Geräusche der Umgebung. Zwar konnte ihnen durch ihren Status als Vertrauensschüler keiner verbieten, um diese Uhrzeit im Schloss unterwegs zu sein, aber jahrelange Gewohnheiten legt man nun einmal ziemlich schwer ab.

Einen Quergang weiter verhallten die Schritte des Hausmeisters schließlich und seine Stimme wurde sanft und liebevoll. >>Ms Norris, meine Liebe, hat Dich wieder einer dieser Trampel von Schüler auf den Schwanz getreten? Keine Angst, das werde ich nicht mehr lange durchgehen lassen. Schon bald wird der Dunkle Lord diesen Potter vernichtet haben. Dann wird wieder unsere gute Freundin Dolores zur Direktorin, und ich darf die Schüler endlich wieder foltern.<< Ein zustimmendes Miauen war zu hören. Einige Sekunden herrschte Stille, bis sich langsam die schlurfenden Schritte des Hausmeisters wieder in Richtung seines Büros entfernten. Von der Anwesenheit des Quartetts hatten weder er noch seine Katze etwas mitbekommen.

Obwohl Filch die letzten Worte ziemlich leise gesprochen hatte, hallten sie doch mit fast unnatürlicher Lautstärke in Harrys Kopf wieder. >>Schon bald wird der Dunkle Lord diesen Potter vernichtet haben.<< Sicher, der Hausmeister und Harry waren nie Freunde gewesen, und Filch hatte auch nie gezögert, Harry für den kleinsten Verstoß gegen die Schulregeln zu Snape zu bringen und ihn somit einer möglichst harten Bestrafung zuzuführen. Aber diese Worte klangen nach Hass, wie die Worte eines Todessers.

Doch war das möglich? Konnte es sein, das der Hausmeister ein Anhänger, ja vielleicht sogar ein Spion von Voldemort war? Harrys Freunde schienen ähnliche Gedanken zu haben. Sie alle blickten ihn mit offenen Mündern an. Ginny ergriff - ihrem weiblichen Instinkt folgend - Harrys Hand und drückte sie. Schier endlose Sekunden sagte keiner ein Wort. >>Sach mal, Kumpel, hast Du gerade dasselbe gehört wie ich? Kann es sein, dass unser Hausmeister ein Todesser ist?<< polterte Ron plötzlich los und löste damit die erdrückende Stille, welche sich über die Freunde gelegt hatte. Was ihm allerdings einen missbilligenden Blick von Hermine einbrachte. >>Ronald Weasley! Ich finde, wir sollten hier keine voreiligen Schlüsse ziehen!<< schimpfte Hermine halbherzig. >>Aber wir müssen vorsichtig sein, Hermine! Ich bin geneigt, Ron zuzustimmen! Auf jeden Fall scheint der Hausmeister mich zu hassen. Wir sollten ihn auf alle Fälle im Auge behalten!<< sagte Harry und Ginny stimmte ihm zu. >>Ihr habt ja Recht. War schon mehr als komisch, was der Hausmeister da zu seiner Katze gesagt hat!<< nickte Hermine nachdenklich. >>Aber wie dem auch sei, ändern können wir daran heute Abend so oder so nichts mehr. Lasst uns weitergehen zu Hagrid.<< schlug Ginny vor und lief weiter Richtung Ausgang. Die Anderen wirkten immer noch nachdenklich, folgten ihr aber.

Harry wachte erst wieder aus seinen trüben Gedanken auf, als sie schon vor Hagrids Hütte standen und Ron an die schwere Holztür klopfte. Fröhliche kleine Wolken kamen aus Hagrids Schornstein. Der eisige Wind strich durch die Äste der Bäume des nahen Verbotenen Waldes. Eine dünne Schicht aus reinem unschuldigem Schnee hatte sich über die Landschaft gelegt. Und doch wärmte ihn die Liebe seiner Verlobten und die bedingungslose Freundschaft von Hermine und Ron. Alles wirkte so friedlich, ein nahezu perfektes Bild der Harmonie.

Freudiges Gebell war aus dem Inneren der Hütte zu vernehmen. Schwere Schritte stapften auf die Tür zu, während eine tiefe dunkle Stimme rief: >>Wer da?<< Und wie üblich war es Hermine, die antwortete: >>Hagrid, wir sind´s<<. Ein massiver Schieber war zu hören, und ein riesiges, behaartes Gesicht erschien in der Tür. Augenblicklich wanderte ein freundliches Lächeln unter den buschigen Vollbart und ließ die Augen des Halbriesen leuchten. >>Ah. Harry, Ron, und Eure bezaubernden Damen habt Ihr auch mitgebracht! Kommt doch rein!<< Mit einer einladenden Geste öffnete Hagrid die Tür vollständig und deutete auf den großen Tisch, an dem sein riesiger Sessel und einige verloren wirkende Stühle standen. Bevor die Vier jedoch auf den Stühlen Platz nehmen konnten, wurden sie erst einmal ausgiebig von Fang abgeschleckt. Zwar war diese Begrüßung des Saurüden nicht unbedingt nach ihrem Geschmack, aber irgendwie gehörte es einfach dazu.

Nach einiger Zeit hatten sie es dann doch geschafft, sich zu setzen. Auch Fang begnügte sich nun damit, von einem zum anderen zu laufen und sich hinter den Ohren kraulen zu lassen. >>Wollt Ihr n Tee?<< fragte Hagrid, der sich schon längst an seinem Kessel zu schaffen machte und welchen brühte. >>Danke, Hagrid, gerne!<< antwortete Hermine, während die anderen nur nickten.

Wenig später hatte jeder eine Tasse, die Kanne mit Tee stand auf dem Tisch und zu Harrys Entsetzen hatte Hagrid auch noch irgendwo von seinen Steinkeksen aufgetrieben. >>Freut mich, dass Ihr mich mal besuchen kommt! Aber warum macht´n Ihr alle so bedröppelte Gesichter?<< Harry blickte seinen großen Freund abschätzend an. >>Sag mal, Hagrid. Wie gut kennst Du eigentlich Filch?<< fragte Harry. >>Argus Filch, unseren Hausmeister?<< kam die Gegenfrage. >>Genau den!<<

>>Was soll ich´n dazu sagen, Harry? Wir mögen uns nich besonders. Ich glaube, er hält mich für sowas wie nen Trottel. Hat mich noch nie mit Professor angesprochen, grüßt mich nich wenn wir uns begegnen. Is einfach nen komischer Kauz! Und dann ist da irgendwas zwischen ihm un seiner Katze. Ihr wisst, ich liebe alle Tiere, aber die Katze, die is mir unheimlich! Jedes Jahr nervt er den Direktor, dass er endlich wieder Schüler mit Folter bestrafen darf. Hat er bei Dumbledore natürlich immer auf Granit gebissen. War ein großartiger Mann, Dumbledore!<< Eine einzelne Träne kullerte Hagrid in seinen Bart. Verlegen wischte er sie weg und sprach weiter. >>Natürlich macht auch McGonagall das nicht mit! Nur diese Umbridge wollte es ihm erlauben! Aber die is ja Merlin sei Dank wieder Weg!<< erzählte Hagrid.

>>Und seit wann ist er Hausmeister auf dieser Schule?<< fragte Hermine. >>Lasst mich ma überlegen! War n bisschen komisch damals! Muss das letzte Jahr gewesen sein, als Deine Eltern hier auf der Schule war´n, Harry. Da is der alte Hausmeister bei einem Unfall ums Leben gekommen. Is von Astronomieturm gefallen, als er das Geländer angemalt hat. Konnte nie geklärt werden, wie das passiert ist. Un das ganze mitten im Jahr! Dumbledore hatte schon Angst, dass wir ein halbes Schuljahr ohne Hausmeister auskommen müssen. Da hat er Filch im Eberkopf getroffen. Hat rumgejammert, er würde nirgends einen Job finden, in der Muggelwelt nich, weil er davon keine Ahnung hat. In der Zaubererwelt auch nich, weil niemand einen Squib einstellen will. Da hat Dumbledore ihm den Job als Hausmeister angeboten. War sofort spinnefeind mit den Rumtreibern. Nur mit Peter schien er sich komischerweise gut zu verstehen! Hat immer angeboten, die Bestrafung zu übernehmen, wenn Peter bei irgendwas erwischt worden ist. Erstaunlicherweise ist Wurmschwanz vorher nie so oft erwischt worden wie in der Zeit. Aber was mir immer mehr aufgefallen is, war, das Peter immer sehr fröhlich ausgesehen hat, wenn er von seinen Strafarbeiten beim Hausmeister gekommen is!<< antwortete Hagrid.

>>Hm, das passt! Merkwürdige Zufälle!<< nickte Hermine, während Harry nachdenklich versuchte, einen Steinkeks in seinem Tee aufzuweichen. Ron machte ein angestrengtes Gesicht wie beim Schach, wenn er in Bedrängnis war. Unterdessen war Ginny gerade dabei, Fang zu streicheln. Hagrid nahm einen großen Schluckt Tee, wobei er aufmerksam die Gesichter der vier jüngeren musterte.

>>Aber was fragt Ihr mich so komische Sachen?<< fragte Hagrid. >>Wir haben auf dem Weg zu Dir zufällig ein Gespräch zwischen Filch und Ms Norris mit angehört!<< antwortete Ron kryptisch, woraufhin ihn Hagrid nachdenklich ansah. Schließlich opferte sich Hermine und erzählte Hagrid, was geschehen war.

>>Ihr vermutet also, dass Filch ein Spion von Voldemort ist?<< staunte Hagrid. Die vier Jüngeren nickten. >>Hm? Das passt ins Bild! Filch hat sich damals hervorragend mit Professor Quirrell und anschließend auch mit dem falschem Mad Eye verstanden. Der einzige Professor, vor dem er sonst noch Respekt gezeigt hat, war Snape.<<

Eine Zeit lang herrschte wieder betretenes Schweigen. Allen war klar, dass man Filch zukünftig näher im Auge behalten müsse. Harry nahm sich fest vor, mit Kingsley darüber zu sprechen. Schließlich waren sie als Verteidiger Hogwarts ein Team, und ein potentieller Spion Voldemorts war nichts, das man seinem Partner mutwillig vorenthalten durfte.

Ginny hatte seit dem Vorfall mit Filch wenig gesagt. Sie fürchtete, Harry könne in Selbstzweifel versinken, wie er das öfter schon getan hatte, wenn er solche Dinge erfahren hatte. Sie wünschte sich, ihm helfen, etwas sagen zu können, aber sie hatte keine Ahnung, wie. Nur eines war klar: Irgendwie musste das Thema gewechselt werden, und das möglichst schnell.

Ron hatte beschlossen, mit Minerva und Remus zu sprechen. Irgendwie sollte es doch dem Orden gelingen, herauszufinden, ob Filch wirklich ein Anhänger des dunklen Lords war. Und hatte dieser nicht von seiner guten Freundin Dolores Umbridge gesprochen? War es nicht diese Frau gewesen, die alle Hebel in Bewegung gesetzt hatte, um Harrys Glaubwürdigkeit in Zweifel zu ziehen? War es nicht sie gewesen, die den alten Zaubereiminister dazu gebracht hatte, ihr die absolute Kontrolle über Hogwarts zu geben? Sie hatte versucht, Trelawney aus Hogwarts zu verbannen!

Und wem hatte das außer ihr genutzt? Umbridge hatte Voldemort perfekt in die Arme gespielt! Ihre Aktionen gegen Harry und Dumbledore hatten diesem Zeit verschafft. Zeit, an die Prophezeiung zu kommen. Und sicher gab es mehrere Wege, das zu tun. Zu diesem Zeitpunkt gab es drei Möglichkeiten, an die Prophezeiung zu kommen: Möglichkeit eins: Sie im Ministerium klauen, was ja auch versucht worden war. Möglichkeit zwei: Sie von Dumbledore erfahren, was sicher sehr schwierig geworden wäre, selbst für Voldemort. Oder Möglichkeit drei: Die Prophezeiung direkt von der Quelle zu hören, also von Trelawney!

Aber es war fast unmöglich, an sie heranzukommen. Zumindest, solange sie in Hogwarts war. Was aber, wenn sie von dort verbannt würde? Dann wäre es Voldemort sicher ein leichtes gewesen, die vollständige Prophezeiung zu erfahren. Das war sicherlich auch Dumbledores Grund gewesen, Trelawney im Schloss zu behalten, obwohl sie nicht weiter unterrichten durfte. Und dann war da noch die Verbannung von Hagrid. Sicher, Umbridge hasste alle Halbmenschen. Aber der Verbotene Wald und die darin lebenden Tiere waren ein wichtiger Teil in der Verteidigung Hogwarts! Und wer war das Bindeglied zwischen ihnen und dem Schloss? Eindeutig Hagrid! Seine Verbannung hatte also den Schutz des Schlosses entscheidend geschwächt. All diesen Dingen würde der Orden in den nächsten Wochen nachgehen müssen. Sollte sich Umbridge wirklich als Todesserin herausstellen, würde sich dieses Wissen vielleicht noch zum Vorteil des Ordens nutzen lassen!

Auch Hermine grübelte über die Erkenntnisse der letzten Stunden. Wer hätte jemals in einem Squib einen Anhänger Voldemorts vermutet. Obwohl: Eigentlich war dieser Schachzug genial. Als Squib hatte der Hausmeister jahrelang unter dem Radar der restlichen Schloss-Bewohner gelebt. Nicht einmal Dumbledore hatte Verdacht geschöpft. Und wie sie zugeben musste, hätte sie bis vor wenigen Stunden diese Möglichkeit auch noch weit von sich gewiesen!

Im Stillen ärgerte es sie! Hatte die verfluchte Engstirnigkeit der Zauberwelt doch schon so weit auf sie abgefärbt, dass sie einen Squib nicht mehr für voll nahm? Zu einfach war doch dieses Denkschema. Die Slytherins waren die Bösen in der Schule. Ihre Eltern waren Todesser, und wenn sie alt genug waren, wurden sie auch welche. Hatte ihnen nicht der Verrat von Wurmschwanz deutlich gezeigt, das selbst ein „ehrenwerter“ Gryffindor sich für die falsche Seite entscheiden kann?

Ginny war es schließlich, die ihren Vorsatz umsetzte und alle aus ihren trüben Gedanken riss. >>Sag mal, Hagrid. Wie geht es eigentlich Deinem Bruder Grawp?<< fragte sie. Die Augen des Halbriesen begannen zu leuchten. >>Sehr gut! Hat sich hervorragend eingelebt! Spricht mittlerweile fast fließend englisch. Fragt auch immer wieder nach Hermy On und Hari. Mit den Namen hat er es leider nich so! Mich nennt er auch immer noch Hägger! Hab ihm inzwischen erklärt, gegen wen wir kämpfen und warum. Er hat zwar noch immer Angst vor den anderen Riesen, aber er ist wild entschlossen uns zu helfen!<<

>>Das ist schön, Hagrid! Aber sagtest Du nicht, dass die anderen teilweise nochmal 2 Meter größer sind als er? Außerdem ist er alleine. Das wäre ein wahres Himmelfahrtskommando!<< fragte Harry verwundert. Ron und Hermine nickten. Ginny lächelte, dass sie ihre Freunde auf andere Ideen gebracht hatte.

>>Ja, deshalb hat er ja auch Angst gehabt! Aber seit ich angefangen habe, mit ihm zu trainieren, wird er immer mutiger! Ich denke, er wird eine große Hilfe sein, wenn es zum Kampf kommt!<< antwortete Hagrid.

>>Worin unterrichtest Du ihn, Hagrid? Magie?<< fragte Ron. >>Ron, denk doch mal nach! Riesen können nicht zaubern!<< belehrte Hermine ihren Verlobten. >>Aber Hagrid kann doch auch.....<< stotterte Ron. >>Aber Hagrid ist auch nur ein Halbriese, sein Vater war ein Zauberer! Deshalb kann Hagrid zaubern. Grawp wird das aber nie können!<< meinte Hermine bestimmt. Harry lächelte. Irgendwie hatten ihm die Streitereien seiner beiden Freunde schon gefehlt. >>Aber in was unterrichtest Du ihn nun?<< fragte er schließlich Hagrid.

Ein schelmisches Grinsen schlich sich auf dessen Gesicht und er gähnte demonstrativ. >>Es ist spät geworden, Leute. Ihr solltet langsam zurück ins Schloss!<< sagte Hagrid und gähnte erneut. >>Willst Du es uns nicht verraten?<< fragte Ginny und klimperte mit den Augen, dass selbst ein Stein unter diesem Blick geschmolzen wäre. >>Wenn Ihr es wirklich wissen wollt, kommt morgen früh eine Stunde vor dem Frühstück wieder her. Dann zeige ich es Euch. Und jetzt: Raus hier! Ich muss ins Bett!<< grinste Hagrid.
Auf dem Rückweg ins Schloss diskutierten die Vier ausgelassen, wie dieses Training wohl aussehen mochte. Schließlich jedoch fielen sie todmüde in ihre Betten und freuten sich auf den nächsten Tag.

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So wieder ein Kapitel fertig! Doch heute ist nicht alle Tage, Ich schreib weiter keine Frage. Helft mir, gemeinsam können Wir diese FF bestimmt noch verbessern ;-)

Betagelesen: HermineGranger - Aragock

KingsleyS


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Während der vier Stunden, die ich in dem verspäteten Zug verbrachte, sprudelten mir alle diese Ideen nur so im Kopf herum.
Joanne K. Rowling