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Fanfiction

Harry Potter und die geheime Kraft - Rückreise nach Hogwarts

von KingsleyS

Die ersten Tage des neuen Jahres zogen ins Land. Neville und Luna hatten diese mit den vier Freunden verbracht. Die Erlaubnis ihrer Eltern bzw. Vater und Großmutter hatten sie Pro Forma noch eingeholt, aber eigentlich waren sie ja alt genug, um zu entscheiden, wo sie ihre Ferien verbringen wollten. So wurden diese ersten Tage zu einer entspannten, aber auch sehr lehrreichen Zeit, denn die Potter-Bibliothek war im Punkt Verteidigungszauber mehr als aufschlussreich. So lag es auf der Hand, ein paar DA Sonderübungen abzuhalten, wenn die „Einsatzgruppe Ministerium“ schon mal vollzählig war.

Aber auch die schönsten Ferien hatten nun einmal ein Ende. Und so kam es, dass die Sechs eines Morgens mal wieder am Bahnhof Kings Cross vor einem roten Zug standen. Natürlich hätte man auch direkt nach Hogsmeade apparieren können, aber da es für Harry, Hermine, Ron und Neville ihr letztes Jahr war, erschien ihnen jede Fahrt mit dem roten Zug als zu wertvoll, um ausgelassen zu werden. Wehmütig erinnerte sich Harry an das erste Mal, dass er den schnaufenden, dampfenden, roten Hogwartsexpress gesehen hatte. Und wahrscheinlich würde er heute das letzte Mal mit ihm fahren.

>>Mensch, Harry, ohne das ganze Gepäck macht es viel mehr Spaß, hier am Bahnhof zu sein!<< freute sich Ron und riss Harry damit aus seinen Gedanken. >>Ach was! Das war doch keine große Sache. Vieles davon ist ja noch in Hogwarts! Und dafür, dass der Rest schon vorgereist ist, kannst Du Dich bei Trevor bedanken! << grinste Harry >>Ja, wird auch mal was neues, ihn nicht im ganzen Zug suchen zu müssen, weil er wieder ausgebüchst ist!<< lachte Neville. >>Ja, manchmal bist Du wirklich genial, Harry! Den Portschlüssel auf Neville persönlich zu kodieren, währe mir ja noch eingefallen, aber auf Neville und Trevor? Und dann ihm unsere Sachen geschrumpft auf den Rücken zu binden und ihn per Portschlüssel nach Hogwarts zu schicken!<< schüttelte Ron mit dem Kopf. >>Ja, aber ohne die Idee Deiner Hermine, die Illusion einer Fliege auf den Kaktus zu zaubern, würden wir wohl jetzt noch darauf warten, dass er den Portschlüssel berührt! Hoffentlich leiert das seine Zunge nicht zu sehr aus! Apropos Hermine, wo bleiben eigentlich unsere Herzdamen? Wir sollten langsam mal in den Zug!<< meinte Harry. >>Die müssen jede Sekunde kommen, wollten sich nur noch mit Muggel-Make-up eindecken!<< antwortete Neville. >>Frauen!<< schnaubten alle Drei im Chor und mussten schließlich lachen

Sekunden später kamen die drei sehnlichst erwarteten Damen bester Laune durch die Absperrung von Gleis 9 ¾ . Harry scheuchte Ron und Neville in den Zug und rief den Frauen zu: >>Kommt schon, er fährt gleich ab!<< Was ihm von den Dreien nur ein amüsiertes Kichern einbrachte. Kaum waren alle im Zug und hatten sich ein leeres Abteil gesucht, ertönte auch schon der Pfiff der Lok und der Zug fuhr an.

Es wurde im Großen und Ganzen eine recht entspannte Zugfahrt. Offiziell waren die Vertrauensschüler nach den Weihnachtsferien nicht für die Aufrechterhaltung der Ordnung zuständig. Nicht so, wie es immer am Beginn und am Ende eines Schuljahres der Fall war. So gab sich sogar Hermine mit 3 Rundgängen, auf die Ron sie natürlich hatte begleiten müssen, zufrieden. Zwischendurch hatte Harry die Süßigkeitenhexe fast um ihren Gesamten Vorrat erleichtert und alle, die im Abteil vorbeischauten zum Mitessen eingeladen. Fast alle DA Mitglieder, egal ob Anfänger oder Elite, hatten inzwischen mal reingeschaut.

Gerade kamen Ron und Hermine von ihrem dritten und hoffentlich letzten Rundgang zurück. Ron griff sich eine Hand voll Schokofrösche und ließ sich mit einem theatralischen Seufzen auf den Sitzplatz zwischen Neville und Hermine fallen. >>Die Kleinen werden immer anstrengender und frecher, das kann ich euch flüstern. Außerdem sieht es aus, als ob Slytherin im zweiten Halbjahr wieder besser gefüllt sein wird!<< schnaubte Ron. Harry horchte auf! >>Wie ... besser gefüllt?<< >>Na ja, einige, die zu Beginn des Jahres gefehlt haben, sind jetzt wieder da! Ich habe diese beiden Riesenbabies Bull und Ox gesehen und einige Andere wie zum Beispiel Nott!<< antwortete Ron, der gerade damit beschäftigt war, einen Schokofrosch von seiner Verpackung zu befreien. >>Jetzt sag aber nicht, dass Malfoy auch wieder zurück ist!<< meinte Harry genervt. >>Harry, Draco ist Todesser, das Ministerium würde das niemals zulassen!<< meinte Hermine belehrend. Worauf Harry nur mit einem Schnauben antwortete. Ginny schien sein Unbehagen zu spüren und kuschelte sich gleich noch einmal enger an ihn.

Minuten nachdenklicher Stille verdrängten die vorher noch so ausgelassene Stimmung im Abteil. Ron war vollauf mit seinen Schokofröschen beschäftigt, Luna las mal wieder Klitterer verkehrt herum, Hermine starrte nachdenklich aus den Abteilfenster und beobachtete, wie die Landschaft an ihnen vorbeiflog. Neville schmökerte mit leuchtenden Augen in einem uralten Buch über Pflanzenkunde, das er sich aus der Potter Bibliothek ausgeliehen hatte. Ginny kuschelte noch immer mit geschlossenen Augen an Harrys linkem Arm. An Harrys rechtem Arm wäre es auch derzeit nicht besonders gemütlich gewesen, denn seit Rons Informationen war Harry inklusive Zauberstab in „Halb Acht Stellung“. Seine Gedanken kreisten immer wieder um eine Frage. Was machten die Slytherins, die Anfang des Jahres nach Durmstrang gegangen waren, wieder hier? Und hatte sich das Ministerium wirklich ausreichend davon überzeugt, dass von ihnen keine Gefahr für das Schloss und seine Bewohner ausging?

Den letzten Teil der Frage konnte er sich selber beantworten. Nein! Nott war der Sohn eines Todessers, und was Bull und Ox anging, die waren so etwas wie die Wiedergeburt von Crabbe und Goyle, die sich ja mittlerweile auch als Todesser entpuppt hatten. Der einzige Unterschied zwischen ihnen war, dass sie im Gegensatz zu Krabbe und Goyle nur in der sechsten waren und somit ein Jahr jünger als Harry. Doch sie hatten die gleichen massigen Körper und denselben suboptimierten Verstand. Aber egal, was das Ministerium dachte, Harry würde sie im Auge behalten, das war er nicht zuletzt seiner Position als Verteidiger Hogwarts schuldig.

Doch wie es nun mal im Leben ist, taucht der Teufel meistens dann auf, wenn man an ihn denkt. Harry hörte die Schiebetür des Abteils aufgleiten. Sofort hatte er seinen Zauberstab in Kampfhaltung und richtete ihn auf die Neuankömmlinge. Was er dort sah, kam ihm fast wie ein Deja-vu vor, ungläubig schüttelte er den Kopf. In der Tür stand ein kleinerer Slytherin mit einem höhnischen Grinsen, der rechts und links von zwei bulligen Slytherins eskortiert wurde. Harry schüttelte erneut genervt den Kopf. >>Sagt mal, gibt es in eurem Haus ein ungeschriebenes Gesetz, dass auf jeder Zugfahrt eine solche Abordnung aus Slytherin in meinem Abteil auftauchen muss?<< fragte Harry. Der Kleine machte ein gespielt geschocktes Gesicht, begann dann aber doch mit einer Stimme, die wohl verletzt klingen sollte, zu sprechen: >>Da mache ich mir mit meinen beiden Freunden extra die Mühe, dem großen Lord Potter unsere Aufwartung zu machen, und das ist nun der Lohn!<<

>>Jetzt lass mal die Kirche im Dorf, Nott! Was treibt euch wieder nach Hogwarts?<< fragte Harry unverblümt. Doch zu seiner Überraschung war es nicht Theodore Nott, der antwortete, sondern sein Adjutant und rechter Leibwächter, Bull. >>Ach, weißt Du, Harry, jeden Tag Schopska-Salat war einfach nicht mein Fall!<< >>Und außerdem weigerten sich die Professoren in Durmstrang beharrlich, auf Englisch zu unterrichten!<< ergänzte Ox, der Nott zur linken den Rücken stärkte. Ron nickte verständnisvoll. Harry jedoch wandte sich, die beiden Schläger ignorierend, an Nott. >>Sag mal, Nott, sind das die verbesserten Modelle? Ich kann mich nicht erinnern, dass Malfoys Schatten sprechen konnten!<< grinste Harry. >>Doch, Harry, es gibt da einen Satz, den ich öfters von Crabbe und Goyle gehört habe. „Hunger Essen jetzt!“<< warf Neville ein, worauf alle im Abteil in schallendes Gelächter ausbrachen. Selbst Nott musste ungewollt grinsen. Während sich Bull und Ox nur Blicke zuwarfen, die wohl so viel wie „Geiler Spruch!“ bedeuten sollten.

Gerade, als sich Nott umdrehte, um zu gehen, meinte Harry: >>Ach übrigens, Nott!<< Der angesprochene drehte sich um. >>Wie Du sicher gehört hast, bin ich seit Beginn des Jahres ein Beschützer Hogwarts und somit eine höhere Instanz als das Ministerium, wenn es um die Aufenthaltserlaubnis in Hogwarts geht! Anders als in Durmstrang sind bei uns die unverzeihlichen Flüche verboten, und wer dabei erwischt wird, einen Solchen zu benutzen, sitzt schneller wieder in diesem Zug als er glaubt! Und zwar in die entgegengesetzte Richtung! Richte das auch bitte den anderen Schülern aus, die letztes Halbjahr in Durmstrang waren. Ich habe ein Auge auf Euch.<< Nott antwortete mit einer vor Sarkasmus triefenden Stimme. >>Ich werde es ausrichten, Lord Potter!<< Wobei er das Lord Potter förmlich vor Harry auf den Boden spuckte. Dann drehte er sich erneut herum und verschwand mit seinem Anhang auf dem Flur.

Die Zugfahrt endete so ereignislos wie sie angefangen hatte. Als der Zug in Hogsmeade eintraf, waren die sechs Freunde in die Vorschriftsmäßigen Schuluniformen gehüllt. Die von Thestralen gezogenen Kutschen warteten bereits auf sie und der kleine Professor Flitwick schwebte etwa 2 Meter über dem Ganzen und dirigierte die Schülerschar. Harry wunderte sich etwas, dass Hagrid nicht anwesend war, aber andererseits fuhren die Erstklässler nur zu Schulbeginn über den See und in die Kutschen hätte Harrys großer Freund wohl nicht hinein gepasst.

Noch einmal ging Harrys Herz auf, als die stolze Silhouette Hogwarts am Horizont Gestalt annahm. Sein Großväterlicher Freund mochte gegangen sein, doch sein Geist und der Derer, die vor ihm dort junge Zauberer und Hexen ausgebildet hatten, würde auf ewig in diesen Mauern weiterleben. An diesem Ort gelebt und Spuren hinterlassen zu haben, war schon an sich ein großes Geschenk. Ganz egal, ob als Lehrer, Direktor, oder aber als Rumtreiber und Tunichtgut. Denn die Rumtreiber waren eine Legende in Hogwarts, genauso wie zwei rothaarige, völlig identische Schüler, die ihre Karriere auch noch mit dem coolsten Abgang aller Zeiten gekrönt hatten. Und auch wenn Harry es heute noch nicht wusste, das goldene Trio würde, in ferner Zukunft, auch ein eigenes Kapitel in der Fortsetzung von „Eine Geschichte von Hogwarts“ bekommen.

Harry und seine Freunde betraten die Halle. Mit einem Seitenblick auf den Slytherintisch konnte er erkennen, dass wohl wirklich mehr zurückgekehrt waren, als die drei im Zug erwähnten Slytherins. Auch in die anderen Häuser schien der eine oder andere Schüler wieder zurückgekehrt zu sein. Da Rons Magen knurrte - eigentlich ein Unding, bei all den Schokofröschen, die ihm zum Opfer gefallen waren -, begaben sich die sechs Gryffindors auf ihre üblichen Plätze am Haustisch. Ein Blick zum Lehrertisch versicherte Harry, das dort alles beim alten geblieben war. Hagrid winkte ihm fröhlich zu, King zwinkerte und selbst über McGonagall´s Gesicht huschte ein kurzes Lächeln.

Die Schulleiterin erhob sich und allmählich erstarben die aufgeregten Tischgespräche der Schüler. >>Willkommen zurück in Hogwarts! Ganz besonders möchte ich die unter Euch willkommen heißen, die - sagen wir mal - das Jahr mit einem Auslandssemester begonnen haben. Ich hoffe, Sie leben sich hier schnell wieder ein. Sie werden sich sicher schnell wieder an die alten Regeln dieser Schule erinnern. Und auch die Neuen werden Sie - da bin ich mir ganz sicher - sehr bald verinnerlichen. Ich muss sicherlich nicht erwähnen, das der verbotene Wald auch weiterhin verboten und eine Liste mit nicht erlaubten Gegenständen beim Hausmeister einzusehen ist. Doch nun schließe ich mit den bekannten Worten meines Vorgängers. „Haut rein“<< McGonagall setzte sich, ein leiser Applaus kam auf, Ron brachte noch ein ungeduldiges >>endlich<< heraus, dann bogen sich die Tische auch schon wieder unter der Last des üblichen Festessens.

Nach dem Essen verzogen sich Neville und Luna an irgendein ruhiges Plätzchen in Hogwarts. Die vier Freunde hingegen machten sich auf Richtung Gryffindorturm. Kaum war das Porträt der alten Hexe zur Seite geschwenkt, bereuten sie diese Entscheidung auch schon fasst. Der Gemeinschaftsraum klang wie ein Bienennest, gegen das jemand mit einem Besen geschlagen hatte. Die Vier drückten sich in eine Ecke, um Krisensitzung zu halten. Hermine legte einen Ruhezauber um die Gruppe, so dass keine Geräusche von außen ihr Gespräch stören würde.

>>Was für ein Trubel hier. Da habe ich ehrlich gesagt überhaupt keinen Bock drauf!<< stöhnte Harry. >>Wir könnten uns doch nach oben in unser Zimmer schleichen!<< schlug Ginny vor. >>Nein, zu voll hier. Das würde Auffallen!<< schüttelte Hermine den Kopf. >>Wenn das so ist, könnten wir doch Hagrid mal wieder besuchen. Das haben wir schließlich schon ewig nicht mehr gemacht!<< meinte Ron. Die Anderen nickten. >>Ok, abgemacht! Ich verschwinde nur noch einmal kurz nach oben! Bin gleich wieder da!<< meinte Harry. >>Willst Du den Tarnumhang holen?<< fragte Ron verwirrt. Harry lachte. >>Nein! Da würden wir Vier wohl auch nicht mehr alle gemeinsam drunter passen. Außerdem: Wer sollte etwas dagegen sagen, wenn zwei Schulsprecher, eine Vertrauensschülerin und ein Verteidiger Hogwarts Abends im Schloss unterwegs sind? Ich möchte nur nachschauen, ob unsere Sachen richtig angekommen sind!<< Mit diesen Worten verschwand Harry auf der Treppe zu den Jungenschlafsälen. Die drei Anderen plauderten unterdessen etwas mit ihren Hauskameraden. Allerdings hielten sie sich dabei dicht zusammen, da Harry ja gleich wieder zurück sein würde.

Harry öffnete die Tür zu dem Schlafsaal der Siebtklässler. Dort saß Trevor in seinem Glas. Von seinen Transportgütern war allerdings nichts zusehen. Er richtete seinen Zauberstab auf das Glas und beschwor eine Fliege darin, welche keine Sekunde später auch schon an Trevors Zunge klebte. Sie hatte also die Portschlüsselaktion gut überstanden. Schulterzuckend machte sich Harry auf in den Raum, in dem er mit Ron, Hermine und Ginny gemeinsam schlief. Dort angekommen beobachtete er ein kleines Wesen, das ploppenderweise vor ihm erschienen war. >>Hallo Dobby, mein Freund!<< grüßte er. >>Harry, Dobby hat sich die Freiheit genommen, die per Portschlüssel angekommenen Gegenstände in ihre jeweiligen Schränke zu verstauen!<< antwortete der Hauself. >>Danke, Dobby, aber was machst Du hier? Ich dachte, Du bist in der Löwenhöhle<< fragte Harry. >>Winky ist dort geblieben! Jetzt, wo keine Menschen mehr dort sind, kommt sie alleine mit dem Haushalt klar! Dobby und Stroppy sind jetzt hier in Hogwarts. Hier kann Dobby Stroppy viel besser zeigen, was es bedeutet, ein Hauself zu sein!<< erklärte Dobby. >>Gut mitgedacht! Und danke für alles, Dobby!<< lobte Harry den Hauselfen, was diesem mal wieder eine Träne der Rührung in die Augen zauberte und verschwand aus dem Zimmer.

Im Treppenhaus vor den Jungenschlafsälen beschwor Harry erst mal einen Patronus, um Neville mitzuteilen, dass Trevor gesund und munter in seinem Glas saß und auch schon gefüttert worden war. Schließlich wollte er nicht, das Neville sein Treiben unterbrechen musste, weil ihm plötzlich seine Kröte in den Sinn kam. Denn jetzt zurück in Hogwarts würde es mit der Zweisamkeit zwischen Luna und Neville noch kompliziert genug werden. Drunten im Gemeinschaftsraum begrüßte Harry seine Verlobte erst einmal mit einem Kuss auf die Wange und einem Klaps auf den knackigen Po. >>Alles Ok! Dobby hat unsere Sachen schon wieder perfekt eingeräumt. Wenn ihr fertig seid, würde ich sagen: Auf zu Hagrid! <<

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So wieder ein Kapitel fertig! Doch heute ist nicht alle Tage, Ich schreib weiter keine Frage. Helft mir, gemeinsam können Wir diese FF bestimmt noch verbessern ;-) Betagelesen: HermineGranger - Aragock
KingsleyS


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Wir haben immer schon gespürt, dass sich zwischen Ron und Hermine etwas entwickelt, obwohl ich und Emma uns dessen nicht bewusst waren. Doch in diesem Film gestehen beide sich das ein. Als Hermine mit Viktor Krum auf dem Weihnachtsball erscheint, kapiert Ron endlich, dass er etwas für sie empfindet.
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