von KingsleyS
Fassungslos schauten alle Gäste Hermine an. Vor allem Ron schien sich ernsthafte Gedanken über den geistigen Zustand seiner Verlobten zu machen. >>Jetzt guckt nicht alle so, als ob ich übergeschnappt wäre!<< funkelte Hermine, die nun aber doch langsam unsicher wurde. Also beschloss sie, ohne große Erklärungen direkt zur Tat zu schreiten. Dumbledore betrachtete sie schmunzelnd aus seinem Porträt im HPAD, während die Porträts von Lily, James und Sirius sie - genau wie alle anwesenden Gäste - verwirrt musterten.
Hermine richtete ihren Zauberstab auf den Kessel mit dem Schlamm und sprach „Golem postulare animus“, schwenkte dann in einer flüssigen Bewegung zu Dumbledores Porträt und fügte „Dumbledore“ an. Ein goldener Lichtbogen entstand zwischen Porträt und Kessel. Der Schlamm im Kessel begann sich zu drehen und so etwas wie eine Säule oberhalb des Kessels zu bilden. Das goldene Licht wurde immer stärker, so dass alle Anwesenden ihre Augen bedecken mussten. Als das Leuchten nachließ, glaubte Harry, seinen Augen nicht trauen zu dürfen. Er setzte die Brille ab, rieb sich die Augen und putzte die Brille. Doch nachdem er diese wieder aufgesetzt hatte, bot sich ihm noch immer das gleiche, unglaubliche Bild.
Mit je einem Bein rechts und links auf dem Rand des Kessels und in seinem dunkelblauen Umhang mit goldenen Sternen gehüllt stand ein grinsender Dumbledore auf dem Kessel. Mit einem behänden Satz, der eher an einen jungen Hüpfer erinnerte, sprang er auf den Boden. Die leuchtenden blauen Augen auf Hermine gerichtet verkündete er: >>Wenn ich noch am Leben wäre, würde ich sagen: 1000 Punkte für Miss Granger und Gryffindor! Leider bin ich weder am Leben, noch Direktor von Hogwarts, noch gibt es dort derzeit ein Punktesystem! Schade eigentlich. So bleibt mir nur zu sagen: Ein beeindruckendes Stück Magie, Hermine!<< lächelte Dumbledore stolz. Hermine nickte selbstbewust.
Ein Moment der Stille füllte den Raum. Man hätte eine Stecknadel fallen hören können. Dann fiel Hermine ein, dass sie mit ihrer Überraschung für Harry noch nicht ganz fertig war. Drei Zaubersprüche und goldene Lichtblitze später standen auch die etwas verwirrten Lilly, James und Sirius im Raum; die Porträts hingegen waren verwaist.
Als Harrys Gehirn wieder zu arbeiten begann, zog er Hermine in eine enge Umarmung und küsste sie auf den Mund, was jedoch sowohl von Ron, als auch von Ginny nur mit einem Lächeln beobachtet wurde. Tränen schossen in Harrys Augen, ein dicker Kloß saß in seinem Hals und verhinderte das Sprechen. Alles, was er herausbrachte, war >>Wie? Warum?<< Hermine lächelte und deutete auf ihre Eltern. >>Ich dachte, wenn ich mit meiner Familie zusammen feiern darf, dann sollte ich versuchen, das auch für Dich zu ermöglichen! Die Grundidee hatte ich schon nach der Golem-Leibgarde in Ägypten. Der Rest war Recherche in Deiner hervorragenden Bibliothek und etwas Arbeit!<< lächelte Hermine, die nun einen erneuten Kuss von Harry bekam.
Ginny griff Harry an der Schulter und drehte ihn zu sich herum. >>Harry, wenn Du schon so glücklich bist, dass sie da sind, dann solltest Du auch so höflich sein, Deine Ehrengäste zu begrüßen!<< lächelte Ginny. Harry lächelte zurück, nickte und ging dann auf die immer noch verwirrt schauenden Lily, James und Sirius zu. Beifall brandete auf, als sich die vier weinend umarmten.
Dankbar blickte Harry zurück zu Hermine, welche nun ebenfalls von ihren Eltern umarmt wurde. Als er Hermines Vater, Siward Granger, genauer betrachtete, brach er gemeinsam mit James und Sirius, die seinem Blick gefolgt waren, in schallendes Gelächter aus. Siwards Brust war vor Stolz auf seine Tochter so geschwollen, dass sein Hemd zu platzen drohte.
Begeistert und ungläubig wurden die verstorbenen Freunde in der Runde begrüßt. Harry hatte sich inzwischen wieder gefangen, aber Moony war einfach nur selig. Er schwankte so lange zwischen Rührung und Freude, bis er merkte, das ihm Tatze und Krone eine buschige Wolfsrute angehext hatten. Die Zwillinge konnten sich vor Lachen kaum noch halten, und Moony funkelte seine beiden Freunde grinsend an.
Hermine wurde nicht müde, zu erklären, wie sie das geschafft hatte! Dumbledore war umringt von seinen Lehrern und dem Orden. >>Ron, könntest Du bitte mal herkommen!<< rief Dumbledore. Ron warf einen bittenden Blick zu Harry und Hermine, die ihn zu Dumbledore und dem Grüppchen Altordensmitgliedern begleiteten.
>>Ah Ron, der aktuelle Führer des Ordens! Ich muss sagen, ich bin sehr froh, dass gerade Du es geworden bist!<< lächelte Dumbledore. Ron blickte verlegen zu Boden. >>Ja, ich weiß aber nicht, ob ich würdig bin, diesen Posten zu bekleiden!<< sagte Ron schüchtern. Albus griff ihm unter das Kinn und hob seinen Kopf so weit an, dass Ron gezwungen war, ihm direkt in die blauen Augen zu schauen. >>Ron, Du bist der rechtmäßig gewählte Anführer des Ordens und Fawkes hat Dich nicht ohne Grund sofort akzeptiert. Das Du die Fähigkeiten dazu hast, weiß ich seit dem Schachspiel im ersten Jahr. Und auch wenn Du Dir nicht sicher bist, weiß ich genau, das Du als einer der größten Anführer des Ordens in die Geschichte eingehen wirst! Der Orden blickt auf eine lange und glorreiche Tradition in der Bekämpfung von dunklen Mächten zurück. Und Du bist der richtige Mann. Ihr seid die neue Generation, die den Orden im neuen Jahrtausend anführen wird!<< sagte Dumbledore mit einer Macht und einem Ernst in der Stimme, der niemand an seinen Worten zweifeln ließ.
>>Aber genug der großen Reden! Gibt es auf dieser Party auch was zu trinken und zu essen? Ich habe seit einem halben Jahr nichts mehr gegessen!<< grinste Dumbledore. Wie zur Bestätigung knurrten James und Sirius, die mittlerweile zusammen mit Lilly und Remus dazugekommen waren, mit den Mägen. >>Oh verzeiht mir! Bei Euch ist es natürlich noch länger her!<< zwinkerte Dumbledore.
Kopfschüttelnd und mit erhobenem Zauberstab stand Poppy plötzlich hinter den dreien. >>Ich weiß nicht, wie Du das geschafft hast, Hermine, aber laut meinem Analysezauber sind die vier wirklich ganz normale, aber hungrige Menschen!<< sagte Poppy. Hermine nickte. >>So war das auch gedacht! Solange sie hier in dieser Welt sind, müssen die vier essen, trinken und schlafen wie jeder andere Mensch auch! Einzig mit dem Zaubern müssen sie sich etwas zurückhalten, weil das die in der Grundmasse gespeicherte magische Energie verbrauchen würde! Daher können sie uns leider nicht bei eventuellen Kämpfen unterstützen, da dies ihre Existenz auslöschen würde! Kleine magische Tricks und Späße stellen aber kein Problem dar.<< dozierte Hermine in ihrem besten Lehrerton. >>Ich denke, wir haben es verstanden! Danke, Professor Granger!<< zwinkerte Dumbledore, was alle Anwesenden zum Lachen und Hermine dazu brachte, rot anzulaufen.
Harry führte seine Gäste in den Speisesaal. Der Tisch war so weit vergrößert worden, das alle leicht Platz daran fanden. An der Wand zur Küche war ein reichhaltiges Büffet aufgebaut. Dahinter standen Stroppy, Dobby und Winky, um den Gästen das Essen aufzutun. >>Hatte ich Euch nicht gesagt, dass Ihr mitfeiern sollt?<< funkelte Harry Dobby an. Dieser ließ die Ohren hängen. >>Dobby versteht Harry nicht! Wir feiern doch mit!<< >>Nein, Ihr wollt uns schon wieder bedienen! Kommt nach vorne! Die Gäste können sich das Essen selber nehmen!<< verlangte Harry.
Dann geschah etwas, das noch nie geschehen war. Dobby wurde böse und funkelte Harry wütend an: >>Nein! Dobby, Winky und Stroppy werden nicht auf die andere Seite kommen!!! Es wäre eine Beleidigung unserer Ehre, wenn die Gäste sich selber bedienen müssten!<< >>Entschuldige Dobby, aber ich wollte doch nur, dass Ihr Euch nicht als Sklaven fühlt! Ihr sollt nur glücklich sein!<< stammelte Harry. Dobby schlackerte mit den Ohren. >>Wir Hauselfen sind glücklich, wenn wir dienen können! Wir leben, um zu dienen! Und wenn wir dann noch so freundlich behandelt werden wie von Harry und seinen Freunden...<<
>>Kann man jetzt hier endlich was zu Essen bekommen?<< unterbrach Sirius, der sich mit einem Teller bewaffnet vor Stroppy gestellt hatte, die Diskussion. >>Was ist das?<< fragte er und deutete auf den Inhalt einer großen Schüssel. >>Das ist Chili Con Carne! Sehr gut, aber auch sehr scharf!<< antwortete Stroppy lustlos. >>Also genau wie ich! Dann hau mir mal eine Kelle davon auf den Teller!<< grinste Sirius. >>Wie es von Stroppy verlangt wird!<< antwortete der Elf mit einem bösen Lächeln und schlug die gefüllte Kelle so fest auf Sirius Teller, dass dieser zerbrach. Allgemeines Gelächter war die Folge.
Während Dobby mit einem kopfschüttelnden Blick auf Stroppy den Teller reparierte und das Chili am Boden verschwinden ließ, nahmen Fred und George Harry beiseite. >>Sag mal, Alter, der ist ja Cool, wo hast Du den denn her?<< >>Hab ich geerbt!<< grinste Harry und erzählte den Zwillingen in kurzen Worten die Geschichte, wie er zu Stroppy gekommen war.
Das Essen war köstlich, und nachdem der erste Ansturm auf das Büffet vorbei war, setzten sich schließlich auch die Elfen an den Tisch, um etwas zu essen, wobei immer mindestens einer hinter dem Büffet blieb. Harry hatte sich während des ganzen Essens mit seiner Mutter unterhalten und fand es einfach nur unbeschreiblich schön.
>>Mann, war das lecker! Aber ich bin jetzt so vollgefressen, dass ich einen kleinen Spaziergang vertragen könnte!<< grinste James. Moony und Tatze nickten. >>Harry, Du bist doch jetzt auch ein Animagus! Wie sieht es aus? Kommst Du mit auf einen Streifzug durch den Garten?<< fragte James. >>Wie ... Ihr wollt als Animagi einen Spaziergang machen?<< fragte Harry zurück und warf Hermine einen fragenden Blick zu. Als diese jedoch nickte, antwortete er: >>Es wäre mir eine Ehre, mich den erlauchten Herren Krone, Tatze und Moony anschließen zu dürfen!<< lächelte Harry und verabschiedete sich von seiner Mutter mit einem Kuss auf die Wange. Diese schüttelte lächelnd dem Kopf. >>Jungs! Egal wie alt sie werden, es sind und bleiben Jungs!<<
Die vier Erwähnten versammelten sich an der Tür zum Garten, James legte die Hand auf den Türknauf, wurde aber von Sirius aufgehalten. >>Nicht so schnell, Krone, wir können noch nicht raus!<< Verwirrt schauten James, Remus und Harry Sirius an. Sirius deutete auf Harry. >>Wir können doch unmöglich einen Animagus mit den Rumtreibern durch die Gegend ziehen lassen, der keinen Spitznamen hat!<< grinste Harrys Pate. >>Da hast Du natürlich Recht, Tatze!<< stimmte Remus zu. >>Ja, aber es muss was kurzes, aber dennoch passendes und Cooles sein! Schließlich ist er mein Sohn!<< grinste James. >>Was haltet ihr von Wings?<< >>Finde ich passend!<< nickte Remus. >>Tatze?<< blickte James fragen zu Sirius. >>Hey Krone! Du bist sein Vater! Es ist Deine Aufgabe Dir einen Namen für ihn auszusuchen!<< grinste Sirius. >>Also dann, Wings,<< James streckte die Hand aus, Harry verstand und legte seine darauf. Remus und Sirius taten dasSelbe. >>willkommen bei den Rumtreibern! Von heute an sollst Du allen als Wings, dem neuen, vierten Mitglied der Rumtreiber, bekannt sein<< sagten James, Sirius und Remus im Chor, woraufhin die Hände kurz leuchteten. >>Aber jetzt nichts wie raus!<< sagte James und öffnete die Tür.
Augenblicke später tollten ein schwarzer Hund, ein grauer Wolf, ein stolzer Hirsch und ein königlicher Greif durch den Garten des Anwesens. Der Hirsch war der schnellste von ihnen, zwar war der Platz beschränkt, aber Krone war eindeutig schneller als Wings. Also begann Wings sich mit Tatze zu balgen, aber dieser war sogar noch etwas stärker als er. Blieb noch Moony, aber wie bereits bei ihrem Animagitraining musste Wings feststellen, dass er diesem an Wendigkeit nicht gewachsen war. Etwas das der stolze Greif natürlich nicht auf sich sitzen lassen konnte. So breitete er die Flügel aus und flog eine kleine Runde im bereits freigeräumten Garten.
>>Muss wohl wirklich Dein Sohn sein, Krone! Eindeutig der schlimmste Angeber seit Dir<< grinste Remus, als sie nach einer knappen Stunde wieder das Haus betraten. >>Versuch nicht abzulenken Moony! Ich meine, früher als Werwolf wärst Du spritziger gewesen!<< lachte Tatze. >>Das ist es nicht, Tatze, er ist einfach nur ein alter Sack geworden, genau wie Du!<< zwinkerte James. >>Also mir war der alte Moony ein wenig zu bissig im Temperament! Und für so alte Säcke, wie Ihr es seid, seid Ihr noch ganz schön fit!<< schmunzelte Harry. >>Hört Euch den Jungspund an, gestern habe ich ihm noch die Windeln gewechselt und jetzt muss man sich so etwas bieten lassen!<< schüttelte James den Kopf. >>Kein Respekt vor dem Alter!<< diagnostizierte Remus. >>Kurz gesagt, ein würdiger Rumtreiber!<< bellte Sirius. Mit schallendem Lachen betraten die Vier wieder die Party.
Von Sirius und James bekam Harry einen kleinen Crashkurs in Sachen Whisky, während Remus Hermine noch einmal ausführlich über ihren Zauber von vorhin interviewen wollte. >>Hermine, es muss doch möglich sein, den Zauber so zu verstärken, dass sie uns im Kampf beistehen können!<< verdeutlichte er noch einmal sein Anliegen, als Dumbledore ihm von hinten die Hand auf die Schulter legte. >>Remus, ich bin mehr als froh, heute mit Euch allen hier feiern zu können, und ich hoffe, dass ich in der Zukunft auf diese Art noch an der einen oder anderen Feier werde teilnehmen können!<< sagte Dumbledore sanft, während Hermine bestätigend nickte. >>Aber wir sind tot, das ist nicht mehr unser Kampf! Es wird Zeit, dass die junge Generation sich erhebt, um das Übel zu vernichten. Alles, was wir noch tun können, ist, hoffen und ihnen beratend zur Seite zu stehen. Aber die Zukunft der Welt liegt in fähigen Händen. Du bist noch da! Du kannst ihnen genauso wie King und die anderen den Rücken freihalten. Diese jungen Leute haben die Macht, es zu schaffen. Die Macht ihrer Freundschaft und Liebe wird es schaffen, die Dunkelheit zu vertreiben! Aber nun höre auf zu grübeln und lass uns tanzen!<<
Mit diesen Worten zog Dumbledore den völlig überfahrenen Remus auf die Beine und legte mit ihm einen gepflegten Walzer auf die Bühne. Die Zwilling, welche eine Sekunde verwirrt geschaut hatten, warfen nun grinsend kleine Explosivkörper auf den Boden, wodurch aus dem Walzer eher so etwas wie ein Stepptanz wurde. Nicht einmal Molly schaffte es jetzt noch, ihre missbilligende Miene aufrecht zu erhalten.
Harry, der anfangs den Whisky in Verdacht hatte, bekam aber von den restlichen Whiskytrinkern, denen sich noch Ron, Hagrid, Neville, Arthur, Bill, Charly sowie der kleine Professor Flitwick angeschlossen hatten, aber das bestätigt was er sah. >>Das ist der Fruchtbarkeitstanz Schnatzler, der Ureinwohner der Antarktis! Vater hat letztes Jahr einen Artikel darüber im Klitterer veröffentlicht!<< kommentierte Luna, die gerade vorbeischwebte, unbeteiligt. Allgemeines Gelächter war die Folge.
>>10-9-8-7-6-5-4-3-2-1 Knall.<< ein Feuersturm, ausgelöst durch die Zwillinge, brach im Garten los. Raketen sausten durch die Luft, Feuerräder sprühten die herrlichsten Funken. Riesige Stifte schrieben immer wieder „Frohes Neues“, oder „Auf eine bessere Zukunft“ und ähnliche Sprüche an den Nachthimmel. Sämtliche Gäste prosteten sich mit Sekt zu und umarmten sich gegenseitig. Wobei Hagrid versuchte alle auf einmal zu umarmen, was ihm auch fast gelang.
Nach einer halben Stunde hatten sich alle gratuliert und das Feuerwerk ging seinem Finale zu. 50 taghelle Leuchtfeuer entflammten am Himmel und röntgten quasi die gesamte Umgebung. Und zum zweiten Mal an diesem Abend glaubte Harry, der Alkohol spiele seinen Augen einen Streich. Etwas riesiges, ovales mit je 3 Ringen rechts und links war für eine Sekunde im Dickicht des noch verwilderten Gartens zu sehen gewesen. Aber das konnte nicht sein, so verrückt wäre nicht einmal James gewesen! Oder vielleicht doch?
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Betagelesen: HermineGranger - Aragock
KingsleyS
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