von KingsleyS
>>Guten Morgen Ron!<< begrüßte Harry seinen besten Freund und designierten Schwager. >>Morgen Harry! Hallo Schwesterchen!<< grüßte Ron zurück und stellte dabei freundlicherweise sogar kurz das Cornflakes-Schaufeln für eine Sekunde ein. >>Wo ist eigentlich Hermine?<< fragte Harry und setzte sich mit Ginny an den gedeckten Frühstückstisch. >>Di hb isch heut nonisch g´sehn! << antwortete Ron durch die geschätzten 100 Gramm Cornflakes, die er sich eine Sekunde zuvor in den Mund geschaufelt hatte. >>Ron! Kau bitte aus und antworte dann noch einmal!<< belehrte Ginny ihren Bruder. Harry musste lächeln, da sie sich wieder einmal für eine Sekunde angehört hatte wie Molly. Ron schluckte eilig seine Cornflakes, hustete anschließend, da er es etwas zu eilig gemacht hatte und wiederholte dann: >>Die habe ich heute noch nicht gesehen!<<
>>Was heißt, Du hast sie noch nicht gesehen? Ihr schlaft im selben Bett!<< fragte Harry verwirrt. >>Ich bin gestern Abend kurz nach Euch beiden ins Bett, aber Hermine sagte, sie würde nachkommen! Ich bin dann auch recht bald eingeschlafen. Um drei Uhr morgens war ich kurz wach, da lag sie neben mir. Als ich um 6 Uhr auf Toilette war, war sie schon wieder verschwunden!<< antwortete Ron. >>Vielleicht können wir Dir da weiter helfen, Harry?<< Harry blickte zum Porträt seiner Eltern. >>Mom, Dad! Guten Morgen! Ist Sirius heute gar nicht bei Euch?<< >>Nee! Tatze schmollt, weil ich ihn gestern bei jeder einzelnen Partie in Zauberschnippschnapp geschlagen habe!<< antwortete James mit einem Grinsen im Gesicht, das Harry von einigen wenigen Gelegenheiten aus den Spiegel kannte.
>>Na dann lasst ihn! Der beruhigt sich auch wieder! Aber Ihr sagtet, Ihr wüsstet etwas von Hermine?<< gab Harry zurück. >>Ja, sie hat sich in meinem alten Büro eingeschlossen, dort saß sie gestern bis spät in die Nacht. Und heute Morgen so gegen fünf hat sie uns geweckt, weil sie einige Analysezauber über unser Porträt gesprochen hat. Dann ist sie wieder im Büro verschwunden.<< antwortete Lily, >>Vor einer Stunde hat ihr Dobby Tee und Toast gebracht, aber sie hat ihn gleich wieder verscheucht!<<. Harry nickte nachdenklich. >>Ja sie heckt wohl eine Überraschung für mich aus. Das hat sie jedenfalls gestern verlauten lassen. Lassen wir ihr Zeit bis nach dem Mittagessen. Wenn sie dann nicht von selber auftaucht, hole ich sie und verzichte auf meine Überraschung! Schließlich soll sie heute Abend mitfeiern!<< beschloss Harry.
Da keiner der drei Freunde nach dem Frühstück besseres vorhatte, beschlossen sie, sich einmal den Keller des Hauses anzuschauen, den sie bei ihrem ersten Rundgang, genau wie den Dachboden, ausgelassen hatten. Harry öffnete die Tür und betrat die steile, steinerne Treppe, die hinunter in die Keller oder vielleicht auch Kerker des Hauses führten. Die Treppe bestand - genau wie Wände und Decke des Kellers - aus grob behauenem und gemauertem, blauen Basaltstein. Magische Fackeln erhellten sie. An ihrem unteren Ende schloss sich ein langer Gang an, von dem rechts und links einige schwere Holztüren abgingen. Die erste Tür auf der rechten Seite war merkwürdig, unter ihrem Türspalt konnte man bunte Farben glitzern sehen. Neugierig öffnete Harry die Tür und blickte verwundert hinein.
Was er sah, erinnerte stark an Snapes Tränkekerker. Regale mit den merkwürdigsten Zutaten säumten die Wände. Auf einem großen Tisch lagen, fein säuberlich sortiert, Messer in verschiedenen Größen und aus verschiedenen Materialien. Harry grinste. Snape würde hier sicher gerne einziehen. Die goldene Sichel die auf dem Tisch lag, war für die Ernte von Misteln sicher bestens geeignet, während das Silbermesser daneben wohl das falsche Schneidewerkzeug zur Herstellung des Wolfsbanntrankes war. Dafür bot sich eher das Edelstahlmesser am Ende des Tisches an.
Das Merkwürdigste jedoch war der riesige etwa 300 Liter große Kessel neben dem Tisch. Ein magisches Feuer brannte darunter und darin brodelte eine braune, schlammige Flüssigkeit. Auf der Tafel am Ende des Raumes, unter der noch ein gutes duzend weiterer Kessel verschiedener Art und Größe lagen, waren einige Zutaten aufgeschrieben. Die Handschrift konnte Harry eindeutig als Hermines zuordnen. >>Wow, das muss das Tränkelabor Deiner Mutter gewesen sein, Harry!<< staunte Ginny! >>Das denke ich auch, aber was zum Teufel braut Hermine hier drin für ein Zeug! Das dort an der Tafel ist doch eindeutig ihre Handschrift!<< bemerkte Ron.
>>Manchmal bist Du wirklich doof, Brüderchen! Das hat bestimmt mit der Überraschung zu tun, die sie Harry für heute Abend versprochen hat!<< schnaubte Ginny. Harry zuckte mit der Schulter. >>Solange sie nicht vor hat, mir das da<< Harry deutete mit dem Finger auf den Inhalt des Kessels >>für heute Abend als Partybowle anzubieten, ist mir alles Recht! Lasst uns hier verschwinden, dieser Raum erinnert mich zu sehr an Snape!<< Mit diesen Worten verließ Harry den Raum und trat auf den Gang. Hierbei fiel ihm die Gegenüberliegende Tür ins Auge. Sie unterschied sich deutlich von den anderen Türen des Kellers. Eigentlich erinnerte sie mehr an eine Wohnungstür, als an eine Kellertür.
Als Ginny und Ron neben ihn getreten waren, deutete Harry wortlos aber mit bedeutsamem Blick auf die gegenüberliegende Tür. Die anderen Beiden staunten. Harry hingegen hatte mittlerweile schon so etwas wie einen Verdacht, um was es sich hier handeln könnte. Also trat er an die Tür und klopfte an. Ron und Ginny warfen ihm blicke zu, als wäre er plötzlich verrückt geworden! Harry jedoch musste grinsen, als von der anderen Seite ein Poltern, gefolgt von unverständlichem Fluchen zu hören war. Das Gefluche kam näher und wurde langsam verständlich. >> ...mal wissen, was das soll! Am frühen Morgen! Nicht einmal hier unten hat man noch seine Ruhe, seit der ach so tolle Lord Potter wieder hier wohnt!<< fluchte Stroppy, öffnete die Tür und blickte wütend zu Harry auf. Harry lächelte noch immer. >>Guten Morgen Stroppy! Hast Du gut geschlafen? Wir sehen uns gerade etwas hier im Keller um, dürfen wir reinkommen?<< Stroppy öffnete die Tür nun vollständig und deutete so etwas wie eine einladende Geste an. Neugierig und grinsend trat Harry ein, seine beiden Freunde folgten ihm. >>Danke, Stroppy! Und übrigens genügt es immer noch wenn Du mich Harry nennst. Lord Potter bin ich nur für Feinde und Fremde!<<
Wie Harry richtig vermutet hatte, handelte es sich bei diesem Raum wohl um so etwas wie eine Einliegerwohnung für Hauselfen. Es gab dort alles was eine Wohnung braucht, Tische, Stühle, Betten, Waschgelegenheiten und sogar einen Kamin. Aber alles eben in ein paar Nummern kleiner als normal. Am meisten erstaunte es Harry jedoch, dass es genau wie im Ministerium magische Fenster gab, die einem einen schönen Wintertag zeigten, den es draußen gar nicht gab! Die Hauselfenwohnung schien sich in seiner Größe automatisch an die Anzahl seiner Bewohner anzupassen, denn es gab jeweils einen Raum, dessen Tür mit Stroppy, Winky und Dobby beschriftet war. Die Tür zu Dobbys Raum war nur halb geschlossen und Harry konnte darin ein Bettchen erkennen. Ron und Ginny schwiegen noch immer, so dass sich Harry von Stroppy verabschiedete. >>Vielen Dank, das wir uns das hier anschauen durften, Stroppy! Ich verspreche Dir, das wir niemals ungefragt in euer kleines Reich hier unten einbrechen werden!<< Etwas wie der Anflug eines dankbaren Lächelns flog über Stroppys Gesicht, wurde aber gleich wieder durch seine barsche Art ersetzt. >>So, jetzt raus hier, Zauberer haben hier drin nichts verloren!<< >>Denk aber bitte daran, Stroppy, dass Ihr nach dem Kochen heute Abend eingeladen seid, mitzufeiern!<< sagte Harry im Gehen.
>>Schon merkwürdig, dass die Hauselfen alle in dieser kleinen Wohnung leben, während hier draußen so ein riesiges Haus steht!<< meinte Ron nachdenklich, als sie den Keller weiter durchforsteten. >>Immer noch besser als im Beulerschrank zu wohnen wie Kreacher!<< meinte Ginny. >>Du kennst doch Dobby, Ron, ich glaube nicht, dass sie noch mehr Luxus ertragen könnten!<< antwortete Harry.
Im Keller befand sich noch ein recht zweckmäßig eingerichteter Fitnessraum. Außerdem einige Zellen, von denen eine so verzaubert war, dass es in ihr wie auf einer Waldlichtung aussah. Die Wände waren gepolstert und zeigten den umliegenden Wald. >>Ich bin mir ziemlich sicher, dass Moony hier drin die eine oder andere Vollmondnacht verbracht hat!<< flüsterte Harry mehr zu sich selbst als zu den Anderen, die stimmten ihm jedoch mit einem leichten Nicken zu.
Neben zwei Vorratskammern, eine für Fleisch und eine für Obst und Gemüse, gab es auch noch einen Weinkeller, in dem außer einigen hundert Flaschen gutem Wein auch noch ein paar duzend Flaschen Whisky lagen. Genauso wie antialkoholische Getränke. Für den Silvesterabend schien man bestens gerüstet.
Auch zum Mittagessen war Hermine nicht erschienen, und es war fast 14 Uhr, als Harry die Tür zum Arbeitsraum seiner Mutter mit einem Alohomora öffnete. Drinnen schlief Hermine über ein paar Büchern und Pergament, die Feder noch immer in der Hand und eine Haarsträhne im Tintenfass. >>Hermine, aufwachen! Du wolltest doch noch Deine Eltern abholen für heute Abend!<< >>Oh, Hi Harry!<< gähnte Hermine. >>Komm bitte nicht weiter herein, ich bin fast fertig mit Deiner Überraschung! Muss kurz eingenickt sein! Ich komme gleich zu Euch ins Wohnzimmer! In einer guten halben Stunde bin ich mit meinen Vorbereitungen fertig!<< >>Gut, ich schicke Dir Dobby mit ein bisschen Tee und etwas zu Essen vorbei!<< >>Ok, dann dauert es aber ein paar Minuten länger!<< nickte Hermine.
Kurz vor Drei kam Hermine bestens gelaunt in das Wohnzimmer, wo Harry und Ginny gerade Billard gegen Ron spielten. >>So, ich werde dann mal aufbrechen und meine Eltern holen!<< >>Ok Hermine, nimm bitte den Rucksack mit, er enthält die 2-Wege Portschlüssel für unsere Freunde in Hogwarts. Sie sind persönlich kodiert, aber Du wirst schon wissen, welcher für wen ist! Der Kaktus ist für Neville, die Hundeleine für Hagrid und Fang, usw. ... Ron hält hier die Stellung, während Ginny und ich später den Orden vom Grimmauldplatz abholen!<< >>Ok, dann bis später!<<
>>Sag mal, Harry, was sind eigentlich zwei Wege Portschlüssel?<< fragte Ron, nachdem er Hermine mit einem Kuss verabschiedet hatte. >>Das ist ganz einfach, Ron! Neville berührt seinen Kaktus in Hogwarts und landet hier in der Löwenhöhle. Nach einiger Zeit aktiviert sich der Portschlüssel wieder. Berührt er ihn dann, ist er wieder in Hogwarts! Anschließend bleibt nur ein ganz gewöhnlicher Kaktus. Den ich allerdings - wenn ich möchte - aus der Ferne wieder jederzeit aktivieren kann!<<
>>Es funktioniert nur von diesem Kamin aus und auch nur, wenn ihr den richtigen Satz „Zu Krone“ sprecht!<< lächelte Harry den fast vollständig anwesenden Ordensmitgliedern zu. Dung fehlte, da man „versehentlich“ vergessen hatte ihn zu informieren. Auch Hagrid war nicht da, aber er koordinierte die Gruppe, die aus Hogwarts anreisen würde, außerdem hatte er immer seine liebe Mühe mit normalen Kaminen. Er war einfach zu groß dafür! Folglich war ein Portschlüssel schon wesentlich komfortabler für ihn. Moony grinste, als Harry den Code für die Löwenhöhle nannte, die meisten anderen jedoch schauten etwas verwirrt. >>Sag mal, Harry, von privaten Netzwerken habe ich ja schon gehört, aber was hat es mit dem Codewort Krone auf sich?<< fragte McGonagall. Harry grinste. >>Das, Professor, ist ein Familiengeheimnis! Ich werde mit dem Familienrat sprechen müssen, ob wir sie darin einweihen. Aber das können wir alles in der Löwenhöhle besprechen! Wenn Molly durch ist, einfach etwas Flohpulver in den Kamin streuen und „Zu Krone“ sagen.<< grinste Harry und drückte seiner Direktorin die Schale mit Flohpulver in die Hand.
Ein brüllendes Lachen erfüllte das kleine Büro, als McGonagall in den grünen Flammen verschwunden war. Harry drehte sich um und erkannte, das die Zwillinge mit Remus um die Wette lachten. >>Also wirklich, Harry! McGonagall durch die Blume zu sagen, „Das geht Dich einen Scheiß an“ - wirklich köstlich!<< grinste Moony. >>Ja, mal wieder ein Beweis, dass wir dem Richtigen unsere Karte des Rumtreibers geschenkt haben!<< lachte Fred. Lupin runzelte die Stirn. >>Eure Karte des Rumtreibers? Ich dachte eher es wäre meine, schließlich war ich einer derjenigen, die sie damals gemacht haben!<< >>Ja, Du warst aber auch einer derjenigen, die sie sich vom Hausmeister hat abnehmen lassen! Wir mussten sie erst wieder von dort retten!<< lachte George. >>Ihr habt alle Recht! Aber jetzt gehört sie mir! Und nun auf zur Löwenhöhle! Die anderen sind nämlich mittlerweile alle dort!<< grinste Harry.
Ein großes Hallo erfolgte beim Eintreffen der stolzen Kartenbesitzer in der Löwenhöhle. Auch die Portschlüsselnutzer aus Hogwarts waren mittlerweile eingetroffen. Es dauerte einige Augenblicke, bis alle Anwesenden den Grangers vorgestellt worden waren. Aber die Chemie passte. Auf sämtlichen Gesichtern war glückliches Lächeln zu sehen.
Harry nahm nervös die Zwillinge beiseite. >>Fred, George, habt Ihr an das Feuerwerk für heute Nacht gedacht?<< fragte Harry. >>Wie ... Feuerwerk? Hattest Du Feuerwerk bei uns bestellt?<< fragte George entsetzt. Langsam aber sicher wich die Farbe aus Harrys Gesicht. >>Ja, George, das hat er, vor ein paar Tagen. Erinnerst Du Dich nicht mehr? Ich hatte Dich doch extra noch darum gebeten, es aufzuschreiben!<< schnaubte Fred. >>Wann war das? Ich kann mich gar nicht mehr erinnern!<< >>Na, vorgestern, als der Laden so voll stand, mit Kunden, die Feuerwerk haben wollten!<< >>Ja, stimmt! Scheiße, das muss ich vergessen haben! Tut mir wirklich leid, Harry! Aber Du hättest mich doch vorhin daran erinnern können, als wir Zuhause los sind, Fred!<< >>Das habe ich doch, ich habe gefragt, ob wir alles haben, was wir brauchen!<< verteidigte sich Fred. Harry hatte das Gefühl, dass seine Knie weich wurden. Silvester ohne Feuerwerk, wie sollte er das seinen Gästen erklären? >>Ja, das hast Du, Fred, aber Du hast mit keinem Wort erwähnt, das ich an Harrys Feuerwerk denken soll...........! Harry! Ist Dir nicht gut?<< George blickte besorgt auf Harry. Doch Fred konnte sich das Grinsen nicht mehr verkneifen. >>Lass gut sein, George, ich glaube, wir haben ihn genug geschockt!<< Ein fieses Grinsen schlich sich auf Georges Gesicht. >>Meinst Du wirklich? Noch ein bisschen und er wäre uns komplett aus den Latschen gekippt!<<
>>Soll das heißen, Ihr habt doch daran gedacht?<< fragte Harry halb hoffnungsvoll, halb verärgert. Grinsend griffen sich die Zwillinge in die magisch vergrößerten Taschen ihrer Umhänge und förderten nach und nach einen ganzen Berg Feuerwerkskörper daraus zu Tage. >>Wie bestellt, Harry! Eine ausreichende Menge Weasleys Inferno Deluxe!<< sagten die Zwillinge im Chor. >>Danke, Leute. Ihr habt echt den Abend.... Ich meine! Ihr seid solche Idioten, mir so einen Schrecken einzujagen!<< stammelte Harry. >>Ja, Harry, wir haben Dich auch gern!<< schmunzelten die Zwillinge. Harry konnte nicht anders als ebenfalls zu grinsen. >>Kommt schon, lasst uns wieder zu den Anderen gehen!<<
Hermine, die sich kurz verdrückt hatte, kam mit dem schwebenden Riesenkessel, der heute Morgen noch im Zaubertranklabor gestanden hatte und einem breiten Lächeln im Gesicht zurück ins Wohnzimmer. Harry rutschte das Herz in die Hose, sie hatte doch nicht wirklich vor, seinen Gästen das als Bowle anzubieten! Erst die Nummer, die die Zwillinge abgezogen hatten und jetzt schien sich auch noch Hermine für besonders witzig zu halten! >>Und hier kommt Deine Überraschung, Harry!<< sagte Hermine glücklich! >>Und was soll ich mit einem Kessel voll Schlamm?<< fragte Harry verwirrt. >>Das ist kein Schlamm, und außerdem benötige ich noch das da, um Deine Überraschung komplett zu machen!<< sagte Hermine und deutete auf die Wand, an der die Porträts von James und Lilly, Sirius, sowie die Porträtseite Dumbledores aus dem HPAD aufgehängt waren.
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So wieder ein Kapitel fertig! Doch heute ist nicht alle Tage, Ich schreib weiter keine Frage. Helft mir, gemeinsam können Wir diese FF bestimmt noch verbessern ;-) Betagelesen: HermineGranger - Aragock
KingsleyS
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