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Fanfiction

Harry Potter und die geheime Kraft - Der Stammsitz der Potters

von KingsleyS

Das erste, was Harry erkennen konnte, war ein ziemlich schäbiger Hinterhof. Die Scheiben der Gebäude waren eingeworfen. Die Natur hatte begonnen, sich das anscheinend leerstehende Gebäude zurückzuerobern. Hoffentlich hatte das Haus seiner Eltern nicht schon genau so gelitten! >>Wie willst Du nun das Haus Deiner Eltern finden?<< fragte Ron. >>Dafür habe ich doch den Zauberstab meines Vaters!<< antwortete Harry und legte ihn auf seine Handfläche. Er führte den vier Punkte Zauber aus, den er während des Trimagischen Turniers gelernt hatte. >>Weise mir den Weg zum Haus meiner Vorfahren.<< James Stab drehte sich ein paar mal im Kreis und zeigte dann auf den Ausgang des Hinterhofes. Die Magie hinter diesem Zauber war anscheinend sehr ausgeklügelt, denn der Stab zeigte nicht die Himmelsrichtung, sondern den Weg, den sie gehen mussten. Harry folgte dem Stab, und die anderen folgten Harry. Nach einer Viertelstunde schienen sie in einer Sackgasse angekommen zu sein!

Vehement zeigte der Stab auf einen offensichtlich leeren Bauplatz. >>Das muss es sein, Harry. Wer nicht in das Geheimnis eingeweiht ist, kann das Haus nicht sehen!<< erklärte Hermine. >>Versuch doch mal, ob Du es mit dem Stab sichtbar machen kannst.<< schlug Ginny vor. Harry nickte und versuchte, mit dem Zauberstab seines Vaters zu zaubern, was übrigens wesentlich besser klappte als er es erwartet hätte, sämtliche Aufdeckungs- Enthüllungs- und Öffnungszauber, die ihm einfielen. >>Stellt Euch doch nicht so an!<< rief Ron und marschierte geradewegs über die Grundstücksgrenzen hinweg auf die Mitte des Bauplatzes zu. Plötzlich und unsanft wurde er von einer Art unsichtbaren Mauer aufgehalten. Er prallte zurück, drehte sich um und lief mit einem abwesenden Gesichtsausdruck wieder auf seine Freunde zu. >>Alles in Ordnung, Schatz?<< fragte Hermine. >>Aber klar! Warum sollte etwas nicht in Ordnung sein? Wo sind wir hier?<< fragte Ron verwirrt. >>Du warst gerade auf diesem Grundstück und bist gegen etwas geknallt!<< erklärte Hermine. >>War ich nicht! Sonst könnte ich mich doch daran erinnern!<< behauptete Ron >>Doch, warst Du!<< bestätigten Harry und Ginny im Chor. >>Vermutlich ist das Geheimnis auch mit einem Vergessenszauber geschützt! Sehr interessant!<< meinte Hermine. >>Ich werde das Gleiche versuchen wie Ron, aber darauf achten, dass ich die Barriere mit dem Zauberstab meines Vaters berühre. Vielleicht geht es so?<< meinte Harry. >>Aber Harry, Du hast doch gesehen, was mit Ron passiert ist!<< protestierte Ginny. >>Was ist schon groß passiert? Er hat einen Filmriss von ein paar Minuten! Das Risiko gehe ich ein!<< wischte Harry alle Bedenken beiseite und schritt direkt auf das Hindernis zu. Als der Stab die unsichtbare Mauer berührte, leuchtete kurz die Silhouette eines gewaltigen Gebäudes auf. Dann war Harry verschwunden.

Dunkelheit! Alles, was Harry noch sehen konnte, war Dunkelheit. Ein Licht, welches Ihm direkt ins Gesicht leuchtete, ging rechts oberhalb von ihm an. Ein Zweites auf der linken Seite und ein weiteres in der Mitte. Obwohl es nun viel heller war als Harry lieb war, war er trotzdem nicht im Stande, etwas zu sehen. Die schemenhaften Umrisse eines Mannes wurden sichtbar. >>Willkommen, mein Sohn! Du bist nun also Volljährig und beanspruchst das Recht, das Haus Potter zu führen! Die Tatsache, dass Du dies hier siehst und diesen Anspruch stellen kannst, beweist, dass ich tot bin!<< Das Licht wurde schwächer. Und wieder einmal hatte Harry das Gefühl, in einen Spiegel zu schauen. Vor ihm stand sein Spiegelbild, lediglich ein paar Jahre älter war es, und die Augen waren Braun. >>Hallo Dad<< lächelte Harry. >>Hallo mein Sohn! Es stimmt also: Ich bin sehr jung gestorben!?<< Harry nickte traurig. >>Das tut mir Leid, mein Sohn! Die Zeiten waren schlimm. Ein Verrückter trieb sein Unwesen im Land! Da konnte ich nicht einfach zuschauen! Entschuldige bitte, dass Du ohne mich aufwachsen musstest. Ich hoffe nur, ich bin im Kampf gegen Voldemort und seine Todesser gestorben, oder bei der Verteidigung meiner Familie!<< sagte James. Wieder nickte Harry. >>Gut, aber nun zu Deinem Anliegen. Solltest Du Dich als würdig erweisen, wird die gesamte Magie, alle Rechte und Pflichten der Familie Potter auf Dich übertragen. Alles, was ich derzeit besitze, wird Dir gehören!<<

Die blendenden Lichter erloschen und Fackeln entzündeten sich an den Wänden. >>Wähle wohl, mein Sohn!<< sagte James und verschwand. Am anderen Ende des Raumes erschienen drei Säulen, auf denen jeweils ein Denkarium stand. Ohne zu zögern berührte Harry die Oberfläche des ersten.

Er fand sich in einem dunklen Raum auf einem Thron sitzend wieder. Reihen von Zauberern und Hexen knieten zu seinen Füßen. Zwei vermummte Gestalten schleiften einen offensichtlich misshandelten Dritten herein. >>Meister, hier bringen wir den Delinquenten, der sich Eurer Herrschaft zu widersetzen versucht hat! Soll er sofort hingerichtet werden, oder wünscht Ihr ein Exempel zu statuieren, Lord Potter?<< ..........

Harry hatte genug gesehen. Angewidert fand er sich vor der ersten Säule wieder. Unverzüglich tauchte er in das zweite Denkarium ab.

Harry fand sich in einem großen Ledersessel wieder. Er saß in einem Büro hoch über London. Seine Hände waren mit Diamantringen versehen. Zwei atemberaubend schöne junge Frauen räkelten sich in äußerst knappen Klamotten zu seiner rechten und linken auf dem Tisch. Jeweils fünf in sehr teure Anzüge gekleidete Männer saßen zu beiden Seiten entlang des langen Tisches. Am anderen Ende stand einer der Kobold Oberen von Gringotts und erstattete Bericht. >>Euer Plan, die gesamte Weizenernte dieses Jahres aufzukaufen, war von Erfolg gekrönt, Lord Potter. Es forderte in der dritten Welt zwar ein paar Hunderttausend Todesopfer, aber die Einnahmen waren so umfangreich, das wir ein 11tes Verließ für Sie einrichten mussten, da in die anderen beim besten Willen keine einzige Gallone mehr passte.<< .....

Wieder wand sich Harry ab und schüttelte sich, um den Ekel loszuwerden. Was würde er für ekelhafte Dinge im dritten Denkarium zu sehen bekommen? Mit einem flauen Gefühl im Magen steckte er sein Gesicht nun in das dritte Denkarium.

Zahlreiche Fackeln tauchten die kleine Bibliothek in ein angenehmes Licht. Der brennende Kamin spendete eine wohlige Wärme. Harry saß in einem leicht abgewetzten, aber sehr bequemen Sessel. Im Sessel gegenüber saß ein älterer Herr, so um die 60 Jahre, mit Resten von roten Haaren auf dem Kopf und verblassten Sommersprossen im Gesicht. Eindeutig ein Weasley, dachte Harry. Zwischen ihnen stand ein kleiner Tisch, darauf aufgebaut ein angefangenes Spiel Zauberschach, bei dem Harrys Läufer gerade von der gegnerischen Königin verprügelt wurde. Neben dem Schachbrett standen zwei Gläser und eine Flasche, 30 Jahre alten Single Malt Whiskys. >>Also wirklich, Harry, auf diese Finte fällst Du nun schon seit über 50 Jahren herein!<< lächelte sein Gegenüber. Ein kleines Mädchen von ca. fünf Jahren stürmte in das Zimmer. Sie hatte buschige rote Haare und ein sommersprossiges Gesicht. >>Opa Ron, kommst Du bald? Ihr habt versprochen mit uns zu spielen!<< Ihr folgte ein etwa gleich alter Junge mit Nickelbrille und struppigen schwarzen Haaren. >>Ja, Opa Harry, wann kommt ihr!<< Nun betrat eine etwa 35 jährige Frau mit Rons Gesicht und Sommersprossen, aber lockigen braunen Haaren, die hinter den beiden Kindern her geeilt war, den Raum. >>Entschuldige Onkel Harry, Dad, die zwei sind mir ausgebüchst! Wie oft habe ich Euch schon gesagt, Ihr sollt Eure Opas nicht beim Schachspielen stören?<< schimpfte sie mit den Kindern und schubste sie sanft aus dem Raum. >>Nur einmal würde ich gerne wieder ein Schachspiel in Ruhe und ohne Störung zu Ende bringen!<< stöhnte Ron mit einem Lächeln......

Lächelnd stand Harry neben dem dritten Denkarium, als er wieder die Stimme seines Vaters hörte. >>Und nun wähle, mein Sohn! Wenn Du allmächtig zu werden wünschst, hebe Denkarium Eins vom Sockel. Möchtest Du erfolgreich und reich jenseits all deiner Träume werden, so wähle Denkarium Zwei. Sind jedoch Freundschaft und Familie Deine höchsten Güter, so ergreife Denkarium Drei.<< Aus vollem Herzen hob Harry das dritte Denkarium von seinem Sockel. Die Säulen und Denkarien verschwanden und ein lächelnder James stand wieder vor ihm. >>Gut gewählt, mein Sohn! Die Erste deiner Prüfungen hast Du mit Bravur bestanden. Kommen wir nun zur Zweiten!

Der Raum wurde größer und heller, die Decke riss auf und gab den Blick auf einen sommerlichen, strahlend blauen Himmel mit weißen Schäfchenwolken frei. Zwei Quidditchmannschaften schlugen mit ihren Klatschern um sich. Einer der Jäger fiel, hart am Kopf getroffen, von seinem Besen und schlug unsanft auf den harten Boden auf. Man konnte Rippen knacken hören. Reflexartig wollte Harry zu dem Verletzten eilen, als dieser plötzlich spurlos verschwand.

>>Deine Aufgabe hier wird es sein, den Schnatz zu fangen!<< verkündete James. >>Aber ich habe doch gar keinen Besen!<< antwortete Harry. Wie aus dem Nichts hatte James plötzlich einen eleganten, gut gepflegten Besen in der Hand, der Harry ein wenig an seinen alten Nimbus 2000 erinnerte. >>Nimm einfach meinen Besen. Aber Vorsicht: Das ist keiner der lahmen Schulbesen, die Du sicher aus den Flugstunden auf Hogwarts kennst. Das ist ein reinrassiger Rennbesen, das schärfste Gerät, das man für Geld kaufen kann! Dies ist ein Nimbus GTO!<< James Augen leuchteten vor Begeisterung, als er seinen Besen anpries. Harry nickte kurz, schwang sich auf den Besen seines Vaters und schoss in die Lüfte. Der Nimbus GTO flog sich fast genauso, wie sein alter Nimbus 2000, so dass er auf Anhieb mit dem Besen zurecht kam. Unwillkürlich breitete sich ein Grinsen auf seinem Gesicht aus. Seit Wochen war er nicht mehr geflogen, es war zu kalt und McGonagall hatte noch immer keine Lösung gefunden. Aber das war jetzt egal, für die nächsten Minuten würde er fliegen und nach einem Schnatz suchen. Ironie des Schicksals, ausgerechnet ihm diese Aufgabe zu stellen! Ein Surren verriet ihm, dass er das neue Hauptziel der Klatscher geworden war! Diesem Ersten musste er mit einem gewagten Sturzflug ausweichen. Dem Folgenden entkam er mit Leichtigkeit. Ein paar übermütige Loopings später, hatte er den Schnatz entdeckt. Und fünf weitere Minuten später hatte er ihn in seiner Hand.

Schlagartig fand er sich wieder neben James im Kellerverlies wieder. >>Und auch die zweite und dritte Aufgabe hast Du mit Bravur gelöst! Bravo mein Sohn! Du fragst Dich sicher, was die zweite Aufgabe war, wenn es die dritte war, den Schnatz zu fangen!<< Harry nickte. >>Doch Du irrst. Es gehörte niemals zu Deiner Aufgabe, den Schnatz zu fangen! Schließlich konnte ich nicht verlangen, dass Du mein Talent geerbt hast. Der zweite Test war Dein Mitgefühl. Ihn hast Du bestanden, als Du dem verletzten Jäger helfen wolltest. Der dritte Test war eine Mutprobe. Ich wollte wissen, ob Du Dich traust, auf einen fremden Rennbesen zu steigen und in die Höhe zu steigen, in der Klatscher und Treiber nur auf Dich warten! Diese Aufgabe hattest Du also schon gelöst, als Du auf meinem Besen gestiegen bist!<< lächelte James. >>Und die Sache mit dem Schnatz?<< >>War nur eine Spielerei von mir. Ich hoffte natürlich, dass mein Sohn auch Sucher werden würde! Und wie ich sehen konnte, bist Du ein sehr guter geworden!<<

>>Damit hast Du Dich als würdig erwiesen, das Haus Potter zu führen! Dein neuer Titel ist Lord Potter, Baron der Ländereien von Gryffindor und Lord Protektor von Godrics Hollow. Oder kurz: Lord Potter. Ich jedoch habe diesen Titel nie offiziell getragen, obwohl auch ich das Recht dazu gehabt hätte. Ich bin stolz auf Dich, mein Sohn!<< sagte James und verschwand. An seiner Stelle erschien Sirius. Nicht der junge Sirius vom Hochzeitsbild seiner Eltern, sondern der, den Harry kannte. Der Sirius, der durch seine Jahre in Askaban gezeichnet war.

>>Zunächst einmal Glückwunsch, Harry! Du musst die Prüfungen Deines Vaters bestanden haben und bist jetzt der Führer der Familie Potter. Ich habe dies hier in Deinem fünften Schuljahr für Dich aufgezeichnet, einige Tage nach unseren gemeinsamen Weihnachten. Wenn Du dies hier siehst, dann bin ich inzwischen tot! Hoffentlich bin ich nicht an Langeweile im Grimmauldplatz gestorben, sondern im Kampf! Für einen letzten guten Kampf gegen die Todesser würde ich mit Vergnügen mein Leben geben! Wie auch immer ... Wie Du weißt, habe ich außer Dir keine Angehörigen mehr, also war ich der letzte der Blacks! Was für die Welt sicher keinen Verlust darstellt! Also wirst Du als mein rechtmäßiger Erbe alle Rechte und Titel der Familie Black erhalten. Da Du auch der letzte der Familie Potter bist, werden sich diese beiden Häuser vereinen und ein neues, stärkeres Haus Potter bilden. Alle Wappen der Familie Black und auch die der Familie Potter verändern sich in diesem Augenblick zu einem neuen, Deinem Wappen, Harry! Die Macht Deines neuen Hauses ist enorm. Nutze sie weise! Bleibt mir nur, Dir ein angenehmes und langes Leben sowie viele Nachfahren zu wünschen! Lebe wohl, Harry!<<

Nun verschwand auch Sirius, und Harry fand sich in der Eingangshalle eines herrschaftlichen Hauses wieder. In etwa so groß wie der Grimmauldplatz, aber sehr viel heller und freundlicher! >>Willkommen in Deinem Stammsitz, Harry!<< begrüßte ihn das Porträt eines alten Zauberers mit weißen, aber genauso zerstrubbelten Haaren wie Harrys. Er hatte braune Augen, die durch eine Potter-typische Nickelbrille schauten. >>Wer bist Du?<< fragte Harry >>Ich bin Charles Potter, Dein Urgroßvater! Aber wer sind diese Herrschaften, die vor unserem Portal stehen?<< Harry wand sich um und konnte durch die offene Tür Ginny, Ron und Hermine sehen. >>Das sind meine Freunde!<< >>Dann bitte sie doch herein. Als neuer rechtmäßiger Besitzer bist Du auch automatisch neuer Geheimniswahrer geworden!<< >>Danke, Urgroßvater!<< nickte Harry und schrieb seinen Freunden ein paar Zeilen, mit denen er sie in sein Haus einlud. Der Memo Papierflieger segelte aus dem offenen Portal.
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So wieder ein Kapitel fertig! Doch heute ist nicht alle Tage, Ich schreib weiter keine Frage. Helft mir, gemeinsam können Wir diese FF bestimmt noch verbessern ;-)
Betagelesen: HermineGranger; Aragock Euer KingsleyS


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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