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Fanfiction

Harry Potter und die geheime Kraft - Von Wehrwölfen und Einhörnern

von KingsleyS

Die Vorfälle auf Slughorn´s Party hatten das subjektive Sicherheitsgefühl der Hogwarts Bewohner deutlich erschüttert. Die Auroren hatten es für einen schlechten Scherz gehalten, als Harry nach Ihnen schickte. Sie sollten drei besiegte Todesser von Slughorn´s Party abholen. Das Lachen war ihnen jedoch vergangen, als Harry die Drei kopfüber schwebend und kreidebleich vor entsetzen übergab! Slughorn übertraf sich andauernd selber mit Selbstbeschuldigungen. Zwar nervte das Harry, aber schließlich war es ja auch nur Slughorn´s Geltungssucht zu verdanken gewesen, dass Todesser nach Hogwarts eindringen konnten. Wie sich herausstellte, waren die angeblichen Ergebnisse über eine direkte Abstammung Slughorn´s von Merlin nur geschickte Fälschungen gewesen. Durch diese hatte Voldemort sich über Slughorn und seine Partys Zugang zu Hogwarts verschaffen wollen. Was dank Slughorn´s Eitelkeit auch innerhalb von nicht einmal 2 Monaten geklappt hatte.

Die Verunsicherung führte dazu, das Lupin die Streifen der Auroren verdoppeln und das Gebiet, in dem kontrolliert wurde, erweitern musste. Aufgrund der dadurch entstandenen Personalknappheit wurden DA-Elite Leute gemeinsam mit Auroren und Lehrern auf Streife geschickt. Harry war Donnerstags Abends gemeinsam mit Moony und Hagrid im verbotenen Wald eingeteilt. Er genoss diese Abende, gemeinsam mit seinen beiden Freunden, fern von allen Sorgen seines Alltags. Da Er mit Moony und Hagrid die beiden Menschen an seiner Seite wusste, welche sich wohl am besten im verbotenen Wald aus kannten. So konnte Harry dieser Ort nicht schrecken, schließlich hatte auch Er schon einige Ausflüge in den verbotenen Wald heil überstanden.

Es war wieder einmal Donnerstag, kurz vor Mitternacht. In bester Laune liefen Harry, Hagrid und Moony ihre Streife durch den verbotenen Wald. Die Stimmung war gelöst, Sie scherzten miteinander und erwarteten für diesen Abend keine Überraschungen. Leider sollte sich herausstellen, dass sie sich in diesem Punkt geirrt hatten, denn die gelöste Stimmung wurde von einem Schmerzenslaut unterbrochen. Sofort waren die drei Freunde still und hell wach! Da...... ein weiterer Laut, so schmerzvoll, aber auch so unschuldig und rein. Man konnte die Wut in Hagrid förmlich aufsteigen sehen, dann knurrte Er durch die Zähne >>Einhörner! Jemand verletzt die Einhörner!<< schon stürmte Hagrid in Richtung der Geräusche davon. Deutlich besonnener folgten Harry und Moony.

Kurz vor dem Ziel schien bei Hagrid jedoch die Vernunft überhand über die Wut bekommen zu haben. Als sich Harry und Moony näherten, hatte Hagrid sich am Rande einer Lichtung hinter einem Busch versteckt. >>Da hinten sin Se, auf der Lichtung!<< flüsterte Hagrid, als die anderen Beiden neben ihn geschlichen waren. Auf der Lichtung standen fünf schwarz gekleidete Personen um ein großes, weißes Tier herum. >>Du hattest Recht, Hagrid, die Laute kamen von einem Einhorn! Aber was machen Die mit Ihm?<< flüsterte Moony >>Sieht aus, als ob sie es verletzt hätten und sein Blut in kleine Fläschchen abfüllen.<< antwortete Harry schaudernd. >>Unmöglich, Harry, niemand würde das einem Einhorn antun!<< schüttelte Moony den Kopf. >>Harry hat recht! Die Schweine zapfen dem Einhorn Blut ab!<< knurrte Hagrid. >>Wir müssen was dagegen unternehmen!<< flüsterte Remus entsetzt. >>Ja, Harry schik nen Patronus an die anderen!<< sagte Hagrid >>Nein! Tut das nicht!<< rief Remus leise aber energisch >>Den würden Sie entdecken und dann wäre unser Vorteil dahin. Wir müssen uns näher ranschleichen und sie überraschen!<<

>>Könnt Ihr jetzt erkennen, wer das Ist?<< fragte Harry, nachdem sie sich um einiges näher angeschlichen hatten! >>Ja, der, der das Blut abzapft, ist Grayback, der alte Werwolf! Wie gut, dass ich darauf bestanden habe, auf der Windabgewandten Seite anzugreifen. Sonst hätte uns Grayback schon längst gewittert!<< flüsterte Lupin. >>Un, wie machen mers?<< fragte Hagrid. >>Also, hier ist der Plan! Grayback ist von dem Einhorn verdeckt, Ihn lassen Wir erst einmal außen vor. Von den Vier, die Wache stehen, ist Einer von hier auch nicht zu sehen. Ich schlage vor, jeder von uns setzt einen der Drei übrigen Todesser mit einem Fluch außer Gefecht! Harry greift sich dann den letzten, Ich übernehme Grayback und Du, Hagrid, kümmerst dich um das gefesselte und verletzte Einhorn. Einverstanden?<< flüsterte Lupin. >>Einverstanden!<< antwortete Harry. Hagrid begnügte sich damit, zu nicken!

Einige Augenblicke später flogen zwei Stupor und ein Silvenus Zauber auf die Todesser zu. Wie geplant, hatten Sie keine Gelegenheit mehr zu reagieren und wurden von den Zaubern ausgenockt. Gleichzeitig sprangen die drei Freunde aus dem Gebüsch. Harry stellte sich dem letzten noch wachen Todesser. Während Lupin sich Grayback widmete und Ihn vom Einhorn weglockte, damit Hagrid es verarzten konnte. Der Todesser war ein recht junger Mann, kaum älter als Harry selbst. >>Ich werde die neue Nummer eins des Dunklen Lords werden! Ich werde ihm Harry Potter bringen!<< frohlockte der Todesser, als er Harry gegenüber trat. >>Mein Freund, man soll das Fell des Bären nicht verkaufen, bevor man Ihn erlegt hat!<< belehrte Harry mit eisiger Stimme. >>Kein Problem, Ich als Reinblut bin einem Halbblut wie Dir natürlich haushoch überlegen! Außerdem bekommt man beim dunklen Lord die beste Ausbildung der Welt! Nur zu schade, dass Dich der Lord lebend haben will. „Stupor“<< >>Gardendo!<< Der Stupor prallte von Harrys Schild ab und traf seinen Erzeuger. Bewusstlos sank der Todesser zusammen.

Hoch oben zwischen den Baumkronen war ein Licht erschienen, welches einem Vollmond nicht unähnlich war. >>Guter Kampf, Remus! Aber da wir jetzt beide keine Zauberstäbe mehr haben, heißt es wohl Werwolf gegen Werwolf.<< sagte Grayback während sich sein Mund bereits in eine Schnauze verwandelte. Momente später kämpften die zwei Wehrwölfe, die sich nun auch Beide in welche verwandelt hatten, bis aufs Blut miteinander. Harry Verstand nicht, Vollmond war sicher noch 2 Wochen hin. Wie hatten es die Beiden ohne Vollmond geschafft, sich in Wehrwölfe zu verwandeln? Da fiel Ihm das künstliche Mondlicht in den Baumwipfeln wieder ein. Ob man es ähnlich löschen konnte wie andere Trugbilder? „Deletrius“ sprach Harry, den Zauberstab auf den künstlichen Vollmond gerichtet. Das Licht wurde schwächer und schwächer und würde sicher bald gänzlich verschwunden sein. Harrys Blick wand sich wieder den kämpfenden Wehrwölfen zu. Grayback hatte sich in Lupin´s Schulter verbissen, als die Rückverwandlung einsetzte! Sobald Grayback von Moony getrennt war, schockte Ihn Harry mit einem Stupor. >>“Accio Zauberstäbe“<< sogleich flogen sechs Zauberstäbe auf Harry zu, welche er auffing. Moony war mittlerweile wieder komplett Menschlich und hielt sich die blutende Schulter. >>Alles in Ordnung mit dir Moony?<< fragte Harry besorgt. >>Alles bestens, Harry, warum fragst Du?<< antwortete Remus >>Das ist immerhin die Bisswunde eines Werwolfs , die Du dir da hältst!<< meinte Harry. >>Und was soll mir das machen, ich bin doch schon ein Werwolf.<< lächelte Remus bitter. >>Hier, einer davon muss Deiner sein.<< sagte Harry und hielt Remus die Zauberstäbe hin, wie beim Strohhalme ziehen. Remus nahm sich seinen Stab, Harry schichtete die fünf Anderen auf dem Waldboden auf. >>“Incendio“<< was eben noch fünf Zauberstäbe gewesen waren, war nun ein kleines Lagerfeuer. >>Warum hast Du das gemacht?<< fragte Lupin. >>Die werden Sie sowieso nicht mehr brauchen!<< grinste Harry.

>>Ihr werts nich glauben, aber die kommen schon seit Wochen her und zapfen den Einhörnern Blut ab!<< sagte Hagrid, der neben dem befreiten und verarzteten Einhorn stand und es streichelte. >>Aber warum haben Sie sich nicht gewehrt?<< fragte Harry >>Das ham se versucht, aber zur Strafe haben die Todesser jedesmal ein Fohlen getötet. Seit dem geht immer einer der älteren Hengste freiwillig mit, um die Herde zu schützen.<< antwortete Hagrid. >>Woher weißt Du das plötzlich alles?<< fragte Remus >>Er hats mir erzählt Moony!<< antwortete Hagrid lapidar. >>Du kannst mit den Einhörnern sprechen?<< staunte Harry. >>Türlich, mit allen Waldtieren, na Ja außer mit Schlangen halt! Sonst wär ich wohl kein guter Wildhüter!<< erwiderte Hagrid stolz. >>Und was machen wir jetzt mit dem abgezapften Blut? Vernichten?<< fragte Lupin. Hagrid schüttelte den Kopf >>Hab mit Ihm drüber gesprochen. Er ist froh, das es nicht in Voldemorts Hände fällt. Hab Ihm auch alles über die DA Ringe erzählt und Er möchte, das wir es dafür verwenden.<< lächelte Hagrid und tätschelte das Einhorn am Hals.

Die Todesser waren dem Ministerium übergeben, Moony hatte Seine Schulter von Poppy versorgen lassen und Hagrid hatte versprochen, das Einhornblut zusammen mit einer Ladung von Grob´s Blut den Zwillingen zukommen zu lassen. Die Auroren witzelten schon, dass Harry Askaban noch im Alleingang überfüllen würde, wenn die Todesser mittlerweile nicht ohnehin wo anders hingebracht würden. Doch Harry und vor allem Moony waren sauer auf sich selbst, während Sie bei Hagrid und dem Einhorn waren, hatte es Grayback irgendwie geschafft, zu verschwinden.

Der folgende Freitag war von Unterricht, Berichten und Selbstbeschuldigungen bestimmt gewesen. Nun war Harry froh, im DA Elite Raum etwas seiner Aggressionen auf sich selbst abbauen zu können. Wut machte sich bei stablosen Angriffszaubern sehr hilfreich bemerkbar, wie er feststellte. Plötzlich stürzte Kingsley herein. >>Lupin geht es nicht gut, er liegt im Sterben, Sie bringen ihn gerade zu Pomfrey.<< Harry überlegte nicht lange. Er musste so schnell wie möglich zu seinem Freund, am besten sofort. Ohne dass Er es bewusst versucht hätte, schien die Zeit um ihn herum plötzlich Still zu stehen. Da war es wieder, dieses Gefühl, fast Schwerelos zu sein. Harry rannte los Richtung Krankenflügel, Alles und Jeder in Hogwarts schien mitten in der Bewegung erstarrt. So auch Poppy, welche sich gerade über Moony, der in einem Bett lag, beugte. Plötzlich lief die Zeit wieder ganz normal. Lupin schrie, schrie als ob er Höllenqualen Litt. Sein Körper krümmte und wand sich vor Schmerzen. In seinen Augen stand blanke Panik geschrieben. So weit es Ihr bei diesem Verhalten Moony´s möglich war, untersuchte Poppy Ihn. Kopfschüttelnd stand die Krankenschwester auf. >>Wenn Ich es nicht besser wüsste, Ich würde darauf schwören, Ja sogar mein Leben darauf verwetten, das Er gerade mit einem Cruciatus Fluch belegt wird!<<

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So wieder ein Kapitel fertig! Doch heute ist nicht alle Tage, Ich schreib weiter keine Frage. Helft mir, gemeinsam können wir diese FF bestimmt noch verbessern ;-)
Betagelesen: Aragock
KingsleyS


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Mir gefällt an Harry vor allem, dass er kein Held im klassischen Sinne ist, kein unüberwindlicher Superman.
Daniel Radcliffe über seine Rolle