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Fanfiction

Harry Potter und die geheime Kraft - Ein Ass im Ärmel

von KingsleyS

Die Tage und Wochen gingen ins Land. Der erste Schnee vertrieb die letzten Reste des Herbstes und der Wärme von den Ländereien Hogwarts. Das Quidditchtraining, das noch immer jeden Mittwoch stattfand, wurde so langsam zur Qual. Die Kälte drang einem trotz der Isolationszauber der Teamkleidung nach wenigen Minuten durch bis auf die Knochen. Es war Harry noch immer nicht gelungen, den Schnatz zu erwischen. So langsam war er davon überzeugt, dass der Schnatz - ähnlich wie das Tagebuch - die Persönlichkeit von Voldemort angenommen hatte und nun versuchte, ihn umzubringen! Zu solch waghalsigen Flugmanövern hatte Harry bisher noch kein Schnatz gezwungen. Zum Glück war er seit seinem letzten Krankenflügelaufenthalt vorsichtiger geworden. McGonagall hatte versprochen, sich um eine Art Wärmehauben Zauber für das Quidditchstadion zu kümmern, damit sie wieder vernünftig trainieren könnten. Bis dahin hatten Sie beschlossen, das Training auszusetzen. Deshalb würde es noch dauern, bis Harry den Schnatz endlich würde fangen können.

Ron zog sich immer öfter in irgendwelche dunklen Ecken zurück und plante Einsätze des Ordens. Der Orden traf bei seiner Suche nach dem Becher von Helga Huffelpuff zwar noch immer gelegentlich auf Todesser, hatte aber den Becher noch immer nicht gefunden. Es war ihnen jedoch bisher vergönnt gewesen, aus allen diesen Zusammenkünften als Sieger hervorzugehen. So waren durch diese Zusammenkünfte 4 Dutzend Todesser in Gefangenschaft des Ministeriums geraten, während auf Seiten des Ordens gerade mal leichte Verletzungen und Blessuren zu beklagen waren. Versprengte, niederrangige Todesser waren für die hervorragend Ausgebildeten Leute des Ordens einfach keine Gegner. Auch Hermine verhielt sich seit einigen Wochen merkwürdig. Wann immer Ron mit Angelegenheiten des Ordens beschäftigt war, zog Sie sich in die Bibliothek zurück. Was sie dort trieb, wollte sie niemandem, nicht einmal ihrem Ron, verraten! Sie versicherte jedoch, dass es sich dabei um etwas gänzlich ungefährliches handelte. Ginny und Harry verbrachten jede freie Minute miteinander. Sie trainierten gemeinsam in der DA, besprachen Taktiken für die HU oder forschten in der Bibliothek nach Möglichkeiten, Horcruxe zu zerstören. McGonagall hatte den vier Freunden eine Generalvollmacht für die verbotene Abteilung gegeben. Dadurch hatten sie Zugriff zu einem wesentlich breiteren Wissensspektrum erhalten. Doch leider war auch in der verbotenen Abteilung kein Buch mit der Aufschrift „Horcruxe finden und zerstören für Dummies“ zu finden. Zudem fanden inzwischen wieder Treffen des berühmt berüchtigten Slug Klubs statt. Bei diesen Treffen galten Harry und Ginny als Traumpaar und Schmuckstück der Veranstaltung. Zusätzlich zu seinem Training in stabloser Magie und Zeitmanipulation, wobei King eine große Hilfe war, hatte Harry mit Magiespüren und auf Moony´s Empfehlung hin mit Animagitraining angefangen. Einmal wöchentlich trainierte King Harry und seine Freunde im Aufspüren von Magie. Dazu nahm Er zwei identische Gegenstände, von denen er einen mit einem Fluch oder etwas ähnlichem belegte. Harry und seine Freunde mussten herausfinden, welcher Gegenstand verzaubert war und welcher nicht. Hatte ihre Trefferquote anfangs immer im Bereich der statistischen Wahrscheinlichkeit gelegen, so gelang es zumindest Harry mittlerweile mit 90 % Sicherheit, den verzauberten Gegenstand herauszufinden, und auch die anderen Drei wurden besser. Harrys Animagitraining dagegen Stand noch ganz am Anfang. Er spürte zwar immer wieder einsetzende Veränderungen in Sich, hatte aber noch keine Ahnung, in was Er sich schließlich verwandeln würde. Laut McGonagall, welche Harry bei seinem Animagi Projekt unterstützte, würde er von seinem Tier träumen oder eine Vision haben, wenn die Zeit reif wäre. Die Veränderungen, welche Harry spürte, hielt Sie für ein Gutes Zeichen.

Harry stand in seinem besten Umhang im Gemeinschaftsraum und wartete seit über 45 Minuten auf Ginny. Sie hatten heute ihr DA Training früher abbrechen müssen, da heute Abend noch ein Gesellschaftliches Ereignis Anstand. Ron und Hermine hatten gepasst. Er hatte noch wichtige Aufgaben für den Orden zu erledigen, sie war wieder einmal in der Bibliothek verschwunden. Ungeduldig stieg Harry von einem Bein auf das Andere. Wie gerne wäre auch er dieser Veranstaltung ferngeblieben, aber das war leider nicht möglich, wollte er sich keine Feinde machen. Wo Ginny nur blieb? Es war jetzt über eine Stunde her, dass sie mit den Worten >>Ich gehe nochmal schnell Hoch, frisch machen und umziehen.<< von Harry Richtung Mädchenschlafsäle, wo noch immer ihre Sachen lagen, verschwand. Er hatte das für eine gute Idee gehalten und war ebenfalls zum duschen, rasieren und umziehen in seinen Schlafsaal gegangen. Doch nun wartete er schon seit 50 Minuten darauf, dass auch Ginny endlich fertig würde. Warum jemand wie Ginny, die sowieso immer gut aussah, so lange zum Frischmachen brauchte, würde ihm wohl ewig ein Rätsel bleiben.

Im nächsten Moment jedoch stockte Harry der Atem, Ginny hatte soeben den Raum betreten. Ihr Gesicht wirkte frisch wie der Morgentau, und ihre Augen leuchteten wie zwei Sterne in finsterer Nacht. Mit offenem Mund glitt Harrys Blick an seiner Verlobten herab. Sie trug ein rotes, knapp knie langes Kleid, welches an der rechten Seite bis kurz unter die Hüfte geschlitzt war. Der Ausschnitt reichte bis kurz über den Bauchnabel und lies große Teile der Rundungen ihrer perfekten Brüste unbedeckt. Um ihren Hals trug Sie eine Kette aus schwarzen Perlen. Elegante rote Highheels perfektionierten - falls das überhaupt möglich war - ihre Beine. Lächelnd drehte sich Ginny auf der Stelle und gab so ihre Rückwärtige Ansicht frei. Das Kleid war nicht nur Vorne gewagt geschnitten, sondern auch komplett Rücken frei, auch wenn Ginnys offen getragenes, knapp hüftlanges Haar den größten Teil des Rückens wieder verdeckte. Das eng anliegende Kleid brachte die perfekten Rundungen ihres Hinterteils voll zur Geltung. Ginny steckte Harry ihren rechten Arm entgegen, welchen Er ergriff und sie in seine Arme wirbeln ließ. Ewigkeiten versanken Beide in einen leidenschaftlichen Kuss. Am liebsten hätte Harry Sie mit nach oben in Ihren gemeinsamen Schlafsaal genommen, doch das war leider nicht möglich. >>Findest Du dieses Kleid nicht etwas gewagt, Schatz?<< lächelte Harry, doch Ginny grinste schelmisch. >>Na Ja, als Single hätte ich mich das sicher nicht getraut, aber jetzt kann doch ruhig jeder sehen, was alles Dir gehört!<< Auch Harry grinste und flüsterte Ihr ins Ohr: >>Wo hast Du eigentlich den Zauberstab versteckt?<< Ginny schüttelte den Kopf. >>Nirgends, dafür war einfach kein Platz!<< Harrys Gesichtsausdruck wurde ernst. >>Ginny, es ist in diesen Zeiten viel zu gefährlich, ohne Zauberstab herumzulaufen.<< Mit diesen Worten zog Harry seinen eigenen und rief „Accio Ginnys Zauberstab“. Harry hatte Ginnys Zauberstab auf einen der kleinen Tische im Gemeinschaftsraum gelegt, richtete Seinen darauf und murmelte eine unverständliche Formel. Wo gerade eben noch Ginnys Zauberstab gelegen hatte, lag nun ein Paar schwarze Damenhandschuhe. Ginny erschrak >>Wo ist mein Zauberstab?<< Harry lächelte. >>Im rechten Handschuh versteckt natürlich! Ziehe Sie doch mal an!<< Die Handschuhe passten hervorragend zu Ginnys Kleid, Sie gingen bis fast vor den Ellenbogen und wirkten sehr elegant. Mit einer kleinen Handbewegung schoss Ginnys Zauberstab aus dem Rechten hervor und legte Sich passend in Ihre Hand. Lächelnd schob Sie den Stab wieder zurück in den Handschuh. >>Bereit für Slughorn´s Party<< lächelte Harry und bot Ginny seinen linken Arm an. Ginny nickte und hakte sich bei Harry ein!

>>Harry, mein Junge!<< begrüßte Sie Slughorn. >>Und wie Ich sehe, haben Sie uns wieder einmal ihre bezaubernde Verlobte mitgebracht!<< Slughorn trat einen Schritt näher an Ginny und ergriff ihre rechte Hand, um ihr einen Handkuss zu geben. Harry war sich nicht sicher, ob er das aus Höflichkeit tat, oder um Ginnys Dekollte aus der Nähe zu begutachten. >>Es ist uns wie immer eine Freude und Ehre, hier sein zu dürfen!<< log Harry. >>Kommen Sie mit. Ich muss ihnen unbedingt jemanden Vorstellen!<< eiferte Slughorn.

>>Darf ich vorstellen, meine Herren. Das sind, wie unschwer zu erkennen, der weltberühmte Harry Potter und seine Verlobte Miss Weasley.<< stellte sie Slughorn vor. Harry und Ginny nickten. Slughorn deutete nacheinander auf die drei Herren, zu denen er sie geführt hatte. >>Das hier sind Mr. Bloodline, Mr. Pedigree und Mr. Root. Diese drei Herren sind Genealogen und arbeiten im Ministerium für die Abteilung Ahnenforschung. Es ist Ihnen gelungen, meine Vorfahren weit über tausend Jahre, bis zu einem gewissen Alexander Slughorn, einem unehelichen Sohn Merlin´s, zurück zu verfolgen.<< lächelte Slughorn. Harry und Ginny gaben den Drei nacheinander die Hand, wobei Harry dreimal ein schmerzhafter Stich durch seine Narbe sauste. >>Wir sollten die drei Typen unbedingt im Auge behalten!<< meinte Ginny, nachdem Sie sich nach kurzem Smalltalk von der Gruppe loseisen konnten. Harry sah seine Verlobte überrascht an. >>Meine Narbe hat mich vor Ihnen gewarnt, aber warum bist Du misstrauisch?<< Ginny blickte leicht verlegen. >>Nun ja, die meisten Männer hier im Raum verschlingen mich mit Ihren Blicken, nur die Drei hatten ausschließlich Augen für Dich! Entweder sind sie alle Drei Schwul, oder Sie planen einen Angriff.<<

Die nächsten Stunden verliefen ruhig. Wann immer Harry des Smalltalk´s überdrüssig wurde, flüchtete er sich mit Ginny auf die Tanzfläche. Harry genoss es einfach, seine Ginny ganz nahe bei Sich und in Seinen Armen zu haben. Durch die Übung bei den voran gegangenen Festen war Harry ein ganz passabler Tänzer geworden. Die Genealogen hatten sich den ganzen Abend in eine der dunkleren Ecken verzogen und soweit es ging, jeden weiteren Kontakt zu den anderen Gästen vermieden. Die Feier ging langsam dem Ende zu. Außer Harry und Ginny, welche tanzten, waren nur noch ein paar Angetrunkene und die drei Genealogen im Raum. Slughorn lag schnarchend in einem seiner Sessel. Plötzlich richtete Bloodline seinen Zauberstab auf Harry und rief „Expelliarmus“. Klappernd landete Harry´s Zauberstab etwa 15 Meter vor ihm auf dem Fußboden. Siegessicher traten die Drei näher. >>Der Dunkle Lord wünscht sie zu sprechen, Mr. Potter. Wir sind hier, um seine Einladung auszusprechen! Sie werden uns begleiten!<< lachte Root. Harry blickte Ginny in die Augen. Sein Herz raste wie wild. Sie waren sich einig. Mit einer Handbewegung hatte Ginny ihren Zauberstab in der Hand und schockte Root, während Harry seinen mittels stabloser Magie aufrief. „Gardendo!“ rief Harry und sofort baute sich der Schutzschild um Ihn und Ginny auf. Hatte Harry bis hierher nur reagiert, konnte er langsam wieder einen klaren Gedanken fassen. Bloodline wurde bleich im Gesicht, während Pedigree einen Schockzauber sprach, der aber so schlecht gezielt war, dass er sie verfehlte und in die Arm lehne von Slughorn´s Sessel einschlug, welche sogleich Explodierte. Slughorn kippte seitlich aus dem Sessel, wodurch er aufwachte und sich schlaftrunken völlig verwirrt im Raum umblickte. „Silvenus!“ donnerte Harry, während Ginny den Gardendo aufrecht erhielt. Der goldene Strahl schoss auf Pedigree zu, durchschlug seinen Protego und schleuderte Ihn gegen die Wand, wo Er golden leuchtend, bewusstlos liegen blieb. „Levicorpus“ flüsterte Harry, schlagartig schwebten alle drei Todesser Kopfüber in der Luft. Vor Schreck hatte Bloodline seinen Zauberstab fallen lassen. Ginny weckte die beiden anderen auf. Harry schritt lächelnd auf sie zu. >>Es ist zwar unwahrscheinlich, dass Ihr ihn noch einmal seht, aber Falls doch, richtet Voldemort doch bitte aus: „Einladung abgelehnt!“<<
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So wieder ein Kapitel fertig! Doch heute ist nicht alle Tage, Ich schreib weiter keine Frage. Helft mir, gemeinsam können wir diese FF bestimmt noch verbessern ;-)

Betagelesen: Aragock
KingsleyS


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