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Fanfiction

Harry Potter und die geheime Kraft - Nicht schon wieder!

von KingsleyS

Ein Licht! In der vollkommenen Dunkelheit, die Harry umgab, konnte er in weiter Ferne ein Licht ausmachen. Er näherte sich dem Licht. Es war angenehm, die Kälte, welche er während des Spielens verspürt hatte, war verschwunden! Vielmehr fühlte es sich so an, als ob sein Körper auf einer warmen Wolke schwebte, genau auf das Licht zu. Stimmen durchbrachen die Stille, bekannte Stimmen, aber noch zu leise, um sie zu verstehen, oder auch nur ihren Besitzern zuordnen zu können. Das mussten seine Eltern, Sirius und Albus sein, welche ihn auf der anderen Seite willkommen heißen wollten. Willkommen? So einen Versager wie ihn! Seine Aufgabe war es gewesen, Voldemort zu besiegen, oder bei dem Versuch zu sterben. Doch was machte er? Brachte sich bei dem Versuch, einen Schnatz zu fangen, durch ein waghalsiges Flugmanöver um. Was würde aus seinen Freunden werden? Konnten sie die Aufgabe alleine bewältigen? Auf keinen Fall! Keiner kann Überleben, solange der Andere lebt! Doch Harry lebte nicht mehr, also würde Voldemort überleben! Das Licht war nun So nah, dass es blendete. Wie sollte Harry den Anderen nur gegenübertreten? Sie waren wenigstens für etwas Sinnvolles gestorben! Nicht durch puren Übermut wie Er! Durch seinen Tod hatte er die Zukunft der gesamten Welt verraten! Die Stimmen wurden deutlicher, doch Sie klangen nicht verärgert, sondern besorgt. Auch ihre Besitzer konnte Harry nun zuordnen, und das waren nicht seine Eltern, Sirius oder Albus!

>>Harry, mein Schatz, komm zu dir!<< >>Harry, wir brauchen dich!<< >>Hör auf mit dem Scheiß, Kumpel, und wach auf!<< >>Versuchen Sie es weiter, er müsste gleich aufwachen, seine Pupillen zeigen schon wieder normale Funktion. Das grelle Weiß schwand, und langsam wurden Konturen erkennbar! Ein beißender Geruch nach Desinfektionsmitteln lag in der Luft. Harry blickte direkt in das Gesicht einer lächelnden, älteren Hexe. Alles, was er denken konnte, war „Nicht schon wieder!“ Er lag im Krankenflügel. >>Willkommen unter den lebenden, Mr. Potter! Wenn Sie schön ruhig liegenbleiben, erlaube ich ihnen, mit ihren Freunden zu sprechen! Entschuldigen Sie mich!<< Ein hübsches Gesicht mit feinen Zügen, Sommersprossen und roten Haaren näherte sich. Sinnliche weiche Lippen drückten sich auf Harrys. >>Harry, ich habe mir solche Sorgen um dich gemacht!<< hauchte Ginny. >>Wir uns auch!<< Diese Worte kamen von einem rothaarigen Jungen und einem Mädchen mit lockigen braunen Haaren. >>Danke Ginny, danke Hermine und Ron! Was ist passiert!<< fragte Harry noch immer recht schwach. >>Was ist denn das Letzte, woran Du dich erinnerst?<< fragte Hermine. >>Ich hatte den Schnatz gefangen, wollte den Besen aus dem Sturzflug reißen, aber der Sauberwisch war zu träge. Dann ......<< >>Hast Du eine bilderbuchmäßige, saubere Bruchlandung hingelegt.<< grinste Ron. >>Und der Schnatz?<< >>Der hat sich nach der Landung aus deiner Hand befreien können!<< sagte Ginny traurig, während sie mit der Hand beruhigend durch Harrys Haare fuhr. >>Welchen Tag haben wir heute?<< fragte Harry. >>Samstag. Du warst fast eine ganze Woche bewusstlos! Dafür sind aber deine Knochenbrüche, die Gehirnerschütterung und die restlichen Blessuren schon verheilt, sagt Madam Pomfrey!<< lächelte Hermine. Die eben erwähnte Poppy kam mit einem Tablett zurück in den Saal. >>So, Mr. Potter, Ihr Mittagessen! Ihre Freunde können Sie ja nach dem Mittagessen wieder besuchen, so in etwa zwei Stunden!<< >>Ich komme dann später, habe noch eine Besprechung mit Minerva und Remus wegen des Ordens!<< rief Ron noch im gehen, denn Poppy hatte Harrys Freunde schon aus der Tür hinausgedrängt. Poppy schloss die Tür zum Krankenflügel. >>Ich muss Ihnen gratulieren, Mr. Potter. So lange wie dieses Jahr haben Sie es noch nie ohne eine Nacht im Krankenflügel ausgehalten!<< lächelte Poppy. >>Ich war sicher meist nicht freiwillig hier!<< gab Harry zurück. >>Und dennoch: Wäre dies nicht Ihr letztes Jahr in Hogwarts, ich würde wahrscheinlich ein Bett fest auf Ihren Namen reservieren!<< >>Sehr witzig, Poppy, äh, Ich meine Madam Pomfrey.<< Poppy lachte auf. >>Ach lass nur, Harry, wir kennen uns so gut, ich denke, wir können bei den Vornamen bleiben! Aber jetzt iss Dein Mittagessen. Wenn Du kooperierst, darfst Du morgen früh gehen!<< >>Ich kooperiere, Poppy, aber dann gehe ich heute Abend!<< grinste Harry schelmisch. >>Und wenn ich nicht zustimme, haust Du einfach so ab?!<< fragte Poppy. >>Ich sehe, Du hast mich genau durchschaut!<< lachte Harry. >>Na Gut, dann bin ich einverstanden!<< sagte Poppy und verschwand lächelnd in ihrem Büro.

Nach dem Mittagessen war Harry ein wenig eingedöst. Wahrscheinlich hatte ihm Poppy etwas in den Kürbissaft gemischt! Er vernahm das Geräusch der Eingangstür und war sofort hellwach. >>Hi Harry, Du hast uns einen schönen Schrecken eingejagt!<< hörte er King. Harry lachte. >>Ja,. Ich mir auch. Ich war fest davon überzeugt, das ich Tod bin. Deshalb bin ich auch jetzt sehr froh, eine neue Chance zu haben, meine Aufgabe zu erfüllen!<< >>Freut mich, dass Du so denkst! Ich werde dir immer zur Seite stehen. Ich hoffe, Du weißt das!<< fragte King. >>Ich danke dir, King! Wie lief es eigentlich die letzte Woche ohne mich?<< lächelte Harry. >>Wer braucht dich schon? Wir haben einige Interessante Dinge herausgefunden! Und auch dein Quidditch Projekt hat Fortschritte gemacht.<< schmunzelte King. Harry blickte ganz aufgeregt. >>Wirklich? Erzähl!<<, doch King schüttelte mit dem Kopf. >>Keine Zeit, habe noch was zu erledigen! Ginny und Hermine können es dir ja erzählen.<< mit diesen Worten verschwand King aus dem Krankenflügel.

>>Harry! HARRY! Schläfst Du?<< >>Oh, Hi Ginny, bin ein bisschen müde seit dem Mittagessen. Poppy hat mir bestimmt was untergemischt! King hat mir erzählt, es gäbe Neuigkeiten bezüglich unserer Quidditch Mannschaft?<< Ginny lächelte. >>Ja, wir haben die zwei Jäger gefunden, die uns noch gefehlt haben! Wir warten nur noch auf deine Zustimmung, und dass Du Sie offiziell ins Team aufnimmst.<< >>Und wer ist es?<< fragte Harry. Das war offensichtlich Hermines Stichwort. >>Als erstes hätten wir da Zacharias Smith, ehemaliger Jäger von Huffelpuff, zwar ein wenig eine anstrengende Persönlichkeit, aber ein guter Quidditch Spieler. Der Zweite ist die Entdeckung des Jahres, Blaise Zabini, ein großer, dunkelhäutiger Junge mit hohen Wangenknochen und schrägstehenden Augen, aus Slytherin. Dort durfte er nie Spielen, da er nicht dieselben Ansichten teilte wie Malfoy.<< erläuterte die Teammanagerin. >>Ich muss die beiden natürlich erst einmal Spielen sehen, aber an Smith kann ich mich erinnern. Er hat ein paar sehr schöne Tore gemacht und konnte den Klatschern hervorragend ausweichen<< überlegte Harry Laut. >>Ja, und bei dem Training am Mittwoch war Zabini sogar noch etwas besser als Smith!<< meinte Ginny. >>Wenn Du das sagst, Schatz! Da fällt mir ein: Entschuldige übrigens, dass ich deinen Sauberwisch zu Bruch geflogen habe! Konnte er repariert werden?<< fragte Harry. >>Nein, war ein Totalschaden, genau wie dein Nimbus 2000 damals. Ist aber kein Problem für mich. Hauptsache, Du warst kein Totalschaden!<< lächelte Ginny. >>Und womit trainierst Du dann?<< wollte Harry wissen. Ginny grinste. >>Na, mit deinem Feuerblitz natürlich! Wird mir richtig schwer fallen, mich davon zu trennen, wenn Du wieder mitfliegst!<< Harry küsste Ginny. Ihre Familie war arm und so ein Rennbesen ein wertvoller Besitz! Trotzdem hatte sie sich mit keiner Silbe oder auch nur einem Blick darüber beschwert, dass er ihn kaputtgemacht hatte.

>>Worüber redet Ihr gerade?<< fragte Ron, der gerade den Krankenflügel betreten hatte. >>Hi, Ron, nur ein bisschen über Quidditch<< antwortete Harry. >>Habt Ihr ihm von den beiden neuen Jägern erzählt?<< Rons Augen leuchteten. Beide Mädchen nickten. >>Ich sage dir, Harry, die zwei sind so gut. Wenn wir die noch in unserem Team haben, spielen wir auf Weltniveau! Zumindest sind wir dann die beste Mannschaft, die Hogwarts jemals gesehen hat!<< >>Spätestens wenn ich damit fertig bin, Euch zu Trainieren<< lachte Harry. >>Ach so, da fällt mir ein, ich soll dich recht herzlich von Remus und Minerva grüßen! Sie haben heute leider keine Zeit mehr, aber sie haben versprochen, dich Morgen hier zu besuchen!<< erzählte Ron. >>Nun, Ich fürchte, dann wird es wohl zu spät sein! Ich habe vorhin mit Poppy verhandelt. Sie lässt mich heute Abend gehen.<< grinste Harry schalkhaft. >>Darf man eigentlich erfahren, was Du mit den beiden zu besprechen hattest? Oder geht das das Fußvolk wie uns drei nichts mehr an?<< stichelte Harry. Auch Ginny und Hermine blickten erwartungsvoll zu Ron. >>Manchmal redest Du wirklich Unsinn, Harry. Ich habe von Anfang an klar gemacht, das ich vor euch Drei keine Geheimnisse haben werde, und der Orden war einverstanden!<< fasste Ron zusammen. >>Ich meine doch nur, jetzt, wo dein Name in einem Atemzug mit dem von Dumbledore und Merlin genannt werden wird.<< Harry hatte einen diebischen Spaß, Ron ein wenig zu ärgern. Nach kurzem Schweigen fand Ron aber wieder seine Sprache. >>Zurück zu der Frage, die Du mir gestellt hast. Eigentlich war es nur Standardkram, Personalverwendung und so weiter. Aber ich habe jetzt den gesamten Orden auf die Suche nach dem Becher von Helga Huffelpuff angesetzt!<< lenkte Ron von dem Gefährlichen Thema ab. Hermine jedoch schien besorgt. >>Du hast doch nicht etwa allen gesagt, was es mit dem Becher auf sich hat?<< >>Natürlich nicht. Ich habe nur gesagt, dass es wichtig ist, dieses Ding zu finden! Ich bin der Boss, niemand hinterfragt meine Anweisungen. Alle sind das offensichtlich noch so von Dumbledore gewohnt!<< antwortete Ron stolz.

>>Apropos Horcrux - Wollen wir Harry erzählen, was wir noch herausgefunden haben?<< fragte Ginny. Harry blickte verdutzt. Doch Ron und Hermine nickten zustimmend. >>Also, Harry. Nachdem wir uns sicher waren, dass Du wieder gesund werden würdest, war Ron der Meinung, diesen Schnatz schonmal irgendwo gesehen zu haben!<< begann Ginny. >>Vielleicht nicht genau diesen, aber zumindest das Modell, da war ich mir ganz sicher! Und Hermine hatte mal wieder eine brillante Idee, wo mir ein alter Schnatz hätte untergekommen sein können.<< fuhr Ron fort. >>Brillant ist sicher das falsche Wort, aber mir viel plötzlich ein, wo ich zuletzt etwas von einem alten Schnatz gelesen hatte. Du erinnerst dich doch sicher noch an den verschwundenen Schnatz aus dem Bericht des Tagespropheten! Dort war auch ein Bild abgedruckt, und wir sind uns alle sehr sicher, dass es derselbe Schnatz ist.<< schloss Hermine. Harry verstand nicht so ganz. >>Und was ist das besondere daran? Er ist aus dem Ministerium, wo seine Vitrine zerstört wurde, hier her ins Hogwarts Stadion geflogen. Interessant, aber sicher kein Knüller!<< meinte Harry. >>Kein Knüller?!<< fragten alle Drei verwundert wie aus einem Mund. Und Hermine fuhr fort! >>Ich habe nachgelesen! Der Schnatz gehörte den beiden Gründern Ravenclaw und Gryffindor, es scheint also wahrscheinlich, dass er darauf Programmiert ist, immer wieder in das Quidditch Stadion von Hogwarts zurückzukehren. Auf diese Weise konnte er nicht verloren gehen! Außerdem gibt es noch ein interessantes Detail. Der Schnatz war nämlich schon einmal verschwunden. Für mehrere Wochen. Der Täter wurde niemals geschnappt, stattdessen tauchte der Schnatz ganz plötzlich wieder an seinem angestammten Platz auf! Aber nun das interessanteste Detail, nämlich die Zeit, als der Schnatz das erste Mal Verschwunden war, fällt genau zusammen mit der Hochzeit von Voldemorts Macht. Ich finde schon, das ist ein Knüller!<< >>Ihr meint? Ihr meint wirklich? Der Schnatz könnte ein Horcrux sein?<< begann Harry zu verstehen. Seine Freunde nickten. >>Das habe Ich zwar nie gesagt, aber es sieht so aus, als kämst Du, nachdem Du alle Fakten kennst, auf genau dieselben Schlussfolgerungen wie wir!<< lächelte Hermine

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So wieder ein Kapitel fertig! Doch heute ist nicht alle Tage, Ich schreib weiter keine Frage. Helft mir, gemeinsam können wir diese FF bestimmt noch verbessern ;-)
Betagelesen: Aragock
KingsleyS


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Wie genau ich auf das Denkarium, eine Verbindung von "denken" und "Aquarium" gekommen bin, lässt sich schwer rekonstruieren, das geschieht nur zum Teil bewusst, manchmal muss man drüber schlafen. Aber in diesem Fall bin ich mit dem Ergebnis zufrieden.
Klaus Fritz