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Fanfiction

Harry Potter und die geheime Kraft - Peinlich?

von KingsleyS

Seine Freunde saßen im Gemeinschaftsraum auf ihren üblichen Stammplätzen, Harry jedoch raste direkt hoch in sein Schlafzimmer, um etwas zu holen. >>Warum warst du oben im Zimmer?<<, wollte Ron wissen, als Harry sich wenige Minuten später zu seinen Freunden setzte. >>Habe nur etwas nachgeschaut!<<, log Harry. Was jedoch zum Glück keiner merkte! >>Harry, wann wirst du eigentlich das Medaillon Slytherins zerstören?<<, fragte Hermine. >>Ich habe leider noch keine Ahnung, wie ich das anstellen soll! Wahrscheinlich werden wir da noch ein paar Leute hinzuziehen müssen, ich habe da auch schon welche im Auge, aber noch ist es dafür zu früh!<<, antwortete Harry. Zwar hatte keiner Lust, aber schließlich holten sie doch ihre Unterlagen heraus und begannen, Hausaufgaben zu machen.

Es war etwa halb zehn, als sie mit ihren Aufgaben fertig waren und wieder Zeit hatten, sich ihren Partnern zu widmen. Wie schon am Abend zuvor verzogen sich Ron und Hermine in eine dunkle Ecke des Gemeinschaftsraums. Harry saß auf einem Sessel, Ginny wie üblich auf seinem Schoß und zerstubbelte seine Haare. Nachdenklich blickte sie ihren Freund an. >>Harry, ich werde langsam müde, ich glaube nicht, dass ich heute warten kann, bis alle den Gemeinschaftsraum verlassen haben!<<, sagte sie gähnend. Harry lächelte. >>Das musst du heute Abend auch nicht, dafür habe vorhin ich den hier geholt<<, sagte er und steckte ihr seinen Tarnumhang in die Innentasche ihrer Schuluniform. Ginny schaute verwundert. >>Du gehst nachher ganz normal Richtung Mädchenschlafsäle, wenn dich dort keiner beobachtet, wirfst du dir den Tarnumhang über und schleichst in unseren Raum. Ich habe Dobby gebeten, dafür zu sorgen, dass keinem unsere Abwesenheit auffällt, Vorhänge an den Betten zuziehen und so!<<, erklärte Harry. >>Wir können also nicht nur miteinander schlafen, sondern auch mit einander aufwachen!<<, lächelte er. Ginny warf ihre Arme um ihn und küsste ihn innig. >>Das ist ja traumhaft Harry, lass es uns gleich machen!<<, verlangte sie.

Harry und Ginny verabschieden sich von Ron und Hermine, und gingen dann jeweils zu ihren Schlafsälen. Harry ging aber nicht, wie er es eigentlich sollte, in den Schlafsaal der 7. Klasse, sondern in den der 1. Klasse. Noch immer standen zwei Himmelbetten in dem Raum. >>Da hat Dobby sich aber verrechnet, schließlich werden Ginny und ich nur eines davon brauchen. Das Zweite wird also das ganze Jahr über leer bleiben!<<, dachte Harry laut. >>Da wäre ich mir nicht so sicher!<<, sagte eine Stimme, doch außer Harry war niemand im Raum. Ein Rascheln war zu hören, ein Tarnumhang fiel auf den Boden, vor Harry stand Ginny. >>Hat also prima geklappt, oder?<<, fragte Harry. Ginny lächelte. >>Ja, hat es, aber ich bin beinahe mit Neville zusammengestoßen. Der wolle mir einfach nicht ausweichen, bis mir einfiel, das er nicht ausweichen konnte, weil er mich gar nicht gesehen hat!<< >>So ging es mir anfangs auch, wenn ich den Tarnumhang benutzt habe, da gewöhnst du dich dran. Aber ein Glück, dass du noch ausweichen konntest, wenn Neville mit etwas Unsichtbarem in den Gängen zusammenstoßen würde, wäre sein neu gewonnenes Selbstvertrauen wohl im Eimer<<, lächelte Harry. >>Ach was, Luna würde ihm schon erklären, dass es sich dabei um gewöhnliche Schlachtknarle handelt!<<, grinste Ginny. Die beiden schauten sich an und mussten laut loslachen.

>>Schau mal, Dobby hat wohl geahnt, das wir heute wieder hier her kommen würden, er hat uns eine Tafel Schokolade aufs Kopfkissen gelegt.<< Harry deutete in das rechte Bett. Ginny hatte sich bereits ausgezogen. >>Irgendwie süß, der Kleine!<<, sagte sie und begann Harry mit Schokolade zu füttern. Auch Harry zog sich aus und legte sich zu Ginny ins Bett. Die Vorhänge zog er mehr aus alter Gewohnheit, als aus irgend einem besonderen Grund zu. Nun fütterte er Ginny mit Schokolade. Schließlich fütterten sie sich gegenseitig, bis die Tafel aufgebraucht war. Beiden steckte noch die letzte Nacht in den Knochen, so beließen sie es bei Kuscheln, bis sie beide einschliefen. Kurz bevor beide im Land der Träume waren, fragte Harry: >>Schatz?<< >>Ja, Liebling?<< >>Was sind eigentlich Schlachtknarle?<< >>Keine Ahnung, habe ich mir vorhin ausgedacht, aber wir können ja morgen mal Luna fragen...<< Über diesen Gedanken schliefen beide ein.

Ein seltsames Geräusch, etwas wie ein Kichern weckte Harry, auch Ginny war wach und linste durch einen Spalt in den Vorhängen nach draußen. Ein kicherndes, eng umschlungenes Pärchen hatte den Raum betreten. Harry stockte der Atem, es waren Ron und Hermine. Langsam begann Ron, Hermine auszuziehen, und auch Hermine nestelte an Rons Umhang herum. Harry versuchte, Ginny vom Vorhang weg zu ziehen, doch Ginny weigerte sich energisch, sie schien die Vorgänge dort draußen höchst anregend zu finden. Harry hätte nie gedacht, dass seine Freundin eine voyeuristische Ader hatte. Auch Harry richtete seine Aufmerksamkeit wieder auf die Dinge, welche außerhalb ihres Bettes passierten. Ron und Hermine waren mittlerweile nackt, was in Rons Fall für Harry nicht besonders spannend war, schließlich teilten sich die beiden seit über sechs Jahren ein Schlafgemach.

Hermine jedoch sah Harry zu erstem mal nackt, er hatte sich sie auch nie nackt vorgestellt, dieser Art war ihre Freundschaft einfach nicht. Doch jetzt, da er sie vor sich sah, stellte er fest, dass sie ebenfalls eine wunderschöne junge Frau war. Ihre Brüste waren rund, symmetrisch und hielten der Schwerkraft hervorragend stand. Sie waren etwas größer als Ginnys, was nicht verwunderlich war, da Hermine insgesamt etwas stämmiger gebaut war als Ginny. Immer noch schlank, aber nicht so zierlich wie Ginny. Ihre gesamte Erscheinung wirkte sehr harmonisch, Sie war wirklich schön, wenn auch kein Vergleich zu Ginny. Ginny schien der Anblick des Pärchens sehr zu erregen, Ihre Brustwarzen standen senkrecht in die Luft und ihre Hand massierte Harrys Männlichkeit. Harry war sehr dankbar dafür, denn eben diese hatte bei dem Anblick dort draußen bereits begonnen, sich zu regen.

Ron hatte Hermine mittlerweile zu dem linken Bett dirigiert und ließ sich, gemeinsam mit ihr, darauf nieder. Zum Glück hatte dieses Bett näher an der Tür gestanden. Ron und Hermine lagen mittlerweile vollständig in ihrem Bett. Mit einem Wink seines Zauberstabes sorgte Harry dafür, das sich die Vorhänge um Rons und Hermines Bett zuzogen, wovon die beiden aber nichts merkten, da sie mit anderen Dingen beschäftigt waren. Wenigstens einen letzten Rest an Privatsphäre wollte er seinen Freunden lassen. Außerdem wünschte er sich mittlerweile auch wieder die volle Aufmerksamkeit seiner Ginny.

Bevor Harry seinen Zauberstab endgültig weglegte, beschwor er noch einen Geräuschlosigkeitszauber um ihr Bett, damit Ron und Hermine nicht merkten, dass noch jemand im Zimmer war. Außerdem verschloss er die Zimmertür bis zum nächsten Morgen. Das Letzte, was er wollte, war, dass sie vier von jemandem erwischt wurden. Die Phantasie darüber, was wohl gerade im Nachbarbett abging, beflügelte auch ihr Liebesspiel. Nicht, dass es notwendig gewesen wäre, aber …

Als Harry am nächsten Morgen erwachte, war der Platz neben ihm im Bett leer, die Vorhänge waren zurückgezogen. Nachdem er die Brille aufgesetzt hatte, erkannte er, dass Ginny vor dem Bett von Ron und Hermine stand. Alles, was sie trug, war ein unverschämtes Grinsen im Gesicht. Ruckartig zog sie den Vorhang des anderen Bettes auf und rief: >>Aufstehen, ihr beiden Turteltäubchen, ein neuer Tag hat begonnen!<< Grinsend kam sie zurück zu Harry ans Bett und begann, sich anzuziehen. Es hätte nicht offensichtlicher in ihr Gesicht geschrieben sein können, dass ihr der Auftritt, den sie gerade hingelegt hatte, eine diebische Freude bereitet hatte! >>Hättest du dir nicht vorher wenigstens was überwerfen können?<<, fragte Harry leise. Eben so leise antwortete Ginny: >>Wieso? Ron ist mein Bruder, der kennt mich nackt! Und mit Hermine habe ich schon oft ein Zimmer geteilt!<< Harry überlegte kurz, dann stand er auf und zog sich ohne große Eile an. Da er Hermine nackt gesehen hatte, war es nur fair, wenn er ihr dieses Vergnügen auch gönnte. Bleich vor Schreck hatten sich Ron und Hermine die morgige Szene angeschaut. Doch dann standen auch sie auf und zogen sich hastig an. Keiner hatte bisher ein Wort gesprochen. Wortlos winkte Ginny Hermine zu sich unter den Tarnumhang. Gemeinsam verschwanden sie Richtung Mädchenschlafsäle. Auch Ron und Harry gingen wortlos in ihren Schlafsaal um sich für den neuen Tag frisch zu machen.

Auch beim Frühstück saßen Ron und Hermine noch immer mit rotem Kopf. Außer „Guten Morgen“ war zwischen den Pärchen noch nicht viel gesprochen worden. Doch zumindest das Frühstück schmeckte Ron schon wieder ausgezeichnet, denn er schaufelte sich seinen Teller schon zum dritten Mal voll. Ein Rauschen erfüllte die Große Halle, der Blick nach oben bestätigte Harrys Vermutung, es waren nur die Eulen mit der täglichen Morgenpost. Wie jeden Morgen landete eine Eule vor Hermine. Diese bezahlte sie und nahm der Eule die Zeitung ab. Hermine schlug den Tagespropheten auf, ihr Gesicht, das eben noch hochrot gewesen war, wirkte plötzlich blass. >>Nein, unglaublich!<<, staunte Hermine.

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So wieder ein Kapitel fertig! Doch heute ist nicht alle Tage, Ich schreib weiter keine Frage. Helft mir, gemeinsam können wir diese FF bestimmt noch verbessern ;-)
Betagelesen: Bibbsch
KingsleyS


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Man muss einfach in Slytherin sein. Dort hast du das Privileg manchmal was anzustellen. In Gryffindor darf man keine Fehler machen, du musst gut sein.
Tom Felton