von yoho
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Journalisten schreiben nicht nur für Zeitungen, sie lesen sie auch. Kaum vorstellbar, dass eine Klatsch- und Tratschtante wie Rita Kimmkorn sich dabei auf die Zauberer-Blätter beschränkt. Und so können ihr die bunten Geschichten über den Weltuntergang am 21. Dezember kaum entgangen sein.
Getreu dem Motto, dass schlechte Nachrichten immer die besten Geschichten ergeben, zögert sie keine Sekunde und so liest eine erstaunte Hermine am Tag der Wintersonnenwende vom nahenden Ende der Welt. Natürlich nimmt sie das nicht ernst, aber man könnte ja mal so tun als ob. Ihre Tochter Rose jedenfalls hat jede Menge Spaß dabei und so wird ‚der letzte Tag auf Erden’ für die beiden eine recht vergnügliche Angelegenheit.
Am Ende kommt es dann doch noch zu einem ‚Weltuntergang’, nur dass der ganz anders aussieht, als sich das Apokalyptiker gemeinhin vorstellen.
Ich hatte Lust auf Experimente. Und so ist diese Geschichte erstens im Präsens geschrieben und zweitens nicht aus der sonst bei mir üblichen Erzählperspektive. Außerdem halte ich mich ausnahmsweise mal an den Canon der Bücher, jedenfalls bis zu einer Stelle irgendwo zwischen der Schlacht von Hogwarts und dem Epilog.
‚Der Tag nach dem Weltuntergang’ steht deshalb auch nicht im Zusammenhang mit meinen anderen Stories.
Das Hogwarts-Universum mit all seinen Figuren gehört JKR. Ich spiele nur.
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