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Fanfiction

The fateful Journey trough time - Kapitel 10

von Sevchen

Hey ;) Es geht weiter. Ein Name für das Kapitel ist mir nicht eingefallen aber dies wird sich sicherlich noch ändern.
Erstmal viel spaß beim neuen Chap
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10 Kapitel

„Parker? Kann ich dich etwas fragen?“ Harry lächelte als er Severus Stimme wahrnahm und sah von seinem Buch auf, welches er bis gerade eben gelesen hatte und welches wieder einmal darüber handelte, zu welchen Zwecken Amulette benutzt werden konnten. „Klar“, antwortete er seinem Zimmerkameraden und hielt sich einen Finger als Lesenzeichen im Buch. „Wieso verteidigst du mich? Abgesehen davon dass ich nicht als Schwächling dastehen will...was bringt dir das? Außer Ärger mit den Rumtreibern und somit auch mit deinem Freund.“ Harrys Lächeln verschwand stattdessen blickte er nachdenklich aus dem Fenster wie er Severus die Lage am besten erklären konnte. „Weil ich weiß dass es falsch ist was sie tun, Severus. Es ist egal in welchem Haus du bist und wenn alle meine Freunde die Rumbtreiber anbeten würden, mein Gewissen würde es nicht zulassen tatenlos danebenzustehen. Außerdem was hast du ihn getan?“ Severus überlegte kurz doch dann winkte er ab und Harry verstand nur zu gut dass er nicht gerne darüber sprach. Es war einfach demütigend andauernd in solche Situationen zu geraten.

„Trotzdem bist du merkwürdig, Parker“, brummte Severus kurz nachdem Harry schon dachte das Gespräch wäre beendet. „Du kommt mir so wissend vor und manchmal siehst du mich an als würdest du nicht wissen ob du mich hassen sollst.“ Severus Blick sank nach unten und Harry gab sich in Gedanken selbst eine Kopfnuss. War dass nun der Beweis dafür wie schlecht sie darin waren sich als die unwissenden auszugeben. Die Rumtreiber wussten dank Ron Bescheid, wieso dann nicht auch Severus. „Nein er muss es selbst herausfinden. Er muss sein wahres ich finden“, flüsterte eine Stimme in Harrys Kopf und er wusste sofort dass er auf sie hören musste. Er konnte Severus versuchen den rechten Weg zu weisen aber entscheiden musste er sich alleine. Diese Entscheidung konnte Harry ihm nicht abnehmen. „Ich hasse dich nicht Severus. Ich kann dich nur nicht sonderlich gut einschätzen.“ Er hoffte damit den Slytherin überzeugt zu haben, doch Severus lies sich nur schwer täuschen. Und Harry sah ihm an dass er mit der Antwort noch nicht zufrieden war.

Doch erstmal schien er das Thema fallen lassen zu wollen, stattdessen huschte sein Blick durch den Schlafsaal indem die beiden sich befanden, fast so als würde er sich vergewissern wollen dass sie wirklich alleine war. Sich den Schlafsaal mit Nott zu teilen war alles andere als brilliant dass war dem Zeitreisenden durchaus bewusst. Severus senkte auch seine Stimme als er schließlich dass Thema ansprach welches ihn am meisten zu belasten schien. „Nott drängt mich dazu endlich an den Treffen teilzunehmen.“ Harry war überrascht eine Spur neugierde in seiner Stimme zu hören. Erst dann fiel ihm ein dass es durchaus noch Snape war, der ihm gegenüber saß und dass dieser Junge wohlmöglich jahrelang sich gewünscht hatte sich einem großen Zauberer anzuschließen. Harrys Stimme wurde nur ein Funken kühler als er fragte ob es sich um eine Art Todessertreffen handelte. Severus Augen weiteten sich als er das Wort Todesser benutze. Anscheinend war es zu dieser Zeit noch nicht so weit verbreitet gewesen.

„Lucius Malfoy, Bellatrix Black und noch ein paar andere bereiten die jüngeren auf ihre Zeit nach der Schule vor“, antwortete Severus auf Harrys Frage. „Egal wie du Nott behandelt hast, zweifelsohne wollen sie auch dich irgendwann zu einem dieser Treffen kriegen wo du mit sicherheit einige Androhungen erhalten wirst, was passieren wird, wenn du kein Interesse daran hast ihrem Meister zu dienen.“ Harry sah immer noch nachdenklich aus. Was er hörte gefiel Harry überhaupt nicht aber noch weniger gefiel ihm dass Snape tatsächlich erwähnte dort hinzugehen. „Wenn du willst könnte ich auch neutral dahingehen, als Spion oder soetwas“, meinte er und zuckte mit den Schultern. Sofort stellten sich bei Harry die Nackenhaare auf und sofort schüttelte er den Kopf. „Ich würde dich niemals so dreckig benutzen Severus. Ich schätze dein Leben und möchte dich nicht in Gefahr bringen.“ Trotzdem er bei der aussicht auf ein Treffen gar nicht so ablehnend geklungen hatte schienen seine Worte Severus zu gefallen. Tatsächlich brummte er etwas von einem danke bevor beide schließlich in Schweigen verfielen weil keiner wusste worüber sie noch reden sollen.

„Wow, deine Rede muss Lupin echt geschockt haben“, flüsterte Neville als er sich später mit seinen Freunden in der Bibliothek befand. „Ich habe gehört, er soll zu Dumbledore gegangen sein um sein Vertrauensschülerabzeichen zurückzugeben, weil er es nicht mehr verdienen würde.“ Harry wandte sich überrascht dieser Neuigkeit zu. Wenn er die Menschlichkeit in Lupin erreicht hatte, vielleicht würden dann endlich auch James und Sirius wenigstens einen Funken erwachsener werden. Doch Ron meinte sie hätten sich nicht besonders reumütig benommen und hätten wie immer eher die Angeber heraushängen lassen.

„Tatsächlich haben sie stundenlang über Zeitreisen gesprochen die sie mal unternehmen wollen und James davon wie er seine liebste Lily in einer Fremden Zeit wie ein Held für sich erkämpfte. Dabei war er fast am sabbern“, meinte Ron sichtlich amüsiert. Hermine rollte nur mit den Augen. Harry schnaubte. Die Rumbtreiber waren ihm immer mehr zuwieder! Egal wie toll in seiner eigenen Zeit über sie gesprochen wurde, er hatte sich sein eigenes Bild gemacht und dies machte seinen eigenen Vater zu etwas wofür er sich schämen musste.

Er bemerkte wie sehr ihn das mitnahm, er hatte immer gedacht stolz auf seine Eltern zu sein. „Naja zumindestens bei Lily scheinst du da keinen Fehler gemacht zu haben“, dachte er versöhnlich und lächelte wenn er an die rothaarige junge Frau dachte. „Ich verstehe sie trotzdem nicht!“, dachte Harry verwirrt. „Sie wusste wie sich James ihrem ehemals bestem Freund gegenüber benahm und hat ihn trotzdem bereits kurz nach der schule geheiratet.“ Er bekam Gänsehaut bei dieser Vorstellung. „Harry?“, riss ihn Nevilles Stimme aus den Gedanken. „Hast du Hermine überhaupt zugehört?“ Beschämt schüttelte dieser den Kopf.

„Ich sagte du sollst dich nicht so fertig machen wegen deinen Eltern. Das wird sich alles noch entwickeln. Vielleicht kommt James ja bald aus seiner Teenagerphase heraus. Ich denke wir sollten daran nicht wirklich herumfuschen. Deshalb fand ich deine Worte heute morgen ein wenig übertrieben“, wiederholte Hermine und es dauerte eine weile bis ihre Worte in seinem Kopf ankamen. Unbewusst hatte Harry die Hände zu Fäusten geballt und schaute Hermine wortlos an. Er hatte seine Entscheidung bereits getroffen und sie würde ihn von nichts abhalten können.


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