Harrys gute Laune war verflogen. Wie weggewischt. Er kannte nicht den Grund dafür, doch es wunderte ihn auch nicht weiter. Früher wäre er vielleicht misstrauisch geworden und hätte versucht, herauszufinden, ob seine Laune ein Zeichen für zukünftige merkwürdiger Ereignisse war, doch das hatte sich in den letzten Monaten stark verändert.
Er musste nicht mehr fürchten, jeden Augenblick von Visionen überwältigt zu werden, die ihm zeigten, was Voldemort gerade tat, wen er gerade folterte oder tötete. Voldemorts Launen hatten keinen Einfluss mehr auf seine eigene Stimmung Er musste nicht mehr wachsam sein. Und außerdem hatte sich seit der Schlacht einiges verändert.
Wenn er einmal keine gähnende Leere empfunden hatte, war seine Stimmung meist recht schnell von 'akzeptabel' in 'dramatisch' umgeschlagen, oder anders herum. Er hatte sich an Stimmungsschwankungen gewöhnt und gelernt, jene Phasen zu schätzen, in denen er guten Gewissens behaupten konnte, dass es ihm ganz gut ging.
Auch Ron und Hermine waren manchmal kaum wieder zu erkennen. Harry hatte einmal mitbekommen, wie Ron einen Witz gerissen und kurz darauf schon auf einen Punkt gestarrt hatte, der für andere unsichtbar gewesen war. Der abgestumpfte Gesichtsausdruck war lange nicht gewichen und erst später hatte Ron erzählt, dass er den Witz von Fred kannte. Diese Erkenntnis hatte ihn so eiskalt erwischt, dass er lange gebraucht hatte, um einzusehen, dass es schade war, nicht darüber zu lachen. Harry wollte damals wissen, was er damit meinte und Ron hatte nur mit den Schultern gezuckt und geantwortet: „Dass Fred mich erschlagen würde, wenn er könnte und wüsste, dass ich mich nicht traue, einen seiner genialen Witze zu erzählen! Gerade seine Genialität sollte doch unsterblich bleiben.“
Das lag nun schon ein paar Monate zurück. Harry konnte sich nicht einmal mehr an den Witz erinnern, doch diese Antwort von Ron war ihm im Gedächtnis geblieben und hatte sich dort eingebrannt.
Jetzt allerdings saß Harry zusammen mit Ron und Hermine im Bibliotheksgebäude. Entlang der Regale waren immer wieder kleine Lesetische mit einer Handvoll Stühlen aufgestellt worden und einen solchen hatten die drei nun in Beschlag genommen.
„Ich vermisse die Bibliothek von Hogwarts!“, erklärte Hermine den beiden zum gewiss zehnten Mal an diesem Tag.
Harry beobachtete sie nur teilnahmslos dabei, wie sie gerade einen großen Wälzer namens Kräuter und Unkräuter beiseiteschob.
„Diese Muggelbücher sind schon gut, aber irgendwie wäre es klasse, mal wieder etwas über Magie zu lesen, oder? Wie soll ich neue Zauber von einer Gruppe mittelalterlicher Mönche lernen?“, führte sie ihren Monolog fort und Ron grunzte bestätigend, während Harry weiter beharrlich schwieg.
Hermine lag ihnen schon länger damit in den Ohren, dass sie sich weiter entwickeln wollte. Sie übten Duelle, wie sie es zu Zeiten der DA getan hatten, doch Hermine vertrat, wie Harry wusste, die Meinung, dass ihnen das in einem richtigen Duell gegen Todesser nicht so viel nutzte und dass sie mehr lernen könnten.
Harry hingegen weigerte sich strikt, auf das Thema einzugehen. Er wusste, dass Hermine auf moralisch kritische Dinge anspielte. Den Imperiusfluch, zum Beispiel. Er hatte ihnen beim Einbruch in Gringotts geholfen, ja, doch Harry wollte aus bisher sogar ihm unbekannten GrĂĽnden nicht, dass sie so etwas ĂĽbten.
Vielleicht wollte er sich nur davor drücken, zuzugeben, dass seine Weste nicht so weiß war, wie das alle gerne hätten. Vielleicht hatte Harry auch Angst davor, dass sie tatsächlich in den Kampf zogen, wenn sie erst einmal Flüche beherrschten, die einem Todesser den Garaus machen konnten. Vielleicht konnte er auch nur nicht ertragen, dass ausgerechnet Hermine Unverzeihliche Flüche ausprobieren wollte, die doch immer ihre Stimme der Vernunft gewesen war; gewissermaßen die einzige, die ihn und Ron auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt und die Grenze ihrer Regelüberschreitungen gezogen hatte. Er wusste es nicht.
Und in diesem Augenblick hatte er auch keinen Nerv dafĂĽr, sein Inneres nach einer Antwort darauf zu durchforsten.
„Ein Buch hilft uns jetzt auch nicht weiter!“, gähnte Ron und machte sich nicht erst die Mühe, eine Hand vor seinen Mund zu halten.
„Dein Gejammer bestimmt auch nicht!“, fauchte Hermine daraufhin und schnappte das nächste Buch, um sich darin zu vertiefen.
Ron verdrehte an Harry gewandt die Augen, der versuchte, ein möglichst neutrales Gesicht aufzusetzen. Er war daran gewöhnt, dass die beiden sich ständig kabbelten und er würde weiterhin an seiner Strategie, sich nicht an den Streitereien zu beteiligen, festhalten.
Meist war man, wenn man sich in diesem Gebäude aufhielt, das von Ron gelegentlich gerne als Streberturm bezeichnet wurde, die ganze Zeit über ungestört. Hier verirrten sich nur selten Bewohner des Klosters hin; es gab eine Menge hübscherer Orte, an denen man seine Zeit verbringen konnte. Außerhalb der Mauern gab es sogar ein kleines Wäldchen, das die Insel zierte und ebenfalls von den Schutzzaubern eingeschlossen wurde.
Und doch war Harry hier vor einiger Zeit Ginny begegnet und hatte mit ihr gesprochen; zum ersten Mal seit Langem. Er hatte Hermine kein Wort von dieser Unterhaltung erzählt. Dennoch musste er gerade jetzt, da er an den Ort der Missetat zurückgekehrt war, ständig an dieses zufällige Treffen denken. Er musste sich unweigerlich fragen, was passiert wäre, wenn er nicht gegangen wäre? Hatten er und Ginny eine echte Chance? Das hatte er bisher nicht mehr für möglich gehalten, doch nachdem Harry jedes Wort, das gefallen war, mehrmals in Gedanken gedreht und gewendet hatte...
„Hey, hier kommt sonst nie einer rein!“, stellte Ron empört fest und riss Harry aus seinen Gedanken.
„Neville!“, sagte Hermine im gleichen Augenblick erfreut.
Etwas verwirrt drehte Harry den Kopf und entdeckte tatsächlich Neville, der unsicher neben dem nächsten Regal stand.
„Hey, Leute“, warf er zurückhaltend ein und nickte dann in Richtung Hermine, die noch immer einen dicken Wälzer umklammert hielt, „Stör ich bei irgendwas?“.
„Nein, gar nicht“, antwortete Hermine und schob das Buch von sich, „Wir schauen nur, ob wir nicht doch noch ein interessantes Buch finden.“
„Hermine schaut, ob sie was findet“, korrigierte Ron, „Wir anderen haben den Tatsachen längst ins Auge gesehen.“
Harry beschloss, das Gespräch von diesem Thema weg zu lenken, das für einen erneuten Streit zwischen seinen besten Freunden wie geschaffen war.
„Wie hast du dich hier her verirrt, Neville?“, fragte er daher neugierig.
„Ähm“, machte der Angesprochene nur und ließ sich nun tatsächlich auf einen der Stühle fallen, die um ein kleines Tischchen herum gruppiert waren, „Ich weiß auch nicht so richtig. Ich mach mir nur Gedanken.“
Neville wirkte verunsichert und warf immer wieder ängstliche Blicke zu Harry. Der blinzelte verdutzt. Er hatte nun wirklich nicht viel getan, um für Begeisterungsrufe zu sorgen, wenn er irgendwo auftauchte - doch er wüsste auch nicht, dass er Neville je Anlass gegeben hatte, sich vor ihm zu fürchten.
„Wieso?“, fragte Ron, der sich nun auch dem definitiv interessanteren Thema widmete – jenem, das nichts mit Büchern zu tun hatte.
„Keine Ahnung, es ist ein bisschen seltsam, aber wahrscheinlich reagier ich gerade nur über“, sagte Neville mit einem Schulterzucken.
„Uh, geht es um Hannah? Habt ihr geknutscht? Wir hören uns gern deine Probleme an, stimmt´s Harry? Ist allemal spannender, als mit Hermine Bücher zu lesen!“, gab Ron erfreut zurück, klatschte einmal in die Hände und glaubte offenbar, Neville damit aus der Reserve zu locken.
*
Ginny hörte ein Summen, als sie langsam wieder zu sich kam. Sie versuchte, ihre Hand zu heben, doch die war zu schwer und ließ sich kaum bewegen. Überhaupt schien sie nur langsam die Kontrolle über ihren Körper zurück zu gewinnen. Ihr Schädel dröhnte. So mussten sich Leute fühlen, wenn sie nach einer harten Sauftour aus dem Koma erwachten!
Als Nächstes drehte Ginny leicht den Kopf und versuchte zu blinzeln. Die Helligkeit blendete sie heftig und nur schemenhaft waren andere Gestalten auszumachen, weil ihr etliche Strähnen ihrer roten Haare die Sicht raubten. Die verflixten roten Haare! Plötzlich strömte die Erinnerung auf sie ein; wie sie verwirrt und mitgenommen vor Weasleys Zauberhafte Zauberscherze gestanden hatte. Wie sie ihren Ausflug bereut und sich abgewandt hatte. Und dann, wie sie zusammen gebrochen war, nachdem ein oder mehrere Schockzauber sie getroffen hatten.
Wieso hatte sie nicht daran gedacht, die Zeit zu kontrollieren? Wie hatte sie nur so leichtsinnig sein können? Ginny hatte gewusst, dass sie auf dem Weg zum Tropfenden Kessel viel Zeit verloren hatte, weil sie jede Ecke doppelt und dreifach kontrolliert hatte. Sie hatte gewusst, dass sie nur noch wenig Zeit haben würde. Sie hatte gewusst, dass sie einen weiteren Schluck aus der Phiole würde nehmen müssen, ehe sie den Kontakt zu Hannah und Ernie wagen konnte. Es hätte so simpel sein können!
Doch dann war alles anders gekommen. Sie hatte sich an Fred erinnert und war in Gedanken zu George abgedriftet, der nur noch ein halbes Leben zu leben schien, seit sein Zwillingsbruder gestorben war. Und dann hatte sie den dümmsten Fehler begangen und die kleine Phiole, die in der Tasche ihres Umhangs steckte, vergessen. Einfach vergessen! Neben all den Eindrücken, den Gesprächen, die sie im Tropfenden Kessel gehört hatte und ihrem verstorbenen Bruder war diese eine Sache plötzlich in den Hintergrund gerückt.
Es war ihr eigener Fehler gewesen! Ginny konnte niemandem die Schuld daran geben und erst jetzt wurde ihr klar, dass sie auch niemandem etwas von ihrem Ausflug erzählt hatte! Nun, wenn sie hier starb, dann war das nur die gerechte Strafe für so viel Dummheit! Und trotz der Angst vor dem, was noch kommen würde, verspürte Ginny auch einen kleinen Stich ihrer Neugierde, als sie langsam zu sich kam.
Sie hätte nur zu gerne gewusst, wo sie war!
Noch einmal blinzelte sie und spähte durch die roten Strähnen. Offensichtlich befand sie sich in einer Art Raum.
Jetzt erkannte Ginny auch, dass es kein Summen sondern vielmehr ein Gespräch war, das an ihre Ohren drang. Sie konnte deutliche Stimmen hören und dann, als sie genauer hinhörte, sogar einzelne Wörter verstehen, die nach und nach einen Sinn ergaben.
„...sie dem Ministerium übergeben!“, sagte ein Mädchen laut und klang erbost.
„Ja, aber nicht jetzt!“, antwortete jemand gedehnt und die Stimme kam Ginny sehr bekannt vor, „Außerdem wäre es zur Abwechslung großartig, wenn du mir nicht ständig widersprechen würdest! Das gehört sich wohl kaum, oder?“
„Ach?“, ertönte die Stimme des Mädchens höhnisch, „Glaub mir, ich kann mir Schöneres vorstellen, als jemanden wie dich zu heiraten!“
„Du hast deine Verlobte ja gut unter Kontrolle“, mischte sich eine dritte Stimme ein und dem Jungen war anzuhören, dass er breit grinste.
„Halts Maul, Zabini!“, fauchte die zweite Stimme zurück.
Bei Ginny fiel der Groschen, als sie plötzlich das spitze blasse Gesicht von Draco Malfoy vor sich hatte. Sie versuchte, mitzuzählen. Bisher kam sie auf ein Mädchen und zwei Jungen (und sie ging davon aus, dass es sich dabei um Malfoy und Blaise Zabini handelte), doch sie erkannte im Hintergrund die schemenhaften Umrisse einer vierten Person, die bisher noch nicht gesprochen hatte.
„Blaise ist neidisch, weil seine Eltern noch niemanden für ihn gefunden haben“, mischte sich der Vierte schließlich doch noch ein, woraufhin ein Schlag und ein Schmerzensschrei ertönten.
„Du meinst, Blaise ist nur viel zu wählerisch“, korrigierte die Mädchenstimme abschätzend, „Bisher war einfach keine hübsch genug. Und wenn sie ihm mal gefällt, hat sie Dreck im Stammbaum, oder? Zu schade, dass sich meine Eltern nicht dafür interessieren, ob mir ihre Wahl gefällt!“
Sie hatte genug gehört! Ginny wollte sich aufrappeln, doch erst jetzt bemerkte sie, dass sie gefesselt war. Sie stöhnte beinahe automatisch, als ein schmerzhafter Stich durch ihr Handgelenk fuhr, an dem die Fesseln offenbar schon länger rieben. Jeder Zentimeter ihrer Haut fühlte sich wund an. Aufgescheuert. Sofort kehrte Stille ein. Das nächste, was Ginny hörte, waren eilige Schritte und schließlich wurde sie von jemandem empor gehoben, der eindeutig stärker war als sie.
„Au!“, fauchte Ginny widerspenstig, als sie grob am Arm gepackt und ein paar Schritte nach vorn gezerrt wurde.
Endlich fielen ihre Haare aus dem Gesicht und sie konnte sich im Raum umsehen.
Es handelte sich offenbar um eine Art sehr geräumiges Wohnzimmer. Vielleicht auch das, was man in den besseren Haushalten als Salon bezeichnete, das wusste sie nicht. Ein Mädchen saß auf dem Sofa und musterte sie, doch Ginny kam sie nur vage bekannt vor. Die Jungen waren auf den Füßen und nun konnte Ginny klar das blasse Gesicht von Draco Malfoy erkennen, der sie verunsichert musterte und auch den anderen Jungen, von dem sie zumindest wusste, dass er in Malfoys Jahrgang gewesen war. Er wirkte eher unbeteiligt, wie er da im Hintergrund herum stand.
Ginny hörte, wie ihr Herz laut pochte, als ihr bewusst wurde, wie ernst die Situation war. Sie musste sich erst daran erinnern, dass das hier klein blöder Schülerstreich war, bei dem sie eben ein paar Slytherins in die Falle gegangen war. Sie waren nicht mehr in Hogwarts. Kein Lehrer würde ihr zu Hilfe kommen oder Slytherin Punkte dafür abziehen. Und mit diesem Gedanken stieg auch die Panik in Ginny auf. Das, was Harry immer befürchtet hatte, war eingetreten! Hatte er von Anfang an Recht gehabt?
„Wie wär´s mit der kleinen Weasley?“, schnurrte die Stimme von Blaise, der sie schmerzhaft an den Armen festhielt und katapultierte Ginny damit in die Gegenwart zurück, „Schande, dass sie besser aussieht als alles, was mir meine Eltern bisher vorgesetzt haben!“
Ginny warf sich herum und versuchte, sich aus seinem Griff zu befreien. Ihr war schwindlig und noch immer fühlte sie die Nachwirkungen des Schockzaubers, der sie ziemlich aus geknockt hatte. Sie wusste nicht einmal sicher, ob es ein Schockzauber gewesen war; das rote Licht, das sie noch gesehen hatte, sprach jedenfalls dafür, während ihr noch immer völlig dusseliger Körper widersprach.
Der verzweifelte Befreiungsversuch fĂĽhrte jedoch nur dazu, dass Blaise sie noch etwas fester packte und sich seine Finger nun schmerzhaft in ihre Oberarme gruben. Ginny spĂĽrte seinen warmen Atem in ihrem Nacken und erschauderte unwillkĂĽrlich.
„Red keinen Unsinn, Blaise“, mischte sich Malfoy ein und rümpfte angewidert die Nase, „Das hat Potter schon angefasst, lass es los!“
Blaise schnaubte laut, lockerte seinen Griff und gab Ginny einen StoĂź. Nur mit MĂĽhe konnte sie sich auf den FĂĽĂźen halten. Sie spĂĽrte, wie ihr Kopf noch immer heftig pochte; vermutlich, ĂĽberlegte Ginny, weil sich die Herren in der Winkelgasse gar nicht erst die MĂĽhe gemacht hatten, sie aufzufangen, als sie auf das Kopfsteinpflaster gefallen war.
„Ich glaube immer noch, wir sollten sie gleich übergeben!“, flüsterte das Mädchen ängstlich und warf Ginny einen scheuen Blick zu.
Deren Knie zitterten mittlerweile so stark, dass sie sich kaum noch auf den Beinen halten konnte. Ihre Hände waren auf dem Rücken gefesselt und ein paar Funken traten vor ihre Augen, als sie stur versuchte, den Blickkontakt zu halten.
„Lass das!“, fauchte Malfoy ungehalten, „Im Ernst, hör auf, dich da einzumischen!“.
„Du solltest tun, was er sagt, Astoria. Das gehört sich so“, stichelte Blaise und wirkte dabei doch eher genervt von den Streitereien, „Also, was willst du mit ihr tun?“.
Malfoy schien für einen Augenblick zu zögern.
In diesem Augenblick knickten Ginnys Beine unter ihr zusammen und sie fiel mit einem schmerzhaften Schlag auf den Boden zurĂĽck.
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In der Filmgeschichte hat es derart viele Werwölfe gegeben, dass wir unbedingt etwas ins Bild bringen wollten, was es noch nie zu sehen gab. Wir zeigen also nicht den traditionell behaarten Werwolf, sondern einen unbehaarten.