Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Marauderzeit à la francais - Und überhaupt...!

von Julia*Jay*Brown

Hallo!!!
Wir wissen es- lang lang ist es her, aber wir waren einfach verplant!
Aber jetzt sind wir wieder mit alter Stärke zurückgekehrt und widmen dieses Kapitel unserer treuen Kommentatorin und Leserin
KATIE BELL ;)

Für Dich: dieses Kapitel!

***
(A/N): Jeanette denkt auf Französisch

Irgendwie war ich hier her gekommen. Und irgendwie schien ich irgendwas genommen zu haben, denn ich wusste nicht was, wo und warum ich in dieser Situation war. In meiner Erinnerung blitzte kurz der Gedanke an eine Party auf, was erklären dürfte, weshalb ich hier in meinem besten- nicht ganz das beste, aber immerhin- Top und Pumpjogginghose stand. Nur, wo genau bin ich überhaupt? Der Turm auf dem ich stand, war sehr, sehr hoch und ich konnte mich nicht erinnern, das Beauxbatons so einen hohen Turm hatte. Doch ehe ich noch über den Sinn nachdenken konnte, krachte hinter mir eine Tür auf.

„Nicht springen!“ rief irgendjemand außer Atem. Bitte? Was sagte der? Plötzlich ging mir ein Licht auf, als ich kurzen Hicksen musste. Hogwarts! Die sprachen hier alle *hicks* Englisch!
„Himmel Sirius!“ *hicks* 'nicht schon wieder' „was machst du hier oben so“ mein Blick fiel auf den erneut nur mit einer Hawaiiboxershorts bekleideten Sirius Black und aus einem mir unerfindlichen Grund musste ich anfangen zu kichern.
„so…auf Hawaiitrip?“
Er sah kurz verwirrt aus und sah nach einem bedeutungsschweren Blick meinerseits an sich herunter und wurde dann rot, was irgendwie gar nicht zu ihm passte.
„Is’ doch egal! Jetzt komm da runter du…du blöder Hippogreif!“
Das war vorher mal ne Veela, wenn ich mich recht erinnerte. Doch, da ich nicht erneut einen Kicheranfall auf Kindergartenniveau zur Schau tragen wollte, schnaubte ich erwachsen.
„Selber!“ Morgana sei gepriesen für mein noch funktionierendes Unterbewusstsein, bestehend aus einem dominanten Teufelchen und einem schüchternen Engel.
„Pf- ich bin immerhin nicht sturzbesoffen und will vom Astronomieturm springen!“
Kritisch an ihm herunterschauend drehte ich mich so um, dass ich nun mit dem Gesicht zu ihm an der Brüstung lehnte. Dann zog ich (mal wieder) kritisch die Augenbraue hoch
„Bei erstem wäre ich mir nicht so sicher!“
„WAS!?? Stimmt doch gar nicht!“ sagte er, verschränkte die Arme wie ein kleines Kindund zog eine Schnute.
„Ich brauche keinen Playboy oder Casanova *hicks* als Retter!“ erwiderte ich und ging auf den Plateauturnschuhen so elegant wie möglich auf den sanft abfallenden Dachziegeln zu der Stelle, an der es kein Geländer mehr gab- und auch keine Ziegel wohl gemerkt. Black lief mir die ganze Zeit wie ein Kleinkind hinterher und als ich an besagter Stelle stand, packte er mich einfach, hob mich über das Geländer und hängte mich wie ein Handtuch über seine Schultern.
„Selber Schuld!“
Irgendwas in meinem Kopf hatte aber keine Lust, auf seiner recht bequemen Schulter abzuhängen.
„Lass. Mich. Runter!“ zischte ich, jedes Wort betonend. Fast schon emotionslos setzte er mich auf dem Boden ab. Besser gesagt- Er ließ mich fast schon emotionslos fallen. Mit einem ebenso kalten Blick klopfte ich mir den unsichtbaren Staub von meinen Klamotten.
„Merci“ schnappte ich. Wie schon mehrmals zuvor, sah er mich mit schiefem Blick an und in seinen Augen spiegelte sich irgendwas.
„Jaaa…also, wo wir schon mal da sind…“
Er brach ab, scheinbar nicht sicher, was er eigentlich sagen wollte oder sollte.
Verwirrt legte ich den Kopf schief und schlang instinktiv meine Arme um Sirius nackten Oberkörper.
„Dir muss kalt sein“ nuschelte ich.
„Jetzt nicht mehr“ meinte er und grinste mich schief an. Um dieses bescheuerte Grinsen nicht mehr sehen zu müssen, stützte ich mein Kinn auf seine Schulter. Scheinbar hatte ich vorhin auf der Party etwas zu viel getrunken, denn den nächstens Satz hätte ich sicherlich nicht bei vollem Bewusstsein gesagt.
„Sorry, dass ich vorhin *hicks* abgehauen bin“
Und genau jetzt bereute ich es, das gesagt zu haben.
„Dann mach’s doch jetzt wieder gut?“
Innerlich verdrehte ich die Augen, grinste ihn aber nur an.
„Oh nein, Siri!“
Seine „Haltung“ sackte zusammen mit seinem überlegenen Feixen in sich zusammen.
„Mannoooo!“
Dieser Laut reichte aus, um mich in einen Lachanfall zu versetzen. Immer noch lachend, boxte ich ihn leicht von mir weg.
„Du bist echt nicht mehr zu retten, Sirius Black!“
„Du kannst mich mal!“ ich konnte mich nicht mehr halten, wurde aber ihm nächsten Moment an irgendwas ran gezogen.
„Und überhaupt!“ sagte Sirius noch, ehe er mich in einen Kuss verwickelte, der alles bis dato Dagewesene in den Schatten stellte. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und erst nach gefühlten Stunden lösten wir uns für eine kleine Verschnaufpause.
„Und überhaupt was?“ fragte ich atemlos. Er grinste: „Selbst ist der Mann!!“
Hatte ich schon erwähnt, dass ich dieses Grinsen irgendwie hasste? Ich küsste ihn.
„Oder die Frau!“ ergänzte ich seinen Satz. Sirius legte seine Arme noch ein bisschen enger um mich und flüsterte ein „Oder beide“, ehe wir uns erneut in einem Bahnbrechenden Kuss trafen.
Wir lieferten uns einen Kampf nach dem anderen um die Herrschaft der Lippen und ich schlang meine Beine um seine Hüfte. Seine Arme hielten mich, während der Wind um uns herumwehte. Ich bemerkte, wie meine Trunkenheit sich aus dem Staub machte und doch war ich nicht gewillt, dieses Intermezzo zu unterbrechen. Wer wollte so einen einmaligen Moment schon zerstören? So einen Moment, der einem Hitze und Kälte gleichzeitig über den Rücken jagte und süchtiger machte, als alle Drogen der Welt zusammen mit Alkohohl! Meine Hände fuhren hoch in seine weichen Haare und verknoteten sich darin. Ich löste mich von seinen Lippen und wanderte über die Wangenknochen hinter zum Ohr und an seinem Hals hinunter.
„Was zur Hölle- Jean!“ fluchte Sirius stöhnend, als ich ihn an einer mehr oder weniger (eher mehr) öffentlichen Stelle einen Knutschfleck verpasste. Gerade war ich in meinem Element, um den Fleck in Herzform zu bekommen, da erscholl ein Glockenschlag nach dem anderen. Augenblicklich kletterte ich mich von seiner Hüfte runter. Mein Verstand kehrte gerade zurück und in meinem Kopf schlugen sich nun Engel und Teufel, ob mir das jetzt gefallen hatte (ja, laut den Engeln), oder ob ich wieder wie eine Beauxbaton werden sollte und mein Spielchen weiterspielen sollte, dass ich mit Lily erfunden hatte (ja, laut den Teufeln!). Da ich schon immer teuflisch veranlagt war, hörte ich auf eben diese.
Sirius lächelte mich an, nahm meine Hand und zog mich durch die Tür in das nicht viel wärmere Innere des Turmes. Grinsend entzog ich ihm meine Hand, ich wollte ja nicht zu gefühlsduselig werden. Auch, wenn ich immer einen Grund fürs Trinken gehabt hatte, war mal wieder Zeit, Herrin der Lage über meine Gefühle zu werden.
„Und nun Black- wie kommt man zurück zum Gryffindorturm?“ Verwirrt wegen meinem Stimmungsumschwung, sah er mich an.
„Ähhhm….keine Ahnung?“ er sah mich fragend an. Mir klappte fast der Unterkiefer runter.
„Du gehst seit SECHS Jahren auf diese Schule, bist ein bekannter Ich-weiß-nicht-was und jetzt willst du mir weismachen, dass du den Weg NICHT KENNST??“ sagte ich mit zurückgehaltener Wut und einem starken Hauch des Entsetzens. Er runzelte angestrengt die Stirn, ehe sich sein Blick klärte und er mit einem Stolzen grinsen einen Taschenspiegel aus irgendeiner Tasche hervorzog.
„Wir fragen einfach Prongs!“
Ich sah in entsetzt an. Selbst ICH hatte nicht immer einen Spiegel mit, und wenn, dann behauptete ich nicht, er hätte telepartische Fähigkeiten!
„Allen ERNSTES!!“
„Was ist denn so schlimm daran? James!“ das letzte Wort sagte er in Richtung des Spiegels.
„Och komm schon, Krönchen! PROOONGS! KROOOONEEE!“
Neugierig trat ich neben ihn und zum gefühlten hundertsten Mal in einer Stunde klappte mir der Mund auf. James Potters schwarzer Wuschelkopf tauchte anstatt Sirius Bild in dem glänzenden Stück Metall auf.
„Was’n los, Pad? Lily steht hier vor dem Schlafsaal und fragt nach Jean!“
„Ist ja witzig, Prongs“ an dieser Stelle kicherte er total kindlich: „Ich steh hier mit Jean und wir wissen nicht, wie wir zurück zum Gemeinschaftsraum kommen sollen!“
James sah ähnlich entsetzt aus, wie ich.
„Ernsthaft?! Und überhaupt- wie kommt ihr dort hin?“
Das war eine wirklich exzellente Frage.
„Du ähm…das weiß ich irgendwie auch nicht mehr so ganz. Aber du musst kommen und uns retten, ja Prongs?“
Ich hatte langsam das Gefühl, er hatte irgendeine Droge intus, denn das hier war nicht der Sirius Black, der vor nicht allzu langer Zeit hier hoch gestürmt war, um mich vor dem Springen zu retten. Ich sah James die Augen verdrehen und die Augenbraue hochziehen.
„Ich muss hier auf Lily aufpassen, damit sie nicht aus dem Fenster hüpft und ihr“ er sah streng von mir zu Sirius und wieder zurück, „nehmt gefälligst den Geheimgang von Barnabas dem Bekloppten und geht am Ende von dem Gang nach links!“
„Häää? Was für’n Geheimgang? Den kenn ich ja gar nicht! Ich fühl mich soooooo tooooll! Hey, James! Ich liiiieeeebeeee Diiich!!“
Potter machte ein Gesicht, dass ich zu gerne Fotografiert hätte. Es war eine Mischung aus Belustigung, Verwirrung, Erkenntnis, Ekel, Entsetzen und einer hochgezogenen Augenbraue. Doch dann verschwand das Abbild des Schulsprechers und ich packte Sirius am Arm, um ihn in Richtung des Geheimgangs zu ziehen-
„Komm schon, Cinderella, wir müssen hier weg!“
„Wieeeesooo denn? Hier ist es doch sooo schön!! Und überhaupt- wer bist du eigentlich? Und wo sind meine Kleider? Mein schönes Ballkleid?“
Er schien ernsthaft zu denken, er wäre Aschenputtel! Es musste irgendeine komische Droge sein, die ich noch nicht kannte. Verzweifelt packte ich den Spiegel, in dem sich Sirius betrachtete.
„POTTER!“
James Gesicht erschien erneut - er schien gerade durch irgendeinen Gang zu rennen: „Was denn?“
Sirius beugte sich zu mir über den Spiegel: „Guck mal. Das ist mein Prinz, er kommt um mich zu retten.“ Und den nächsten Moment hätte ich gerne aus meinem Gedächtnis verbannt. Sirius begann in einer recht hundigen Manier den Spiegel abzuknutschen. Kopfschüttelnd griff ich zu der einzigen Maßname, die mir einfiel. Ich holte mit meiner Hand aus und zog Sirius eiskalt eins über.
„Er hält sich für Cinderella!“ meinte ich und hielt den Spiegel mit den Fingerspitzen fest.
James sah erneut entsetzt aus: „WAS?? FUCK, BIN GLEICH DA!!!“
„Das würde ich dir geraten haben- und überhaupt…“
Doch weiter kam ich nicht, denn in diesem Moment krachte die Tür auf und die beiden Schulsprecher, Lily etwas gebeutelt, stoben aus dem Geheimgang.
„Haalloooo mein Prinz!! Willst du mich heiraten??“ Ich sah ihn mit großen Augen an und versuchte, meinen Mund an Ort und Stelle zu halten.
„Guck- der Schuh passt mir doch!!“ Und er streckte James allen Ernstes seinen nackten Fuß entgegen. James und ich tauschten einen Bedeutungsschweren Blick und ich machte mit meinem Zeigefingereine kreisende Bewegung vor meiner Schläfe und pfiff dazu.
„Der ist Gaga- kümmer’ du dich um den, Potty. Ich mach das mit Lily.“
Sirius umschlang James sofort und Lily kam auf mich zu getaumelt.
„Da bisste…ssste ja…hab dich schon übaaaall gesucht!“ Sie sah mich an, kam auf mich zugewankt und ging dann eiskalt an mir vorbei, beugte sich über die Zinnen und übergab sich. Vom Astronomietrum runter- da wollte ich aber nicht die Fenster putzen! Ich ging rasch auf sie zu und hielt ihr die Haare zurück.
„Oh- Süße. Komm- wir gehen zurück in den Turm!“
Wie bei einem der Lichtschalter in der Muggelwelt, fiel Lily kompromisslos um und begann selig zu schnarchen. Ich lächelte mitleidig und zückte meinen Zauberstab, um sie durch den Gang schweben zu lassen.
Als wir nach ein paar Minütchen vor dem Portraitloch der Fetten Dame ankamen, sah ich die beiden Jungs vor dem Loch stehen. James versuchte wohl gerade, Sirius zum hineingehen zu überreden.
„Mann, Pad! Ich bin nicht dein Prinz und jetzt schwing deinen Arsch da rein!!“
Sirius saß immer noch verträumt auf der Kante des Lochs (im übrigen mit überschlagenen Beinen und gefalteten Händen), doch ich schüttelte nur kurz den Kopf und versetzte ihm einen mittelschweren Tritt, der ihm sein Gleichgewicht raubte und dafür sorgte, dass er rücklings in den Gemeinschaftsraum plumpste.
„Sei mal ein bisschen kompetenter, Herr Schul- sprech- er“ Mit jeder Silbe des letzten Wortes, machte ich einen Schritt durch das Portraitloch und ließ Lily hinter mir herschweben. Potter sah besorgt auf seine schlafende Partnerin und gähnte, kaum dass er auch über die Alkoholleiche von Black gestiegen war.
„Hast recht…“ Er schien mir nicht zugehört zu haben, aber beherzigte den Rat. Das Ergebnis war, dass er seinen Besten Freund unter einem Arm packte und die Treppe zu den Jungenschlafsälen hochschleifte. Ich ging noch etwas sanfter mit meiner Freundin um, und ließ sie vorsichtig in unseren Schlafsaal schweben. Dort ließ ich sie, nach einem kurzen Blick auf Marlys belegtes Bett, auf ihr Eigenes fallen. Selbige begann im Schlaf augenblicklich zu seufzen. Ich setzte mich auf mein eigenes Himmelbett und zog die Schuhe aus.
„Manchmal ist das Leben echt scheiße, oder Lily?“ wandte ich mich an die Schlafende. Sie schnarchte kurz auf.
„Jaaaaamesss…“ mümmelte sie, „Hör auf die dumme Tussi zu küssen!!“
Kurz meinte ich mich verhört zu haben, aber dann begann sie im Schlaf zu heulen. Mit einem Seufzen weckte ich die Rothaarige auf. Verwirrt sah sie sich im dunklen Saal um.
„Was’n los?“
Ich grinste: „Du hast gemeint, Potty soll irgendwen aufhören zu küssen und dann hast du geheult“
Doch Lily schüttelte nur verständnislos den Kopf: „Was? Jetzt lass mich schlafen!“ grummelte sie und rollte sich zusammen, ohne die Schuhe auszuziehen. Kopfschüttelnd hockte ich mich zurück auf mein Bett.
„Die halten hier echt nix aus….und warum bei Merlin und Morgana führe ich Selbstgespräche?“
Das Schicksal meinte es heute eindeutig nicht gut mit mir, denn just in diesem Moment kam Peeves giggelnd durch die Wand.
„Uiuiuiui- was seh’ ich da? Eine Verrückte…die fantasiert und diktiert und kapiert…und…so weiter…was macht sie denn jetzt?!“
Ich zog irritiert eine Augenbraue hoch und verschränkte die Arme vor der Brust.
„Vielleicht gibt’s noch einen Striptease auf meine alten Tage“
Ganz im Ernst Leute: ich war so kurz davor, ihm vor die Füße zu kotzen. Habt ihr jemals einen Pedophilen Geist erlebt? Nein? Das wollt ihr auch nicht. Da ich auch noch nie mit so was zu tun hatte, reagierte ich wie bei jedem normalen Jungen oder Mann auch. Ich streckte ihm die Zunge heraus.
„Du bist echt komisch- was hast du hier überhaupt verloren, du alter Pedo!?“
„Ich bin kein Pedo! Ich bin ein angesehener Hausgeist!! Hahahaha, ach bin ich so witzig“
Er verschluckte sich fast an seinem eigenen Gelächter und drehte dabei ein paar Saltos in der Luft.
„Ach so- ich soll dir von Cinderella sagen, dass er morgen um halb acht auf dem Türmchen wartet“ Erneut schmiss er sich förmlich weg vor lachen und doppste zwischen Wand, Boden und Decke hin und her. Mir ein Grinsen verkneifend, entschloss ich diesen kleinen Boten noch etwas auszunutzen.
„Geh rüber und sag Cinderella, er kann mich mal!“
„Von dir lass ich mir gar nichts sagen! Außer du gehst mal mit mir aus“
Eventuell hätte ich mich von einem anderen Geist zum essen ausführen lassen, aber er verbaute sich die Chance selber, als er erneut ein erschreckend hässliches Grinsen aufsetzte, das vor Schleim triefte.
Ich grinste höflich zurück, aber ohne diese ekelhafte Note.
„Na gut, Peevy. Mach ich, wenn ich mein Date mit dem Sprechenden Hut hatte und mit dem fertig bin!“
„Hää? Aber Okay! Bis dann mal, Schätzchen!!!“
Ich grinste und winkte auf die anzügliche Weise, die ich von Florette aus Beauxbatons abgekupfert hatte: „Bye, Süßer!!“
Und Merlin sei Dank- verschwand er mit einem weiteren Salto aus dem Raum und ich ließ mich seufzend auf die Kissen zurücksinken.
Nachdem ich mich umgezogen hatte, kuschelte ich mich unter die Decke.
„Wer außer mir schafft es eigentlich, sich innerhalb von einer Woche einen kompletten Hangover zu haben, vorher noch der beste Freund des sprechenden Huts z u werden, Sirius Black einen Knutschfleck in Herzform zu machen und anschließend die Einladung von Peeves (!!) zu einem Date anzunehem??“ resümierte ich kurz die Woche, die schon so merkwürdig angefangen hatte kurz. In der Hoffnung, dass morgen nicht ganz so schlimm wurde, drehte ich mich zur Seite und schlief ein.
Doch kurz vorher schoss mir der Gedanke durch den Kopf, dass Peeves sich fast wie Pervers anhörte…
Und überhaupt- was interessierte mich das?

***

Kommentare, Kommentare!
Hoch erwünscht und viel geliebt!

Eure beiden Marauderzeitfreunde!

fffan und Jay!


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Wahrscheinlich haben sich darin irgendwann ein paar Eichhörnchen ein gemütliches Nest eingerichtet.
Jany Temime, Kostümbildnerin, über die Haare Prof. Trelawneys