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Fanfiction

Marauderzeit à la francais - Die Flucht

von Julia*Jay*Brown

Ruckartig klappte ich den Koffer zu, versiegelte ihn magisch und ließ ihn mir die Treppe unserer kleinen, aber eigentlich recht schönen, Stadtwohnung hinab folgen. Niedliche Bilder meiner selbst säumten den Weg und jedes Mal, wenn ich meinem Jüngeren Ich ins Gesicht sah, wurde mir noch schlechter, als davor. Unten vor der Tür nahm ich meinen eleganten Beauxbaton- Winterumhang vom Haken, zog danach noch meine Schuhe an und nahm mir nur noch die Zeit, Belle-meine Metamorphmagus-Katze-auf den Arm zu nehmen und mit einem"Plopp" apparierte ich nach Newcastle.
Nach dem Gefühl, welches ich wohl als einzige als nicht unagenehm empfand, landete ich mit der miezenden schwarzen Katze vor dem neugebauten (und zugegeben nicht sonderlich großen) Haus meines Vaters. Schlicht, jedoch mit kleinen Besonderheiten, wie zum Beispiel den dunkelblauen Fensterläden vor den tiefen und Großen Fenstern oder der Erker, der sich auf der Rückseite des Hauses verbarg. Eine Treppe mit verspieltem Geländer führte mich zu der hohen, massiven Eingangstür mit altmodischer Türglocke und Türklopfer. Das Geräusch der Glocke hallte etwas im Haus wieder und keine drei Minuten später öffnete mir eine junge Frau die Tür. Die Karamellaugen blitzten und die Ebenso gefärbten, glatten Haare glänzten im Licht des Abends. Dies war scheinbar Georgiana Reese, die mir mein Vater als seine Freundin beschrieben hatte.
"Hallo. Wie kann ich ihnen helfen?" fragte sie höflich und ich konnte mir ein grinsen nicht verkneifen. Welch schönes Gefühl es doch war, unerwartet auf der nicht vorhandenen Türmatte eines Hauses aufzutauchen!
"Ich bin Jeanette Rowen. Ich wollte meinen Vater besuchen" In Georgianas Augen blitzte das Erkennen und die Freude auf. Sofort trat sie einen Schritt zurück und bat mich mit einladender Geste ins Haus. Das war minimal übertrieben aber ich wollte mal nicht so sein. Kaum hatte ich Belle losgelassen, schritt diese auch schon los, um ihr neues Territorium zu erkunden. Unterdessen ging Georgiana meinen Vater holen und ich stand also von allen guten Geistern verlassen in dem hellen Flur des Zweistöckigen Hauses.
Um noch genauer zu sein befand ich mich in einem Kleinkaff mitten im spießerischen England, wartete auf eine Partymöglichkeit und hoffte, dass Hogwarts keine so große Enttäuschung würde.


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