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Marauderzeit à la francais - Prolog

von Julia*Jay*Brown

Ich ließ die Tür knallen. Von Missieu Rogou wollte ich keinen Piep mehr hören. Er war der Freund meiner Mutter und die beiden wollten unbedingt heiraten- bald. Sollten sie gerne machen, aber nicht mit mir. Ich hasste ihn, seit er versuchte meine Mutter Amelien einzugarnen und mich von den schlechten Seiten meines Vaters Marcel zu überzeugen. Vor exakt zehn Minuten waren die beiden in ein Restaurant der Innenstadt ausgegangen und ich hatte mich davor mit einem meiner perfekten wutschnaubenden Abgänge verabschiedet. Die brauchten mich ja nicht. Und jetzt hatte ich Zeit genug, um meinen Kram zu packen, zu verschwinden und den beiden somit zu zeigen, wo mir ihr Techtelmechtel vorbei ging. Mit einer einzelnen fließenden Bewegung zog ich die elegante dunkelblaue Reisetasche, die viel mehr eine große Handtasche war und den Standard-koffer aller Beauxbatons bildete, hervor. Nicht minder schwungvoll landete er, von meinem Schrank achtlos nach hinten geworfen, perfekt auf dem Bett. Meinen leider etwas in Unordnung geratene Kleiderschrank mit meinem gesamten Kram, den ich teilweise auch nicht brauchte, fegte ich mit einem wütenden Wisch meines Zauberstabs leer. Wir hier in Frankreich durften Magie ja schon mit 16 benutzen- die armen Engländer. Doch ich konnte mir ein inneres, teuflisches Lächeln nicht verkneifen, während meine blauen Umhänge, Hüte, Handschuhe, Schuhe und der ganze Haufen meiner Freizeitkleidung (auch mit allen Accessoires) in die magisch vergrößerte Tasche segelten und sich dort stapelten. Zuletzt war nur noch ein Stapel übrig mit den Sachen, die mir der Freund meiner Mutter gekauft hatte und die mir entweder nicht gefiehlen, oder die ich aus purer Bockigkeit ablehnte. Ich musste meinem Ruf, diesen Kerl zu hassen ja treu bleibe.
Ich sah nochmals durch das Zimmer, in dem ich seit über 11 Jahren gelebt hatte und ich spürte nicht mal den Funken eines Funkens eines minimalen Hauches von Reue oder Traurigkeit, denn obwohl Frankreich und Paris schön waren, hier bleiben würde ich nie und nimmer. Meine wahren Wurzeln lagen schließlich in England.
Ich war nicht das kleine brave Beauxbatonmädchen, das sich an alles Vorschriften hielt. Ich war viel mehr Jeanette Amelien Elisabeth Anabelle Saint- Claude- Rowen. Ich war das Mädchen, was seinen Namen mehr hasste, als das Land in dem es lebte. Ich war Jean Rowen; und zwar dort, wo ich genau jetzt hingehen würde.
Nach Newcastle upon Tyne- das war der Ort, an dem die nächste Party steigen würde!
...Das hieß hoffentlich

***
Das war der Prolog (von Julia*Jay*Brown), ich hoffe meine Rechtschreibfehler sind nicht zu blöd und es macht Hunger auf mehr.
Schreibt uns bitte viele Kommentare
Danke!
Jay und fffan


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