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Fanfiction

Eine miserable Idee - XIV.

von Kelly

Wieder zurück in Hogwarts gingen Severus und die Grangers als erstes zur Direktorin und besprachen alles. Prof. McGonagall war begeistert von dem Vorschlag, die Lehrbücher für Muggelkunde neuzufassen und zu gestalten. „Sie haben meine vollste Unterstützung, Dr. Granger, sagen Sie mir, was Sie brauchen?“

„Im Moment gar nichts, ich werde mir noch einiges an Nachschlagewerk zulegen und mich dann gleich an die Arbeit machen.“

„Perfekt, Dr. Granger, ich freu mich darauf, Sie als neuen Kollegen begrüßen zu dürfen, besser gesagt, Prof. Granger.“

„Danke, vielen Dank. Wann möchten Sie, dass ich anfange?“

„Bringen Sie als erstes in Ruhe Ihren Umzug auf den Weg und dann würde ich sagen in der nächsten Woche, oder ist das zu früh?“

„Nein, perfekt. Dann können wir am Wochenende packen.“

„Dürfte ich dann Hogwarts verlassen und zu helfen, Prof. McGonagall?“

„Selbstverständlich Ms Granger oder siehst du ein Problem, Severus?“

„Nein, ich melde mich auch als Umzugshelfer, und ich nehme an, Ms Lovegood, Mr Longbottom und Mr Finnegan auch – Ms Weasley, Mr Potter und Mr Weasley sind ja beim Quidditschtraining. Daher holen wir uns vielleicht noch Cindy und Tom dazu. So sollten wir den Umzug innerhalb kürzester Zeit bewerkstelligen können. Übrigens konnte ich Ms Granger als Meisterschülerin, Assistentin und Forschungspartnerin gewinnen – sie wird mich auch im Unterricht unterstützen.“

„Herzlichen Glückwunsch Ms Granger und gratuliere auch dir, Severus. Das freut mich – dann kann ich ggf. auch früher in den Ruhestand gehen. Du teilst dir ja ab sofort die Arbeit mit Ms Granger.“

„So sieht es aus, allerdings beginnt die Ausbildung erst am 1. August – oder hast du vergessen, Minerva, dass Ms Granger noch der Abschluss fehlt?“

„Absolut nicht, doch ich kenne Ms Granger – sie würde sich bestimmt freuen, wenn sie dir schon jetzt beim Korrigieren helfen kann und gegen Hilfe beim Brauen der Tränke für den Krankenflügel sagst du doch bestimmt auch nichts. So kannst du sogar noch besser aufpassen, dass Ms Granger sich nicht von anderen Schülern ausnutzen lässt“, die Direktor sah ihren Kollegen listig von der Seite an. „Wir stellen Ms Granger einfach heute Abend als deine Assistentin vor.“

„Nur wenn Ms Granger einverstanden ist. Zudem sollte ihr dann schon ein Gehalt zugestanden werden von sagen wir 100,00 Galleonen. Das erscheint mir angemessen, da ihr Ausbildungsgehalt mit 200,00 Galleonen beginnt.“

„Einverstanden Severus, das empfinde ich als nur fair. Zudem erhält Ms Granger die Erlaubnis, ab sofort wann immer sie möchte nach Hogsmeade und in die Winkelgasse zu gehen, wenn sie für dich Besorgungen erledigen muss.“

„Einverstanden“, stimmte jetzt Severus in seiner Eigenschaft als Hauslehrer zu. Hermine sah immer nur sprachlos von Einem zum Anderen. Ihre Eltern schmunzelten, es gefiel ihnen, was sie hörten. „Wenn du nichts dagegen hast, Minerva, würden wir uns jetzt verabschieden und die Wohnung besichtigen.“

„Gern, sehen wir uns dann beim Abendessen? Dann könnte ich gleich alles bekannt geben – Ms Granger, Sie sitzen dann bitte neben Severus.“



Die vier verabschiedeten sich, doch die Direktorin hielt ihren Stellvertreter noch einen Moment zurück. „Neben der besagten Wohnung gibt es noch eine zweite leerstehende – sie wäre ideal für ein junges Ehepaar, das sich irgendwann Kinder wünscht. Einen Zugang zu deinem alten Labor könnten wir schaffen.“

„Wissen es denn wirklich alle, bin ich so leicht zu durchschauen?“

„Nein, aber ich sehe deine Blicke und kann 1 und 1 zusammenzählen. Ich hätte nichts dagegen, wenn du es noch vor Ms Grangers UTZ-Abschluss offiziell machst. Ihr passt sehr gut zusammen, warte nicht mehr so lange, Sev. Ich würde mich im Übrigen freuen, wenn ich Patentante werden könnte.“ Die Direktorin grinste unschuldig.

„Du bist also auch so eine verkappte Slytherin, Minerva.“ Severus grinste. „Ich geb mein Bestes, du bist auf alle Fälle schon einmal vorgemerkt.“

„Danke“, freute sich die Direktorin und ihr Stellvertreter verließ jetzt das Büro. Unten wartete noch Dr. Granger auf ihn – Hermine und ihre Mutter machten einen kurzen Abstecher zu Heilerin, um diese zu begrüßen.

„Hat die Chefin Sie daran erinnert, nicht allzu lange zu warten?“ grinste Robert Granger.

„Ja, sie meinte, es würde neben Ihrer Wohnung noch eine zweite geben – ideal geeignet für ein junges Ehepaar, das sich irgendwann Kinder wünscht und wir könnten auch einen Zugang zu meinem Labor im Kerker schaffen.“

„Das nenn ich einmal ein Argument – dann machen Sie meiner Tochter mal einen Antrag.“

„Ich weiß ja noch gar nicht, ob sie mich mag“, schwächte Severus ab.

„Meine Tochter umarmt nicht jeden, sie schien sich vorhin auch sehr wohl in Ihren Armen zu fühlen.“

„Dr. Granger, Sie haben anscheinend nichts mehr gegen eine eventuelle Verbindung mit Ihrer Tochter?“

„Nein, unser Gespräch mit Ihrem Bruder und das was ich vorhin hörte, überzeugten mich von Ihren ehrlichen Absichten. Meine Tochter braucht jemanden, der sie ab und an in ihren Lern- und Arbeitseifer stoppt und bremst. Außerdem jemanden, der verhindert, dass sie sich ausnutzen lässt. Bob“, Robert Granger streckte dem Tränkemeister die Hand entgegen.

„Sev, danke Bob.“

„Da sind ja unsere Mädels.“ Die Männer gingen den Frauen entgegen und gemeinsam ging es dann zu der infrage kommenden Wohnung. „Das Passwort lautet zur Zeit noch Minze, das können wir später gleich abändern, sollte die Wohnung gefallen.“


„Schön“, war das erste Wort, das Jane Granger sagte. Sie standen in einem Vorraum, der Platz genug für Schrank, Kommode und Schuhschrank bot. „Das nenn ich mal einen Eingang.“

„Ja, Schatz“, Dr. Granger grinste und schob seine Frau weiter. „Von so etwas hast du immer geträumt.“

„Ja, genau. Das hab ich.“

Severus grinste Hermine an und schob sie hinter ihren Eltern her. „Ihre Mutter ist sehr leicht zufrieden zu stellen.“

„Sie konnte sich schon immer über Kleinigkeiten freuen.“

„Genauso wie Sie.“

„Oh, Schatz, sieh doch“, Jane drehte sich begeistert im großen Wohnzimmer herum. „Hier ist genug Platz für unsere ganzen Bücher.“

„Es gibt hier auch noch zwei Arbeitszimmer“, Severus öffnete die entsprechenden Türen. „Platz genug, um die Bücher sogar aufzuteilen und für zusätzlichen Lesestoff.“

„Sie werden mir immer sympathischer, Prof. Snape“, Jane Granger grinste und öffnete die nächste Tür. „Mia, das könnte dein Zimmer werden – du hättest sogar ein eigenes Bad.“

„Ms Granger steht als meiner Assistentin eine eigene Wohnung zu.“ Robert Granger musste lachen und tarnte dies als husten.

„Auch nicht schlecht, nicht bei den Eltern und trotzdem in unserer Nähe, das gefällt mir sehr gut, Mia. Dann könnten wir vielleicht unseren Plan in die Tat um setzen, Bob?“

„Was für einen Plan, Mom?“

„Nun, deine Mutter und ich überlegen seit einigen Jahren ein Kind zu adoptieren oder auch zwei. Bislang haben wir davon abgesehen, da wir ja hörten, wie „böse“ dieser Lord Voldemort ist und du als beste Freundin seines Erzfeindes auch auf der Abschussliste stehst. Doch jetzt können wir unseren Plan in die Tat umsetzen, wenn hier Kinder gestattet sind.“ Der letzte Satz war an Severus gerichtet.

„Warum sollten in Hogwarts keine Kinder gestattet sein? Platz genug ist vorhanden und meiner Meinung wird es auch langsam Zeit, dass es hier Lehrer mit Kindern gibt. Dumbledore lehnte in der Vergangenheit allerdings immer solche Bewerber ab mit der Begründung, die Kinder würden nur von der Ausübung des Lehrposten abhalten. Meiner Meinung nach ist das völliger Schwachsinn.“

„Dann sollten wir uns wohl einmal mit dem Waisenhaus in Verbindung setzen.“

„Hätten Sie etwas dagegen, wenn das oder die Kinder magisch sind? Ich glaube, es gibt garantiert Kinder wie z.B. Harry, die Vollwaisen sind und die arge Probleme im Waisenhaus haben, weil ihre kindliche Magie ihnen ab und an außer Kontrolle gerät.“

„Nein, absolut nichts. Wir haben ja schon durch Mia Erfahrung in so etwas.“

„Dann soll Lucius in seiner Eigenschaft als Schulminister mal Erkundigungen einziehen. Möchten Sie lieber einen Jungen oder ein Mädchen?“

„Ist uns egal, die Hauptsache ist, die Chemie stimmt.“


Weiter ging die Wohnungsbesichtigung: Es gab einen großen Wintergarten, der sich an das Wohnzimmer anschloss. Das Elternschlafzimmer verfügte über ein Bad en Suite sowie über einen eigenen Balkon. Es gab auch eine Küche, auch wenn sie nur klein war. Doch sie reichte aus, um sie Tee oder Kaffee zu kochen – essen würden die Grangers in der Großen Halle. Dann gab es noch zwei Kinder- und ein Gästezimmer, jeweils mit eigenen kleinem Bad. „Die Wohnung ist perfekt, einfach nur ein Traum. Hier muss man sich einfach nur wohlfühlen.“

„Wollen Sie sich noch einmal alleine umsehen?“

„Nein, das ist nicht erforderlich. Wir würden sie gerne nehmen. Am liebsten würde ich sofort mit dem packen beginnen.“

„Mom, dafür ist Zeit genug am Wochenende. Denk daran, deine Helfer sind Zauberer und Hexen.“

„Auch wieder wahr, außerdem ist morgen ja auch schon Freitag.“


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