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Fanfiction

Willkommen in der Vergangenheit - Erklärungen

von DracoGinny

Hallo und guten morgen! Also bei mir ist es jetzt sechs Uhr in der Früh, vielleicht interessiert es jemanden. Habe jedenfalls ein wenig langeweile, weswegen Kapitel zwei schon hoch geladen wird.
Ein Kapitel hab ich dann noch für euch fertig! Kommt dann in laufe der Woche irgendwann!

Danke an das erste Review! Die Idee mit dem Link zu Willkommen in der Zukunft war gut, habe es auch gerade in die Tat umgesetzt!
So, nun viel Spaß bei diesem Chap!

Gruß

DracoGinny

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„Willkommen im neuen Jahr! Ich hoffe, ihr habt schöne Ferien gehabt und euer Kopf ist bereit, neues in sich hinein zu lernen. Nun, bevor ich euch aber essen lasse, habe ich noch drei neue Schüler vorzustellen!“
„Kann der sich nicht beeilen?“ murmelte Sirius neben James und Lily.
Er hatte Hunger und er konnte unausstehlich werden, wenn dieser nicht gestillt wird.
„Sei doch mal ruhig!“ zischte Lily ihm zu.
„Die neuen Schüler haben etwas Besonderes an sich und ich denke, vier unserer Schüler werden sie wieder erkennen. Begrüßt mit mir: Ginny Weasley!“
Die Halle klatschte, nur Lily, James, Remus und Sirius nicht.
Ihnen klappte vor Staunen der Mund auf.
>Würden sie wirklich so eine Reise auf sich nehmen? Und er ist noch mitgekommen? < fragten sich die vier.
„Sarah O´Collins! “
Sarah trat heraus und man konnte sehen, wie sie sich aufgeregt in der Halle um sah.
Sirius stellte sich sofort auf die Bank, als ihr Name genannt wurde und auf beiden Gesichtern breitete sich ein Lächeln aus, was bei Sirius wieder die Augen erreichte.
Lily und James sahen das mit einem glücklichen Gesicht mit an.
Remus lächelte seinen Freund auch zu.
Sie freuten sich so für ihren Freund.
„Und zum Schluss… Mr. Harry Potter!“ Harry betrat die große Halle und nun standen Lily und James auch auf der Bank.
Natürlich, der Name Potter zeigte auf eine Familienzugehörigkeit zu James, den Quidditch-Spieler und so hin, aber in welcher Beziehung wusste keiner aus der Halle.
Es hatte ja auch keiner von dem Abenteuer der Rumtreiber erfahren.
„Ich hoffe, ihr werdet sie herzlich Willkommen in Hogwarts heißen und sie soweit in Ruhe lassen, denn sie haben um einiges mehr Erfahrung in einigen Dingen, wie ihr euch vielleicht vorstellen könnt. Alle drei gehen nach Gryffindor.“
Und leise fügte er an die Zeitreisenden: „Setzt euch nun bitte!“
Harrys und Sarahs Augen leuchteten vor Freude und die von Ginny gleich mit, denn sie würde ihre Freunde wieder sehen.
„Wir rennen aber nicht wie die verrückten zu ihnen!“ sagte Ginny, doch es war zu spät.
Sarah rannte schon los und lag in den Armen von Sirius.
Harry hatte Ginny an die Hand genommen und blieb vor seinen Eltern stehen.
„Wir freuen uns ja so, euch wieder zu sehen!“ sagte James und nahm Harry kräftig in den Arm, genauso wie es Lily gemacht hatte.
„Das ist Ginny. Meine Freundin!“ stellte Harry Ginny überflüssigerweise vor.
„Siehst du Lily! Ich hab es dir gesagt. Es wird nicht diese Cho!“ sagte James triumphierend.
„Wenn du besser hingesehen hättest, hättest du es auch schon eher mit bekommen.“ sagte Lily, denn sie erinnerte sich an einige Szenen zum Schluss.
Sie waren zwar verschwommen, aber sie erinnerte sich.

„Ich habe dich vermisst!“ flüsterte Sarah in Sirius Halsbeuge.
„Ich dich auch!“ erwiderte er.
Noch immer standen sie Arm in Arm da.
Irgendwie hatte Sirius seinen Hunger vergessen, denn er bemerkte noch nicht einmal, wie das Essen auf dem Tisch erschien.
Alle Mädchen von ganz Hogwarts sahen sich dieses Schauspiel an und fragten sich, was da vor sich ging.
Sie hatten sich ihm immer an den Hals geschmissen.
Er hatte sie jedes Mal abgewiesen und dann kommt die Neue und er nimmt sie freiwillig in den Arm?
Wenn sie sich nicht versahen, dann schimmerten auch Tränen in den Augen der beiden.
Sie wussten, irgendwas verband die beiden miteinander, doch keiner konnte sich ein Reim draus machen.
„Mr. Black und Miss O´Collins. Würden sie vielleicht die Güte haben, sich zu setzen und am Festessen teilzunehmen?“ kam es von McGonagall und sie schraken auseinander.
„Natürlich, Professor!“ sagten beide unisono uns setzten sich.

„Warum seid ihr hier?“ fragte Lily ihren Sohn.
„Wir haben es geschafft, in unserer Zeit Voldemort zu besiegen und sollen dies nun hier tun, damit nicht so viele Menschen das Leben lassen!“ flüsterte Harry zurück, da er sah, wie Peter, der ein paar Plätze von ihnen entfernt saß, die Ohren spitzte.
„Wirklich? Wie habt ihr das geschafft?“
„Erkläre ich später!“
„Und nun geht ihr mit uns zusammen zum Unterricht, oder was?“
Nun antwortete Ginny statt Harry.
„Ja. McGonagall hielt es für besser, wenn Harry und Sarah ihr siebtes Jahr wiederholen, weil sie dieses nicht angetreten sind. Ich bin so oder so in der siebten, also macht das bei mir keinen großen Unterschied!“
„Wie, du hast das siebte Jahr nicht angetreten?“ fragte James Harry.
„Ich war unterwegs, mir Ron, Hermine und Sarah, wegen was, könnt ihr euch bestimmt denken.“
„Und das willst du dann auch hier machen?“
„Ja, aber in dieser Zeit können wir von Hogwarts aus agieren. Das macht die Sache um einiges leichter!“ erklärte Harry und sie verstanden es.
„Kannst du uns sagen, was mit Peter ist? Ok, er ist verletzt, das wir ihn nicht mit genommen haben, aber wir sind auch irgendwie froh darüber!“ fragte nun Remus, da er auch Peter beobachtet hatte.
„Ihr könnt euch also wirklich an nichts erinnern. Gut. Peter war in meiner Zeit anders, als ihr ihn kennt und das habt ihr erfahren. Genau deswegen seid ihr froh darüber. Ich hoffe nur, ich kann dies auch ändern. Ich weiß nämlich nicht, wie weit er schon in der Sache ist!“ sagte Harry und sah Peter an.
Der sah wütend zurück und machte eine Geste, die Harry nicht ganz wohl in der Magengegend machte.

Nach dem Festessen waren sie dann schnell im Gemeinschaftsraum verschwunden, damit sie nicht mit Fragen gelöchert werden, doch die Schüler im Gemeinschaftsraum machte ihnen ein Strich durch die Rechnung.
„Woher kommt ihr?“ war die häufigste Frage.
Ginny konnte sich dies nicht mehr anhören, stand auf und rief in die Fragen hinein: „Alles mal her gehört. Die Fragen bitte alle einzeln stellen, erst dann können wir sie beantworten!“
Ginny sah sich im Gemeinschaftsraum um, doch irgendwie traut sich keiner, etwas zu sagen.
Ein kleines Mädchen aus dem dritten Jahr vielleicht, trat dann hervor und erhob ihre Stimme.
„Wir wollten wissen, woher ihr kommt!“
„Wie ist denn dein Name?“ fragte Sarah, die bei Sirius auf den Schoß in einem gemütlichen Sessel saß.
„Mary!“
„Hör zu, Mary. Wir kommen aus der Zukunft, um genau zu sein, aus dem Jahre neunzehnhundertachtundneunzig!“
„Und warum seid ihr hier?“ fragte das kleine Mädchen weiter.
„Wir haben eine Aufgabe zu erfüllen und wenn diese dann erfüllt ist, gehen wir wieder zurück!“
„Und was soll das für eine Aufgabe sein?“ fragte ein größerer Junge, vielleicht sechste Stufe, ironisch.
An seiner Stimmlage erkannten sie, dass er ihnen wohl nicht glaubte.
„Was denkst du, was du jetzt von uns hörst?“ fragte Ginny.
„Die Wahrheit! Ich glaube euch nämlich nicht ganz. Vielleicht seid ihr ja Todesser, sie sich nur als …“
Weiter kam der Junge nicht, denn er hatte nun drei Zauberstäbe vor der Nase.
Remus blieb außen vor und sah sich das ganze an.
„Sprich deinen Satz ruhig weiter aus, John. Ich denke, wir drei sind ganz interessiert an deiner Theorie!“ zischte Sirius ihm zu.
„Woher wollt ihr denn wissen, dass sie es nicht sind? Sie tauchen hier auf und sagen, sie kommen aus der Zukunft. Ich wette, sie haben nur irgendwelche Namen genannt!“
„Und wie erklärst du dir bitte schön die Ähnlichkeit von Harry zu mir?“
„Vielsafttrank!“ sagte John dann ruhig.
„Achja? Hast du ihm mal richtig in die Augen gesehen? Dann wüsstest du nämlich, dass dies nicht geht. Er hat nämlich Lilys Augen!“
Luftschnappen einiger Mädchen konnten sie hören.
„Irgendwas wird da schon komisch sein. Okay, vielleicht nicht bei diesem Harry, aber was ist mit den anderen zwei!“
„Hast du gesehen, wie sich Sirius und Sarah miteinander verhalten?“ fragte Lily nach.
„Ja, allerdings und das ist ja das komische! Wir versuchen uns die ganze Zeit an ihn ran zu schmeißen, aber er ignoriert uns. Dann kommt so eine dämliche Schnepfe, wirft sich ihn an den Hals und sie beginnen zu heulen. Das ist doch komisch!“ sagte ein anderes Mädchen direkt hinter John.
„So, jetzt reicht´s!“ rief James aus und senkte den Zauberstab, die anderen beiden taten es ihm gleich.
Sarah, Ginny und Harry sahen sich die ganze Situation an und alle drei wussten, dass dieser Moment kommen würde.
„Ihr wollt doch schon die ganze Zeit wissen, wo wir die Neun Monate waren, oder?“ fragte Lily in den Raum hinein und sie hatte jetzt wirklich jedes Ohr bei sich.
„Wir sind damals durch einen verunglückten Zaubertrank in die Zukunft gereist. Da haben wir Harry, Sarah und Ginny kennen gelernt. Ist jetzt alles klar!“
Erstaunte Gesichter sahen sie an.
„Und warum sind sie hier?“ fragte John nicht mehr ganz so von seiner Todesser Theorie überzeugt.
„Weil sie hier eine Aufgabe haben, die sie in ihrer zeit schon erledigt haben. Soweit ich weiß, wird es vielen von euch den Arsch retten, jedenfalls denk ich das!“ sagte James, nahm sich Harry und verschwand im Schlafsaal.
Sirius folgte mit Sarah und Lily nahm sich Ginny.
Remus lief grinsend hinter ihnen her.

Als Remus den Raum betrat, sah er nur noch Pärchen.
Sarah saß bei Sirius auf dem Bett und schmiegte sich ihn.
Lily und James hielten ihre Hände und saßen bei James auf dem Bett, genauso wie Ginny und Harry, die auf einem Bett saßen, das vorher noch nicht da stand.
„Das kann ja heiter werden. Wenn sie alle so denken, haben wir ganz schöne Überzeugungskraft notwendig!“ seufzte Harry.
„Kannst aber sicher sein, dass dies nicht mehr lange dauert. Nun aber zu eurer Aufgabe. Wann geht es los?“
Harry zuckte zusammen. Zuerst müsste er sich Gedanken machen, wo die ganzen Horkruxe sind und dann auch noch, wie er sie zerstören konnte.
Das würde nicht leicht werden, das wusste er.


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