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Willkommen in der Zukunft - Entscheidungen und Abreise

von DracoGinny

So, und mit diesem Kapitel ist die Geschichte auf den gleichen Stand, wie bei Fanfiktion.de. Einmal die Woche werde ich nun versuchen, ein neues Chap hochzuladen.
Aber erst einmal viel Spaß bei diesem!

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„Herein!“ bat Dumbledore, als es an der Tür klopfte.

Er saß gerade mit den Schülern im Büro und unterhielt sich über das geschehene im Ministerium.
„Ihr hättet dies nicht tun sollen!“ sagte er ruhig, als sie im Büro Platz genommen hatten.
„Vor allem ihr…“ er deutete auf die Zeitreisenden“… hättet hier bleiben müssen. Wir werden schauen müssen, das ihr so schnell wie möglich in eure Zeit zurück kommt.“
Die Zeitreisenden nickten.
Sie verstanden, dass sie nun in Gefahr waren, wenn Voldemort von ihnen in Kenntnis gesetzt wird.
„Nun zu dir Harry. Warum musstest du ins Ministerium?“
Harry erzählte alles, was er gesehen hatte und was danach geschehen ist.
Er ließ nichts aus.
„Ahh, ja. Die Prophezeiung. Weißt du denn, was sie besagt?“
Harry schüttelte den Kopf.
„Weißt du, diese Prophezeiung wurde jemanden gegenüber gemacht, der uns gerne seine Erinnerung zur Verfügung stellt. Als sie gemacht wurde, wurde ein Teil belauscht und an Voldemort weiter gegeben. Dies hatte dazu geführt, dass du und deine Eltern verfolgt werdet. Lily, James. Ihr werdet das alles wieder vergessen, aber der Tag, an dem ihr von der Prophezeiung hört, werdet ihr euch wieder daran erinnern können.“ erklärte er, hob seinen Zauberstab und zog eine weißliche Erinnerung heraus.
Diese setzte er in sein Denkarium und alle hörten die Prophezeiung.
Genau in dem Moment klopfte es.

„Dumbledore. Ich denke, wir müssten uns noch einmal unterhalten!“ sagte Fudge, als er den Raum betrat.
Er sah die Schüler.
„Wenn es geht, unter vier Augen!“
Mit einem Handwink zeigte er den Schülern, dass sie hinaus gehen möchten und dort auf ihn warten sollten.
„Nun, Cornelius. Was führt sie noch zu mir?“
„Es gibt um die Sache im Ministerium. Ich wollte ihnen wirklich gern glauben, aber ich kann es nicht. Das die Todesser da waren, ist noch keine Beweis, das ER wieder da ist!“ erzählte Fudge langsam.
„Nun, Cornelius. Da haben sie durchaus recht. Ein Beweis ist das nicht, aber welchen Grund sollten die Todesser haben, ins Ministerium einzudringen?“ fragte dieser ruhig.
Fudge schwieg.
Er wusste auch nicht, warum sie da waren.
„Sehen sie. Ich denke, es wäre besser, wenn sie es einsehen würden!“
„Aber die Gemeinschaft. Sie wissen, welche Angst ER verbreitet hatte?“
„Das ist mir durchaus bewusst. Wollen sie die Menschen aber im unwissenden lassen? Sie sterben lassen, weil sie sich nicht vorbereiten konnten?“
Fudge schüttelte den Kopf.
„Dumbledore. Der einzige, der mit Gewissheit sagen kann, dass dieser zurück ist, ist der junge Potter. Wie soll ich ihm vertrauen können? Sie wissen, welche Geheimnisse um ihn ranken?“
„Cornelius, wenn die Zeit ran ist, und ich denke, dies dauert nicht mehr allzu lange, werde ich sie aufklären. Im Moment ist es aber noch nicht soweit. Was die Gewissheit angeht, ich denke, Harry hätte nichts dagegen, das er unter Veritaserum vernommen wird!“
Fudge öffnete seine Augen weit.
Er soll Harry unter dem Wahrheitsserum vernehmen?
Das kann er doch nicht machen!
„Aber… das kann ich doch nicht machen!“
„Können sie nicht? Ich nehme an, sie wollen die Wahrheit, oder?“ fragte Dumbledore eindringlich nach und Fudge nickte.
„Ich werde Harry jetzt rein holen und wir machen dies dann gleich hier. Je schneller, desto besser!“ sagte Dumbledore, als er sich auch schon erhob und zur Tür schritt.

Wenige Momente später stand Harry vor dem Zaubereiminister und erklärte sich mit der Anhörung unter Veritaserum einverstanden.
Snape brachte dieses Serum dem Minister, was Harry kurz aufstaunen ließ.
Hatte er nicht gesagt, dass er nichts mehr davon habe? fragte er sich still.
Fudge überreicht ihm das Fläschchen mit der klaren Flüssigkeit und Harry trank es in einem Zug leer.
„Nun, Mr. Potter. Bitte erzählen sie uns, was ende letzten Jahres in Bezug auf Er, dessen Name nicht genannt werden darf, geschehen ist!“ forderte Fudge auf und Harry begann.
Er erzählte alles, was er erlebt hatte.
Angefangen beim Portschlüssel, über Cedrics Tot, die Auferstehung, die Totesser und Voldemort´s Geschichte.
Auch Barty Crouch Junior ließ er nicht aus.
Als er geendet hatte, war Fudge Kalkweiß im Gesicht.
„Es ist also wahr. ER ist wieder da?“ stammelte er vor sich hin und Harry bejahte ihm immer wieder.
„Was ist mit Sirius Black?“ fragte Fudge weiter.
Denn da hatte dieser Junge auch etwas erzählt.
Und als in der Erzählung der Name Peter Pettigrew fiel, musste er einfach nachfragen.
Auch hier erzählte Harry alles, was er wusste.
Als er auch wieder hier endete, murmelte Fudge nur noch unerklärliche Dinge vor sich hin, die keiner verstehen konnte.
„Ich werde die Sache mit IHM ins Rollen bringen. Außerdem wird Sirius Black von allen Anklagepunkten befreit und bekommt eine hohe Entschädigungssumme!“ kam es vom Minister.
„Guten Abend, Harry, Dumbledore!“ sagte er noch, bevor er den Raum verließ.
„Harry! Eins noch. Im nächsten Jahr werde ich dich in ein paar Unterrichtsstunden zusätzlich unterrichten. Ich möchte, dass du mit keinem darüber sprichst, nur mit denen, die du vertrauen kannst. Nun geh bitte und lass deine Freunde unten nicht warten!“

Das restliche Schuljahr verging für die acht sehr schnell.
Immer wieder wurde darüber nachgedacht, wo die Zeitreisenden sich über die Ferien aufhalten sollten, doch keiner wusste eine Antwort.
In einem Schreiben, das Harry an Sirius sandte, bat dieser ihn, ihn zu sich aufzunehmen.
Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten, doch Harry war enttäuscht, als er diesen las.
Sirius konnte ihn noch nicht aufnehmen, denn er musste jetzt selber erst mal alles ins Reine bringen.
Er versuche aber trotzdem, dies so schnell zu erledigen, dass er Harry aus dem Ligusterweg abholen konnte.

Die Abreise von Hogwarts lag bevor.
Die Zeitreisenden waren soweit überein gekommen, das sie bei Sirius sr. bleiben würden.
Bedenken wurden geäußert, in Sachen Zukunft verraten, aber diese wurden schnell wieder verworfen, denn immerhin wussten sie schon alles über sich.
Am Bahnsteig von Hogsmeade sahen sie das letzte Mal zum Schloss hinauf.
„Ich werde es vermissen!“ flüsterte Harry und Lily nahm ihn einfach in Arm.
Sie konnte sich denken, was ihn ihren Sohn so vor sich ging, denn immerhin musste sie dies auch einige Zeit lang durch machen.
„Wird schon!“ flüsterte sie ihm zu.

Den ganzen Weg nach Kings Cross verbrachten sie in Gedanken.
Sarah und Sirius kuschelten sich zusammen und waren fast die ganze Zeit nicht ansprechbar.
Lily und James beschäftigten sich mit Harry, denn sie wussten, dass sie die Zeit, die sie mit ihm zusammen hatten, ausnutzen mussten.
Remus unterhielt sich mit Ron und Hermine über dies und jenes.
Als sie den Bahnhof dann erreichten, stiegen sie alle aus und gingen durch die Mauer hinaus in die Muggelwelt.
Harry sah sich um.
Er sah seinen Paten und nicht weit weg von ihm sein Onkel und seine Tante!
„Ohh Gott!“ flüsterte es hinter ihm und Harry konnte gerade noch sehen, wie Lily sich die Hände vor den Mund schlug.


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