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Fanfiction

Willkommen in der Zukunft - Ministerium

von DracoGinny

Als sie auf den Ländereien, genauer genommen die große Brücke, angekommen sind, kamen ihnen Hermine und Harry schon entgegen.
„Harry? Was ist passiert?“
Ganz kurz und schnell schilderte Harry, was er gesehen hatte.
„Und wie wollen wir jetzt nach London kommen?“ fragte James nach.
„Wir? Nein. Ihr nicht. Wenn euch etwas passiert…“
„Aber war es nicht Sinn und Zweck der DA, dass wir uns vorbereiten können? Vor allem wir, der wir in eine unschöne Zukunft sehen können?“ fragte Lily nach.
„Ja, das stimmt schon, aber ich weiß doch nicht mal, wie wir dahin kommen sollen!“
„Thestrale!“ sagte Luna leise, aber trotz allem konnte man sie verstehen.
„Was meinst du?“ fragte Harry genauer nach.
Natürlich wusste er, was Luna meinte, aber soweit er weiß, können die meisten der hier Anwesenden die Dinger noch nicht einmal sehen.
„Wir fliegen mit Thestrale!“

„Ohh mein Gott!“ hörte Harry Lily hinter sich murmeln.
„Ich denke, ihr macht eure Augen zu und denkt nicht mehr dran. Vielleicht hilft das!“ stellte Harry ruhig fest.
Sie waren gerade auf den Weg nach London.
Dort angekommen, stiegen sie erleichtert von den Tieren.
„Nie wieder!“ murmelte nun Sirius.
„Ich denke, wir sollten nicht alle hinunter gehen!“ sagte dann Harry und versuchte so, die Zeitreisenden von ihrer Idee abzubringen.
„Na klar, Harry. Ich denke, Remus, James, Lily und ich könnten in ein Kaffee gehen und dort Kuchen und Kaffee zu uns nehmen. Vielleicht erfahren wir ja rein zu fällig, das einer von euch gestorben ist!“
„Sirius, so war das nicht gemeint…“
„Ich weiß. Also. Ich sage, wir sollten uns unter den Umhang verstecken. Da können wir euch hinterher!“ sagte James nun voller Überzeugung.
„Ich habe meinen aber nicht dabei!“ nuschelte Harry in seinen nicht vorhandenen Bart.
„Da haben wir doch Glück, das unser allseits an alles Denker Remus dabei ist.“
Erstaunt sahen die Kinder sie an.
James verdrehte die Augen.
„Remus hat aus deinem Schlafsaal den Umhang geholt. Er kennt mich und da er irgendwie immer noch der Meinung ist, das du nach mir kommst, hat er sich gedacht, er packt ihn mal ein!“
Noch während James dies sagte, holte Remus alle beide Umhänge heraus und warf sie sich und den anderen über.

Aus der Sicht der Zeitreisenden

Wie das hier glitzert!
Dachten sie sich, als sie den Raum nach Harry und den anderen betraten.
Sie sahen sich um und bemerkten, dass dieses Glitzern von vielen kleinen Kugeln kam, die in große und breite Regale einsortiert waren.
Sie liefen den anderen hinterher, damit sie auch nicht verloren gingen.
„Harry? Hier steht dein Name drauf!“ sagte nun Neville und alle stellten sich zu ihm.
Etwas höher als sie stand wirklich eine Kugel und auch Harrys Name stand darauf.
Aber nicht nur das.
Auch Lord Voldemort war auf das Schild an der Kugel geschrieben.
„Was hat das…“
„Nun Potter. Du hast uns jetzt einiges an Arbeit abgenommen. Gib mir die Prophezeiung!“
Schnell drehten sich alle um und sahen Lucius Malfoy vor sich stehen.
Sie hörten zu, wie dieser Erklärungen zu der Prophezeiung gab.
Auch, warum er sie nicht nehmen konnte, versuchte er zu erklären.
Immer mehr Todesser erschienen um sie herum und langsam schlich sich doch die Angst den Rücken hinauf.
Die Reisenden fragten sich doch irgendwo schon, warum sie nicht in Hogwarts geblieben waren.
Da würde es im Moment jedenfalls sicherer sein.
Leise wurde gesagt, was gemacht werden sollte und auf das `Jetzt` von Harry schrien sie alle einen Fluch und rannten los.
Sie versuchten alle beieinander zu bleiben, doch dann trennten sich die Wege.
James und Lily folgte der Gruppe mit Harry, Sirius und Remus der anderen Gruppe.
Einmal hätte Sirius sie fast verraten, denn ein gemeiner und übler Fluch wurde auf Sarah abgeschossen, den sie aber gekonnt abwehren und auf den Angreifer zurück schicken konnte.
Kurze Zeit später trafen sie wieder aufeinander und Harry sah sich hektisch um.
„Wir sind da!“ flüsterte James und auch Sirius sagte etwas, damit sie wussten, dass sie bei ihnen sind.
Sie rannten durch die Tür und konnten sich nicht mehr halten, als sie den Abhang hinunter fielen.
Durch den Flug entwich den Zeitreisenden auch der Tarnumhang, aber durch ein gekonntes Accio holten sich Harry und James schnell die Umhänge zurück.
Bevor sie sich aber den Umhang überschmeißen konnten, war in der ganzen Halle ein schwarzer Nebel aufgetaucht und sie ließen sich zu Boden fallen.
Die Freunde wurden auseinandergerissen und jeder wurde von einem anderen Todesser festgehalten.
Als sich der Rauch verzog, konnte dies dann auch Harry sehen.
Er sah, das sie alle gefangen gehalten worden, außer Lily und James.
Bevor er sich nach den beiden umschauen konnte, legte sich aber auf jede Schulter eine Hand und er wusste sofort, wer das war.
„Wir sind bei dir!“ sagte James, zeitgleich mit Lilys: „Wir werden bei dir bleiben, egal was kommt!“
Obwohl er wusste, dass die beiden das gleiche Alter hatten, wie er selbst, waren sie in diesem Moment mehr Mum und Dad als Lily und James.
„Nanu! Wen haben wir denn da?“ fragte die gedehnte Stimme von Lucius.
„Das geht dich gar nichts an!“ fauchte James.
Ein Blitzen sah man in seinen Augen und auch Lily erging es nicht anders.
„Nana, sei mal nicht so ungezogen. Eigentlich ist es aber auch egal, wer ihr seid. Potter, gib mir die Prophezeiung!“
Aus den Reihen der Freunde war ein: „Mach es nicht!“ zu hören doch Harry zögerte.
„Wird's bald!“ sagte Lucius ungeduldig.
„Finger weg von meinen Freunden und Paten!“ hörten die Potters hinter sich und drehten sich um.
Sirius senior war aufgetaucht und mit ihm einige andere aus den Orden.
„Verschwindet!“ rief Sirius sr. Ihnen zu.
„Nein. Sirius, ich will dich nicht schon wieder alleine lassen!“ versuchte es Harry, aber Sirius ließ sich nicht von seiner Meinung abbringen.
Auch Lily und James standen Kampfbereit bei ihrem Sohn, genauso wie Sirius jr.
„Passt auf!“ rief Sarah, als ein Fluch in die Richtung von Sirius jr. geschossen kam und sie konnten gerade noch so ausweichen.
Ein verrücktes Lachen war zu hören.
„Bellatrix!“ kam es von beiden Sirius´ und sie drehten sich zu ihrer Cousine um.
„Wen haben wir denn da. War wohl ne Zeitreise!“ rief sie entzückt und feuerte wieder einige Flüche auf die Blacks.
Lily und James nahmen gerade Harry beiseite und brachten ihn zu seinen Freunden.
„Vergesst es. Entweder ihr oder keiner von uns!“ versuchte Harry sie zu überreden.
„Wir wollen doch, dass du überlebst!“ sagte Lily unter Tränen.
„Ihr sollt überleben. Bitte Mum!“
Sie konnte es nicht mehr hören, denn sie war schon wieder in den Kampf gesprungen und stand gerade James beiseite.
„Nein Harry!“ rief Hermine, als Harry sich los riss und auch in den Kampf sprang.
Keiner bemerkte dies.
„Crucio!“ rief Bellatrix und traf damit Sirius sr.
Ein stummer Schrei formte sich in dem Gesicht von Sirius und er fiel Richtung Bogen.
„Nein!“ schrie Sarah und schaffte es gerade so, Sirius von den Bogen weg zu schubsen.
Dafür verlor sie das Gleichgewicht, wurde aber von James gerade noch fest gehalten.
„Gut gemacht, James!“ flüsterte Sirius jr. vor Schreck neben seinem Freund.

Der Kampf lief immer weiter, bis sich herum sprach, das Dumbledore da war.
Alle sahen sie zu der Tür hinauf und wirklich, dort stand Dumbledore.
Mit einem Schwung seines Zauberstabes waren die schon bewusstlosen Todesser gefesselt.
Nur noch Malfoy und Bellatrix waren übrig.
Malfoy kämpfte nun gegen James und Lily gleichermaßen.
Bellatrix gegen die zwei Blacks.
Wieder schwang Dumbledore seinen Zauberstab und der Kampf endete.
Bella und Lucius waren wir erstarrt.
Dann ging die Tür wieder auf und der Minister und seine Leute traten ein.
„Was ist hier los?“ fragte er mit seiner autoritären Stimme, in der doch Angst mit schwang.
„Wie ich ihnen bereits vor einem Jahr berichtet habe, Voldemort ist wieder da und nun hat er es geschafft, seine Gefolgsleute ins Ministerium zu bringen. Sehen sie es endlich ein. Sie müssen was machen!“
„Aber das kann nicht sein!“
„Was denken sie, auf welchen Befehl die Todesser gehandelt haben. Ich denke mal nicht, das sie dies aus freien Stücken gemacht haben.“
„Das heißt dann doch aber wirklich, dass er wieder zurück ist!“
„Cornelius! Beginnen sie, ihre Leute zusammen zu rufen. Sie sollen sich rüsten.“ „
Ok. Ich werde dann mal gehen!“
Schnell verschwand Fudge aus dem Raum, nicht aber ohne seine Helfer anzuweisen, die Todesser mit sich zu nehmen.


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Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die Tänze einzuüben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum Glück soll Harry gar kein toller Tänzer sein.
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