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Fanfiction

Willkommen in der Zukunft - Prüfung

von DracoGinny

„WAS? Sarah! Das kannst du nicht machen. Du verletzt nicht nur dich, sondern auch ihn!“
Sarah hatte Hermine gerade vom letzten Abend erzählt und Lily hörte auch zu.
Sie aber sagte nichts zu Sarah, das kann Hermine machen.
Sie wollte sich dann Sirius vornehmen.
„Hermine verstehst du denn nicht? Ich möchte gerne mit ihm zusammen sein!“
Hermine setzte sich zu ihr und legt ihren Arm um ihre Schulter.
„Liebst du ihn?“ fragte sie nur und sah ihr dabei fest in die Augen.
„Ich weiß es nicht. Aber er hat auf mich eine starke Anziehungskraft. Ich weiß doch auch nicht warum!“
„Und du bist dir in der Sache ganz sicher? Ich meine, irgendwann ist er nicht mehr da!“
„Das weiß ich. Auch darüber haben wir gestern geredet.“
Hermine nickte.
Irgendwo konnte sie ihre Freundin verstehen.
Liebe kann schmerzhaft sein, wenn sie nicht ausgelebt wird und bei Sarah ist es kurz davor, Liebe zu sein.
Sie sieht es in ihren Augen.
Wofür sind sie denn sonst schon seit Kindestagen Freunde.
„Ich möchte dass du weißt, dass ich immer für dich da bin. Du kannst immer mit mir reden!“ sagte Hermine nur und drückte sie an sich.
In Sarah entfachte dies aber großes Nachdenken.
War es denn richtig, wie sich die Sache entwickelt hatte?
Wäre Freundschaft nicht besser, wenn man an ihre nicht vorhandene gemeinsame Zukunft denkt?
Sie wusste es nicht.
Lily verließ in dem Moment den Saal.

Pfeifend lief Sirius durch den Schlafsaal der Rumtreiber.
Seine Freunde sahen ihn nur staunend an.
„Tatze? Was ist heute nur los mit dir?“ fragte James seinen Freund, doch Sirius winkte nur ab.
„Wirst du schon früh genug bemerken!“
James sah fragend zu Remus, doch auch er hatte keine Ahnung.
Sie machten sich fürs Frühstück fertig.
Kurz nachdem sie sich angezogen hatten, klopfte es.
„Wer ist das denn?“ fragte James nach, doch stand auf und öffnete die Tür.
Vor ihm stand Lily.
„Guten Morgen James! Ist Sirius schon munter?“
James nickte und ließ sie ein, bevor er hinter ihr die Tür schloss.
„Weißt du, was mit Sirius heute los ist?“
„Guten morgen!“ sagte Remus, bevor Lily antworten konnte.
„Guten morgen Remus. Ja ich denke schon, deswegen muss ich mit ihm reden!“
In dem Moment betrat Sirius den Schlafsaal wieder.
Freudestrahlend grüßte er sie.
„Guten Morgen, allerliebste Lily. Was führt dich in unser bescheidenes Heim?“
„Du!“ antwortete Lily kurz angebunden und Sirius versteifte sich augenblicklich.
„Habe ich irgendwas angestellt, das ich wissen müsste?“
„Wenn du genau überlegst, weißt du, warum ich hier bin!“ gab sie den Hinweis.
„Würdest du die Güte haben, uns aufzuklären?“ fragte James, doch seine Freundin schüttelte den Kopf.
„Würdest du bitte mit Remus schon einmal vor gehen? Ich würde gerne alleine mit Sirius reden!“ sagte Lily, gab ihrem Freund den ersehnten Guten Morgen Kuss, bevor dieser mit Remus verschwand.
Sirius setzte sich in der Zeit schon auf sein Bett und Lily ihm gegenüber.
„Du willst mir die Sache jetzt doch nicht ausreden, oder?“
Lily schüttelte den Kopf. „Hab ich nicht vor, nein. Aber ich hab da eine Frage!“
Sie machte eine kurze Pause und Sirius sah ihr in die Augen.
„Meinst du es ernst? Ernster, als bei all deinen anderen?“
„Ja!“
„Du weißt, dass es für euch keine gemeinsame Zukunft geben kann?“
„Ja!“
„Und du weißt auch, dass es euch das Herz brechen wird, wenn ihr euch trennen müsst? Wirklich müsst, ohne sagen zu können, irgendwann sehen wir uns wieder?“
Sirius nickte diesmal nur.
„Ich mach euch keine Vorwürfe, wirklich nicht. Ich finde es gut, das du endlich mal die Richtige gefunden hast.“
Sie stand auf und hockte sich vor ihn.
„Verletz sie bitte nicht. Macht euch eine schöne Zeit, solange ihr könnt!“ bat sie ihn.
„Ich habe nichts anderes vor gehabt!“ sagte Sirius darauf nur und lächelnd nickte Lily.
Sie stand auf.
„Na dann. Lass uns unser erstes Mahl für heute einnehmen!“ sagte Lily und zeigte dabei zur Tür.
Wie ein Soldat sprang Sirius auf.
„Wird sofort erledigt, Madame!“ sagte Sirius sofort.
„Spinner!“ grinste Lily ihn an und zusammen verließen sie den Schlafsaal.

Im Gemeinschaftsraum war keiner zu sehen, also gingen sie sofort in die große Halle.
Dort sahen sie auf Anhieb ihre Freunde und setzten sich zu ihnen.
Sirius ließ es sich nicht nehmen, sich neben Sarah zu setzen und die beiden lächelten sich an.
James und Remus sahen das mit verwirrten Blicken war.
„Sagt mal, haben wir etwas verpasst?“ fragte James seinen Sohn.
„Ich glaube, wenn ja, dann nicht nur ihr!“ sagte auch dieser verblüfft.
Nur Hermine und Lily sahen wissend in die Runde.
„Schatz?“ fragte James nach.
„Sag ich dir nicht“ und sie gab ihm einen kurzen Kuss.
Schmollend ließ James sich zurück fallen und beobachtete mit wachenden Augen seinen Freund.
Eine Ahnung hatte er schon, aber so doof wäre noch nicht einmal Sirius.
Er weiß ja, dass dies nicht für die Ewigkeit halten würde.
„Ist das euer Ernst?“
Remus hatte sich nach vorn zu Sirius und Sarah gebeugt und beide nickten.
„Sag mal, kannst du überhaupt Nachdenken? Ich meine, toll, wenn du mal eine gefunden hast, die du wirklich magst, aber … Hallo?“ machte Remus weiter.
Auch in James machte es nun endgültig klick, wie auch bei den anderen.
„Bitte Tatze! Sag, das dies nicht wahr ist!“ bat er nun, doch konnte in seinen Augen sehen, das er umsonst bat.
James schüttelte nur mit dem Kopf und wandte sich wieder seinem Essen zu.

Sehr leicht hatten es die beiden nicht.
Immer wieder wurde getuschelt, denn jeder wusste, dass sie sich trennen müssten.
Es wussten alle!
Doch nach einiger Zeit ließ auch dies nach und sie konnten glücklich miteinander leben.
So gut es eben ging mit dem Wissen, das es irgendwann zu ende sein würde.
Sarah erfuhr auch relativ zeitig um das Geheimnis von Remus, doch auch sie störte sich nicht daran.
Die Zeitreisenden und die drei, nun vier, Freunde hingen die ganze Zeit zusammen.
Sie lernten gemeinsam, gingen gemeinsam ins Dorf und noch vieles mehr.
Die Prüfungen standen sehr schnell an und alle fühlten sich, als ob sie sich nicht besser hätten vorbereiten können.

Sie saßen zusammen in einer Prüfung in der großen Halle, als von draußen ein lautes Geräusch zu hören war.
Erst achtete keiner groß darauf, doch als Umbridge, die die Prüfung überwachte, doch aufstand, um nachzuschauen, blickten auch die Schüler auf und ihr hinterher.
Umbridge war fast an der Tür angelangt, als diese aufsprang und ein kleines Feuerwerk in die Halle krachte.
Immer noch hatte keiner eine Ahnung, doch dann wurde es lauter.
Überall war nun das Feuerwerk und die Zwillinge kamen herein geschossen.
Die Zeitreisenden und alle anderen der Freunde sprangen auf und feierten die Zwillinge.
James und Sirius warfen sich staunende und doch stolze Blicke zu.
Es war ein gutes Gefühl, für die beiden als Vorbilder zu dienen.
Als die Zwillinge auf ihren Besen die große Halle verließen, rannten sie ihnen hinterher und schauten sich das Spektakel draußen an.
Mit einem großem `W` waren sie verschwunden.
Alle jubelten.
James sah sich nach seinen Freunden um.
Er sah, wie Sarah freudig Sirius in die Arme sprang, Remus und Ron einklatschten, nur Hermine und Harry konnte er nicht sehen.
Zwischen den ganzen Schülern blitzten dann doch die roten, glänzenden Haare von Lily und die buschigen braunen von Hermine vor.
James erkannte dazwischen, die zusammen gesunkene Gestalt seines Sohnes und ging auf ihn zu.
Besorgt sah er zu ihm hinab.
Dann geschah alles sehr schnell.
Harry und Hermine waren verschwunden, mit ihnen Ron.
Keiner konnte sie mehr entdecken.
James sah aufgebracht nach den anderen und auch Lily schaute sich ängstlich um.
Sie erblickten, wie Ginny, Neville und Luna auch nach den drei Freunden suchten.
„Habt ihr Harry, Hermine und Ron gesehen?“ fragte Ginny aufgebracht, doch sie schüttelten den Kopf.
Gemeinsam rannten sie ins Schloss und suchten nach ihnen, bis sie alle festgehalten wurden.
Alle drehten sich gemeinsam um und sahen fies grinsende Slytherins hinter ihnen.
„Nun ja. Potter, Black, Lupin und Evans! Sie werden wohl nicht mehr so leicht aus der Sache raus kommen?“ sagte nun die ruhige und hohe Stimme von Umbridge.
„Wo raus?“ fragte Sirius nach.
Die Zeitreisenden scheinen keine Ahnung zu haben, was vor sich ging, doch die anderen drei hatten eine vage Vermutung.
Umbridge aber sagte nichts.
Sie ließ sie nun in ihr Büro schleifen, wo sie dann wieder auf Harry und die anderen zwei trafen.
Sie hatten eine Unterhaltung, bis Snape den Raum betrat.
„Er hat Schnuffel! Dort, wo sie versteckt ist!“ schrie Harry dem Zaubertrankprofessor entgegen, doch dieser meinte, er wisse nicht, was er meinte.
Mit wehendem Umhang verließ er das Büro wieder.
„Nun, Mr. Potter. Wenn sie mir nicht sagen wollen, was sie ist und wo es versteckt ist, werde ich sie wohl dazu bringen müssen!“ sagte sie mit einem bösem Grinsen und auf dem Gesicht von Lily und Hermine schlich Erkenntnis.
„Nein, das dürfen sie nicht!“ rief Lily.
„Das ist verboten!“ setzte Hermine noch hinzu, doch der Professorin war dies egal.
Sie hob ihren Zauberstab und richtete ihn auf Harry, als Hermine schrie, dass sie dies nicht machen kann und Harry doch sagen sollte, wo die Waffe versteckt ist.
Auf allen Gesichtern machte sich kurz staunen breit, denn keiner wusste etwas von einer Waffe.

Hermine und Harry gingen mit Umbridge auf den Fersen aus dem Klassenraum.
„Ich will jetzt etwas essen!“ sagte Ginny und griff, so gute es ging in ihre Hosentasche.
Auch die Zeitreisenden erkannten sofort, was sie da hinaus holte.
„Vergiss es! Die nehmen wir jetzt!“ sagte einer der Slytherins und griff nach den Bonbons.
Er reichte sie an alle weiter und zusammen nahmen sie die Nasch-und-Schwänz-Leckereien in den Mund.
Fast zeitgleich fielen sie in Ohnmacht.
„Super Ginny!“ rief James aus und Ginny schaute verlegen zu ihm.
„Was machen wir jetzt?“ fragte Ron.
„Wir gehen Harry und Hermine suchen, was denn sonst!“ sagte dann Lily und zusammen waren sie auf dem Weg hinunter.
Ron hatte ein Ahnung, wo sie hin gegangen sein könnten und führte sie hinaus Richtung verbotenen Wald.


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Katie Leung