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Fanfiction

Willkommen in der Zukunft - Gefühle

von DracoGinny

Es musste für Sirius schwer sein.
Das wusste James.
Da hatte er sich einmal ernsthaft in ein Mädchen verguckt, und dann kann er mit ihr nichts anfangen.
Sarah hingegen lebte ihre Gefühle vollkommen aus.
Auch sie hatte schon einige schnuckelige Jungs entdeckt, doch irgendwie war keiner dabei, der sie wirklich interessierte.

Wieder einmal war es soweit.
Harry versammelte die Leute der DA in Raum der Wünsche um sich.
Mit erfreuten Blicken sahen sie zu ihm.
„Wir werden uns heute wieder mit dem Patronus beschäftigen. Ihr habt es beim letzten Mal schon sehr gut hinbekommen. Ihr wisst, was ihr machen müsst. Dann legt mal los!“ begann Harry mit dem Unterricht.
Sie nickten ihm freudig zu und stellten sich bereit auf.
Harry lief zwischen ihnen und besah sich alles.
Der Patronus seines Vaters war ein großer Vogel, wie ein Adler sah der aus.
Sirius seiner war ein Tiger.
Als er diesen zum ersten Mal herauf beschworen hatte, machte er große Augen.
„Eine Katze?“ fragte er nach und James neben ihm lachte.
Remus´ Patronus war ein Wolf, was irgendwie auch logisch war.
Alle, die von seinem Problem wussten, hatten sich schon so etwas gedacht.
Lilys Patronus war etwas anderes.
Ganz erstaunt sah sie das Geschöpf an und auch die Rumtreiber blickten auf die Gestalt.
James grinste dann, schritt auf sie zu und sagte: „Siehst du Lily. Das ist der Beweis. Wir gehören zusammen!“
Ihr Patronus war, welch Wunder, eine Hirschkuh.
Hermines Patronus zeigte einen Otter und der von Ron war ein Hund.
Sarah hatte es bis zu dem Tag noch nicht geschafft, einen gestaltlichen Patronus herauf zu beschwören, aber immerhin sah man bei ihr schon leichte Umrisse.
An diesem Tag schaffte es auch sie.
Es war ein schöner, kurzhaariger Hund.
Das Gesicht von Sirius zeigte ein Lächeln, denn genauso war es ja auch bei James und Lily, doch er sagte nicht dazu.

„Harry? Was ist eigentlich dein Patronus?“ fragte James nun seinen Sohn.
Harry sah ihn an.
„Expecto Patronum!“ rief er und aus seinem Stab stach ein eleganter Hirsch, der im Raum herum spazierte, als ob er noch nichts anderes gemacht hatte.
Erstaunen sah er in dem Gesicht seiner Eltern.
Der Hirsch galoppierte zu James und als James ihn berühren wollte, verschwand er.
Die Rumtreiber dachten das Gleiche.
„Genau wie Krone!“
Die anderen Patroni schwirrten immer noch im Raum, als der Raum begann zu erzittern.
Sie waren sehr schnell verschwunden und alle starrten zu dem Eingang des Raumes.
Wieder ein tiefes erschüttern und Harry trat an den Eingang.
Es ging immer weiter, bis ein kleines Loch zu sehen war.
Alle sahen sie hindurch und dann… BÄNG.
Der Raum war aufgesprengt.
Das süßliche Grinsen von Umbridge war in dem Raum zu sehen.
„Soso! Wen haben wir denn da?“ fragte sie und sah sich im Raum um.
Besorgnis konnte man im Gesicht von Harry erkennen.
Er sah sich um, doch keine Anzeichen seiner Eltern und dessen Freunde.
Harry war erleichtert.

Kaum war Harry mit Umbridge und einigen von den Slytherins verschwunden, tauchte James unter dem Tarnumhang hervor und auch Lily, Remus und Sirius waren zu sehen.
„Mensch Krone. Ein Glück, das du immer deinen Umhang bei dir hast!“ seufzte Sirius erleichtert.
„Was machen wir jetzt?“ fragte James nach und die anderen sahen ihn an.
„Ich denke, wir sollten erst mal in unsere Gemeinschaftsräume gehen und dann mal weiter sehen!“ sagte Remus ruhig, doch auch er war besorgt um Harry.
Würde er jetzt von der Schule fliegen? fragte er sich.
Sie lösten sich vor dem Raum auf und alle gingen in ihre Räume.
Die Zeitreisenden waren schnell wieder in ihrem Gemeinschaftsraum angekommen.
Sie setzten sich an den Kamin und warteten.
„Wird Harry jetzt von der Schule verwiesen?“ fragte Lily nach, doch Hermine schüttelte den Kopf.
„Das glaub ich nicht. Dumbledore wird sich für ihn etwas einfallen lassen!“ sagte sie weiter und versuchte damit, die Eltern von Harry zu beruhigen.
Kurze Zeit später stand Harry auch schon wieder im Raum.
„Was ist passiert?“ fragte Lily nach und ging auf ihren Sohn zu.
„Dumbledore hat die Schule verlassen. Ich denke, Umbridge wird jetzt die Leitung übernehmen!“
Allerseits war keuchen zu hören.

Genauso geschah es auch.
Am nächsten Tag wurde bekannt gegeben, das Dolores Umbridge die Leitung der Schule übernimmt.
Es war zu erwarten, dass immer mehr Verbote ausgesprochen wurden, die die Schüler einzuhalten haben.
Es wurden auch immer mehr Bestrafungen eingesetzt und die Zeitreisenden waren davon auch nicht verschont geblieben.
Alles, was sie gemacht haben, wurde bestraft.
Nicht selten waren sie zusammen mit Harry und Ron in der großen Halle zum Nachsitzen.
Die Weasley-Zwillinge waren auch sehr oft mit von der Partie.

Eines Abends saß Sirius alleine im Gemeinschaftsraum.
Er dachte über sich nach und was hier in Hogwarts passiert.
Warum wurde so etwas zugelassen.
Weiß das Ministerium von Umbridge Bestrafungen?
Das Portrait der fetten Dame öffnete sich und Sirius sah sich schnell zu ihm um.
Herein kam Sarah, alleine.
Sie sah Sirius alleine im Raum und setzte sich zu ihm.
Stille.
Sirius dachte nach, über was sie reden konnten und auch Sarah ging es nicht anders.
„Ist das in eurer Zeit auch so?“ fragte sie ihn dann.
Sirius schüttelte den Kopf.
„Nein. Ich denke, das wird bei uns auch nie so weit kommen!“
„Weißt du, ich dachte immer, es wäre super, in Hogwarts seine Ausbildung zu machen. Ich komme hierher und erlebe so was. Das ist nicht das, was ich erwartet habe!“ sagte sie weiter, doch sah immer noch ins Feuer.
„Ich bin mir nicht sicher, aber bei uns ist jedes Jahr ein neuer Lehrer gekommen. Soweit ich gehört habe, ist es jetzt immer noch so!“
„Also denkst du, dass diese Lehrerin irgendwann wieder weg ist?“
„Ich hoffe es!“
Wieder Stille.
Dann… „Ich weiß, ich bin ziemlich neugierig, doch was ist damals, oder für dich was wird, geschehen? Mit Harrys Eltern und so?“ fragte Sarah nach, denn nie wollte ihr jemand eine Antwort auf die Sache geben.
„Ich könnte es dir sagen, aber ich will nicht darüber reden. Der Gedanke alleine daran, ist schrecklich!“ seufzte Sirius.
Sarah nickte verstehend.
„Weißt du, so wie ich dich jetzt kennen gelernt habe, weiß ich, dass du James und Lily nichts tun würdest!“
„Danke, das bedeutet mir viel!“ sagte Sirius darauf.
Sarah sah nach unten auf den Boden.
„Es ist schwierig für mich…“
Sirius ließ den Satz offen und Sarah sah ihn fragend an.
„Weißt du, ich habe es noch nie mit einem Mädchen ernst gemeint und ich hatte viele, das gebe ich zu. Irgendwie habe ich aber das Gefühl, das du etwas anderes bist. …. Mist, keine Ahnung wie ich es sagen soll!“
Sarah grinste ihn an.
„Spuck es aus und ich sortier es mir!“ sagte sie.
Auch Sirius grinste sie an.
Er überlegte noch ein wenig.
„Ich fühle bei dir Dinge, die ich noch nie gefühlt habe. Ich fühle mich sehr stark zu dir hingezogen, doch ich weiß, das es zwischen uns nicht funktionieren kann.“
Sarah sah wieder auf den Boden.
Sie wusste nicht, was sie dazu sagen soll.
Irgendwie fühlt sie dann doch genauso wie er, jetzt, wo er sie darauf angesprochen hatte, bemerkte sie dies.
„Ich weiß was du meinst. Mir geht es genauso!“ flüsterte sie ihm zu.
Sirius nickte.
Was anderes konnte er zu dem Zeitpunkt nicht machen.
„Wisst ihr schon, wann ihr wieder zurück müsst?“ fragte sie nach, doch Sirius schüttelte den Kopf.
„Dumbledore hat uns immer auf dem Laufenden gehalten. Das letzte, was er uns sagte, das wir es so schnell nicht schaffen werden!“
Sarah nickte und lehnte sich an die lehne des Sofas.
Sie verschränkte die Arme hinter ihrem Kopf.
Auch Sirius machte es ihr nach.
Sie saßen still schweigend da.

„Was ist nun?“ fragte Sarah.
Nun war es an Sirius, sie fragend anzusehen.
„Ich meine mit uns. Wir beide wissen nun von den Gefühlen des anderen, und doch können wir nicht so weiter machen, wie bisher!“
„Ich verstehe dich!“
„Wieso können wir es nicht einfach versuchen und wenn du gehen musst, dann leben wir einfach weiter!“
Sirius lachte.
„Meinst du wirklich, dass dies gut gehen würde?“
„Ich weiß es nicht!“ sagte Sarah und Tränen brannten in ihren Augen.
Sirius sah dies, doch wusste nicht, was er machen sollte.
Er hatte keine Ahnung, wie er mit ihr nun umgehen sollte.
Er hörte nur noch das Schluchzen des Mädchens neben ihm.
Was soll er nun machen?
„Es würde nicht funktionieren!“ flüsterte sie.
Immer noch weinend stand sie auf und kniete sich vor Sirius, der sie mit einem undefinierbaren Blick ansah.
„Ich habe keine Ahnung, wie das funktionieren soll, aber wir sollten so weiter machen, wie bisher!“
Sie stand auf und wollte in ihren Schlafsaal gehen.
„Warte!“ rief Sirius, stand nun auch auf und stand vor ihr.
„Ich kann das nicht!“ flüsterte er, trat näher an sie heran, berührte mit seinem Zeigefinger und Daumen ihr Kinn und hob es.
Langsam kam er ihrem Gesicht näher und als sich dann ihre Lippen zu einem sanften Kuss berührten, grinsten beide.
„Wir beide wissen, das es nicht funktionieren kann, aber lass es uns versuchen!“ flüsterte Sirius ihr zu und wieder verschmolzen ihre Lippen zu einem langem und sanften Kuss.


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