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Fanfiction

Willkommen in der Zukunft - Unterhaltung mit Dumbledore

von DracoGinny

Wieder kein Review? Wollt ihr wirklich nicht mehr? Naja, gut. Wenn ihr nicht wollt, dann eben nicht. Viel Spaß!
:(


Nach dem Frühstück gingen sie zusammen zum Büro des Direktors, klopften an und gingen nach einem freundlichen „Herein“ in dieses Büro.

Als sie das Büro betraten, sahen sie schon die für sie aufgestellten Stühle und setzten sich auf eben diese.
„Da ich denke, das unsere vier Zeitreisenden die gleichen Briefe bekommen haben, möchte ich bitte nochmals einen Brief von Ihnen und auch den Brief von Harry würde ich mir gern noch einmal anschauen!“ sagte Dumbledore zuerst.
Schnell holten James und Harry ihre Briefe hinaus und überreichten diese, Dumbledore nahm sie und ließ sie sich noch einmal aufmerksam durch.
„Nun gut, da haben wir doch ein Problem. Eigentlich war ich eher der Meinung, dass wir sie ohne große Probleme hier behalten können, bis sie zurück können. Obwohl ich da ein Problem mit den Ferien gesehen hätte, aber auch das hätten wir auf die Reihe bekommen. Harry, ich denke, du hast dir bestimmt schon etwas ausgedacht und ich würde dies nun gerne hören!“ wandte sich Dumbledore an Harry.
„Es ist doch klar, das, egal was ich sage, mir eh keiner Glauben wird. Wieso sollte ich mir dann etwas ausdenken?“
„Aber Harry, so darfst du gar nicht denken. Das Ministerium wird dich schon anhören!“ warf Sirius ein.
„Ach, denkst du? Ich glaube, ihr wurdet schon in Sachen Ministerium zu dieser Zeit und der Einstellung mir gegenüber aufgeklärt, oder?“ fragte Harry bissig.
„Nun aber, bleibt mal ruhig. Ich denke, wir werden das schon hinbekommen. Wäre ja nicht das erste Mal, das ich dich vor dem Ministerium und ihre Strafen befreit habe. Mir macht mehr sorgen, wie wir glaubhaft machen können, wie sie in unsere Zeit geraten sind!“ sagte Dumbledore zu den Zeitreisenden.
„Wir sagen einfach die Wahrheit, Professor!“ warf Lilly ein.
Dumbledore verzog seine Lippen zu einem kleinen Lächeln, bevor er weiter sprach: „Nun, Miss Evans. Ich denke, das würde nichts bringen. Bei Ihnen und Mister Potter hängt es natürlich davon ab, ob sie Harry Glauben schenken oder nicht. Mr. Black hat da schon ein größeres Problem, denn er wird bei uns gesucht. Man wird ihm noch weniger Glauben und Mr. Lupin, naja, das will ich jetzt nicht weiter erläutern!“
Alle sahen zu Remus, der nur betrübt auf seine Schuhe sah.
„Aber die können doch nicht glauben, dass Harry uns her geholt hat oder dass wir das mit Absicht machen würden!“ regte sich Lilly auf.
„Miss Evans. Mir ist das genauso klar, wie Ihnen, doch ich kenne das Ministerium. Sie werden alle dran setzen, dass sie unglaubwürdig gehalten werden. Bei Mr. Black hätten sie dann vielleicht zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen!“ sagte Dumbledore ruhig.
„Wie meinen sie das?“
„Nun, nehmen wir mal an, sie finden einen Weg, euch zurück zu bringen, dann ist es so, das sie ein Ministeriumsangestellten mit schicken werden, der es dann Ihrer zeit erläutert, was sie erfahren haben. Sie werden sich natürlich hüten, die Zukunft voraus zu sagen, aber einen entscheidenden Hinweis werden sie in Sachen Mr. Black doch geben, was Ihn schon vorher nach Azkaban bringt. Mr. Lupin würde von der Gesellschaft verstoßen werden und hätte keine Freunde mehr und Mr. Potter und Miss Evans werden dann genauso drunter Leiden zu haben, immerhin haben sie dann einige Auflagen, an die sie sich halten müssen. Die Auflagen aber entscheidet entweder unser Ministerium und wird in Ihrer Zeit mit geteilt, oder sie werden in Ihrer Zeit direkt ins Ministerium gebracht und dort wird entschieden.“ sagte er, als er schon die Fragen über den Köpfen der Zeitreisenden sehen konnte.
„Ich glaube, ich weiß, wer Ihnen das gesteckt hat.“ meinte Harry ernst.
„Wir wissen alle von deinen Differenzen zu Prof. Umbridge, aber du wirst keine Beweise dafür haben, egal was sie euch angetan hatte. Wenn sie wirklich mit der Sache zu tun hat, dann wird sie auch vor dem Ministerium erscheinen müssen, um Ihre Ansichten zu erläutern.“
erklärte Dumbledore.
„Auf jeden fall, werden sie nicht alleine gehen. Ich werde sie begleiten und mein Möglichstes Versuchen, sie da raus zu hauen.“ sagte Dumbledore weiter.
„Aber Professor, was passiert mit uns, wenn wir vor dem Ministerium aussagen werden?“ fragte Lilly ängstlich.
„Kann ich nicht genau sagen, ich hoffe nur, dass ich es so hin biegen kann, das sie weiter die Schule besuchen, denn Ihre Ausbildung ist wichtig!“
Immer noch ängstlich, ließ der Direktor die fünf Schüler gehen.

Bei den anderen.

Als Harry und die Zeitreisenden gegangen sind, wandte sich Hermine an Ihre Freunde.
„Meint ihr, sie werden mit geringen Strafen davon kommen?“
„Keine Ahnung, aber hoffen tu ich es. Was passiert mit Harry, wenn sie wirklich überzeugt davon sind, das er Ihnen geholfen hatte?“ fragte Ginny.
„Keine Ahnung, nur hoffe ich, dass er nicht von der Schule fliegt!“
„Ohh, nein. Das können sie doch nicht machen!“
„Du weißt wohl nicht, zu was das Ministerium alles fähig ist. Immerhin hatte Harry dieses Jahr schon einmal das Glück, mit Ihnen Bekanntschaft zu machen, wenn du dich erinnerst?“
„Und was wird mit James, Lilly, Remus und Sirius geschehen?“
„Man wird so schnell wie möglich versuchen, sie wieder in ihre Zeit zu schicken, was denn sonst. Dort wird Ihnen dann, denke ich mal, die Strafe aufgebrummt. Ohh, wie ich doch hoffe, das sie alles wieder hinbiegen können!“ seufzte Hermine.
Alle machten sie sich bedrückt zu Ihrem Unterricht.
Keiner konnte sich richtig auf eben diesem Konzentrieren, auch Hermine nicht, da sie mit ihren Gedanken bei Ihren Freunden sind.


Wieder bei Harry:

Schweigend gingen sie in ihren Gemeinschaftsraum.
Sie konnten nicht fassen, dass sie irgendjemand angeschwärzt hat.
Wer sollte so was denn tun?
Im Gemeinschaftsraum angekommen, setzten sie sich vor den Kamin und blieben weiter stumm, doch als es Lilly zu ruhig wurde, fragte sie Harry: „Was meinte Dumbledore damit, das es nicht das erste Mal wäre, dich vor dem Ministerium zu retten?“
„Naja, ich habe außerhalb der Schule in den Ferien einen Patronuszauber benutzt, aber nur, um mich und Dudley zu schützen.“
„Und warum das?“ fragte sie weiter.
„In den Sommerferien sind Dementoren bei uns in der Kleinstadt aufgetaucht und die haben Dudley und mich angegriffen. Ich habe sie mit dem Patronuszauber abgewährt, bin mit meinem Cousin nachhause und dort habe ich den Rauswurf aus der Schule erhalten mit dem Hinweis, dass jemand kommen würde, um meinem Zauberstab zu zerstören. Dumbledore hatte sich für mich eingesetzt, das ich, bis zu dem Zeitpunkt meines Schulderkenntnisses, den Stab behalten darf.“
„Und was ist dann passiert? Hattest du etwa eine Anhörung?“ fragte nun James.
„Japp, und dort wollte man mir nicht glauben, bis Dumbledore sagte, das die Dementoren wahrscheinlich nicht mehr unter der Hand vom Ministerium handeln, sondern von Voldemort aus, und dann haben sie nach einigen diskutieren und Anhörung einer Zeugin abgestimmt, das ich von allen Anklagepunkten freigesprochen wurde.“
Gespannt hörten sie ihm zu und als es zum Schluss hieß, das er frei gesprochen wurde, entkam Ihnen einen tiefen Seufzer.
„Hey, ich bin doch hier. Ist doch klar dann, das ich frei gesprochen wurde, oder etwas nicht?“ empörte er sich.
„Ja schon, aber es ist doch schon etwas zu erfahren, was einem nicht von Anfang an irgendwie klar war. Gut, es war klar, das du frei gesprochen wurdest, aber so schnell, meine ich.“ erklärte James schnell und Harry musste schmunzeln.
„Ich weiß doch, was du meinst. Nun, wie gehen wir die Sache nun an, mit unserer Anhörung meine ich?“
Sie sprangen schnell auf das Thema an und diskutierten, bis es Zeit war, zum Mittag zu gehen.

In der großen Halle angekommen, sah Hermine die fünf an und fragte: „Und? Was hat Dumbledore gesagt?“
Statt Harry antwortete James: „Er will uns so gut wie möglich helfen und wird auch bei den Anhörungen dabei sein!“
„Ohh, ich hoffe das alles gut geht: Wer hat euch denn angeschwärzt?“ fragte sie weiter.
„Wir wissen es nicht, aber Harry hat eine Ahnung!“ antwortete Lilly.
Hermine wandte sich nun an ihn.
„Ich glaube, es war Umbridge. Ich habe so das Gefühl, das sie mich los werden will!“
„Denk doch nicht so was! Sie mag dich vielleicht nicht besonderst, aber sie würde das doch nicht tun, oder? Sie ist doch im Ministerium eingestellt!“
„Hermine, du weißt genau, wie das Ministerium zu mir steht, wieso sollte die Hexe dann anders denken?“ fragte Harry direkt, worauf Hermine keine Antwort weiter hat.

Den restlichen Tag verbrachten die fünf im Gemeinschaftsraum und unterhielten sich über die anstehende Verhörung.
Keiner wusste, wie es ablaufen würde, oder was geschieht, doch in einem waren sich sicher: Wenn Dumbledore erst mal etwas dazu sagt und das wird er, dann werden sie glimpflich davon kommen.
Sie legten sich ins Bett, doch keiner der fünf schlief so Recht ein, denn sie machten sich doch noch immer Gedanken darüber.
Wie die nächsten Wochen aussahen, kann man sich denken.
Überall wurde um sie getuschelt, denn mittlerweile hat sich rum gesprochen, was die Briefe bedeuteten.
Schnell war der zehnte Februar da und als sich Harry an diesem Abend hinlegte, hatte er kein Auge zu getan.
Auch die anderen machten keine Augen zu, denn sie wussten, dass es vielleicht das letzte Mal sein kann, wo sie sich mit Harry unterhalten und reden konnten.

Viel zu schnell war für Harry der elfte Februar angebrochen und er stand übermüdet auf, machte sich fertig, ging hinunter in die große Halle, setzte sich an den Tisch der Gryffindors und versuchte etwas zu essen.
Nach einer Ewigkeit, wie es ihm vorkam, war Dumbledore an ihn heran getreten und sagte, dass es nun Zeit wäre, dass sie gehen.
Harry nickte bestätigend, stand auf und trat in die Eingangshalle hinaus.
Dort traf er auf seine Freunde, die ihm noch viel Glück wünschten und James und Lilly ihren Sohn in den Arm nahmen und hofften, dass sie ihn heute hier wieder sehen würden.
Dumbledore nahm Harry am Arm, ging mit ihm vor die Tore Hogwarts und apparierte mit ihm nach London.


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Es gibt wunderbare Sequenzen – von der Spannung beim Trimagischen Turnier bis zum Humor und Herzschmerz beim Weihnachtsball, aber das treibende Element ist der traumhafte Thriller, in dem es ein echter Bösewicht auf Harry abgesehen hat – und nur Harry allein in der Lage ist, ihm die Stirn zu bieten.
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