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Fanfiction

Willkommen in der Zukunft - Einladung ins Ministerium

von DracoGinny

Also... Ich weiß ja nicht, ob es immer so ist, aber irgendwie hat Expert mein letztes Chap erst gestern hochgeladen, obwohl es am Mittwoch schon da sein sollte. Kann mir irgendjemand vielleicht das System hier erklären? Wäre ganz nett.
Zum heutigen Chap. Es gibt ein neues Problem!!! *g* Wie überstehen sie das? Lest selbst!


Der nächste Tag kam für alle zu schnell.
Zwar waren sie zeitig in ihr Bett gegangen, doch kaum einer hatte richtig schlafen können.
Als Harry erwachte, fragte er sich, warum er denn noch so müde war, bis ihm der vorige Abend wieder einfiel.
Schnell stand er auf, weckte Ron und sie machten sich fertig für den Tag.
Bevor sie aber in den Gemeinschaftsraum gegangen sind, sahen sie sich noch in dem Schlafsaal der Rumtreiber um, denn Harry hatte Angst, dass sein Vater nicht wieder zurück gekommen ist.
Als sie jedoch in den Schlafsaal hinein sahen, beruhigte er sich wieder, denn alle Betten waren belegt.

Zusammen mit Ron ging er hinunter und wartete dort auf Hermine, die für gewöhnlich einer der ersten war, die aufstand.
Sie wurden nicht enttäuscht, denn keine fünf Minuten später stand Hermine vor Ihnen.
„Guten morgen!“ gähnte Ron ihr entgegen.
Naserümpfend grüßte sie ihn zurück und sah besorgt zu Harry.
„Wie geht es dir?“ fragte sie ihn.
„Bin noch müde, aber sonst geht es in Ordnung. Lass uns frühstücken gehen!“

In der großen Halle angekommen, bemerkten sie, dass doch schon relativ viele Schüler zum Essen da waren und wunderten sich darüber.
„Wissen die etwas, was wir nicht wissen?“ fragte Ron, doch Hermine sah ihn nichts wissend an.
Ron zuckte mit den Schultern und begab sich an seinen Platz am Gryffindortisch.
Hermine und Harry setzten sich gerade zu ihm, als Lilly in der großen Halle auftauchte und sich zu ihnen setzte.
„Guten morgen ihr drei. Habt ihr gut geschlafen?“ fragte sie gut gelaunt.
Ron murmelte irgendetwas von wegen „Guten morgen. Wie kann man schon am frühen morgen so eine gute Laune haben?“ wurde jedoch von Hermine und Harry mit einem strafenden Blick bestraft, sodass er sein Kopf Richtung Tisch bewegte und Ruhe gab.
„Horch mal Harry. Ich habe gestern Abend noch mit James geredet. Er wollte erst gar nicht einsehen, das du irgendwie im Recht bist, aber ich habe ihn überzeugen können!“
„Danke, aber es war halt seine Meinung. Irgendwie hat er ja auch Recht. Ich hätte es doch sagen können. Ich komm mir wie ein schlechter Sohn vor, wenn ich darüber nach denke.“
„So darfst du gar nicht denken. Du denkst halt nicht nur an dich, weil du deine Eltern wieder haben möchtest. Du denkst an das allgemeine Wohl und wer hat schon das Recht dazu, den Tod über jemanden zu sprechen. Horch mal, ich find es tapfer von dir, so hart wie es vielleicht klingen mag, das du deine Eltern, wie soll ich sagen, gegen den großen Teil der Zaubereigemeinschaft und auch der Muggel stellst. Ich verstehe dich voll und ganz. Nicht jeder würde so selbstlos denken. Ich wüsste nicht, was ich machen würde und ich will es mir auch gar nicht vorstellen. Bitte mach dir keine Vorwürfe wegen so etwas. Wir beide, dein Vater und ich, sind so stolz auf dich, ich weiß gar nicht, wie ich das in Worte fassen soll!“ beendete sie ihren Monolog.
Harry hatte sie die ganze Zeit angesehen und aufmerksam zugehört.
Sie hatte ja Recht gehabt, aber trotzdem ist es ein dämliches Gefühl, seine Eltern auf irgendeine verquere Art und Weise so zu hintergehen.
Lilly lächelte ihm noch aufmunternd zu, als James und die anderen beiden Rumtreiber sich zu Ihnen setzten und ein „Guten morgen“ hin murmelte.
Auch Sirius war nicht gesprächiger, doch Remus hatte ein Grinsen im Gesicht und rief ein fröhliches „Guten morgen!“ quer über den Tisch, damit auch die letzten ihn verstehen konnten.

Ein Flügelrauschen unterbrach Harrys Gedanken über Remus und er sah auf.
Ihm war klar, das keine Eule für ihn kommen würde, doch als dann eine ihm unbekannte Eule direkt vor ihm hielt und ihm ihr Bein entgegen streckte, war er sprachlos.
Er wusste wirklich nicht, wer ihm eine Eule hätte schicken können.
Aus den Augenwinkeln bemerkte er noch, wie auch James, Sirius, Remus und Lilly einen Brief erhalten hatten und sah auf.
„Wer schreibt euch denn?“ fragte Hermine an die vier.
„Ich habe keine Ahnung!“ sagten sie aufrichtig und rissen das Papier auf.
„Es ist vom Ministerium!“ antwortete nun Sirius und alle sahen zu ihm.
Harry hatte seinen Brief vergessen und fragte sich, wie die anderen wohl auch, warum Sirius vom Ministerium einen Brief bekommen würde.
Ein unruhiges Gefühl stieg in ihm auf und er sah zum Lehrertisch.
Er sah, dass auch Dumbledore die ungewöhnliche Situation am Gryffindortisch bemerkt hatte.
Als seine Augen sich weiter um sahen, sah er bei Umbridge ein gemeines Grinsen auf den Lippen, als sie sein Blick erwiderte und Wut stieg in dem Jungen auf.
Schnell wandte er sich seinen Freunden zu und sah, wie sich die Gesichtszüge der Zeitreisenden immer mehr ins ungläubige verwandelten.
James sah als erstes wieder auf und man konnte Erschrecken und Angst in seinen Augen sehen.
Er sah zu Harry und übergab ihm ohne Worte den Brief, damit auch er ihn lesen konnte.
Inzwischen waren auch die anderen fertig mit lesen, und gaben ihre Briefe an Ron und Hermine weiter.
Harry sah auf den Brief von seinem Vater nieder und begann diesen zu lesen.

Sehr geehrter Mister Potter,

das Zaubereiministerium hat den vertraulichen Hinweise erhalten, das sie unerlaubter Weise durch die Zeit gereist sind.
Wie Ihnen wohl bewusst ist, wird so etwas mit einer harten Strafe geahndet, wofür sie sich am zwölften Februar im Ministerium einfinden möchten, um über Ihre Strafe und baldige Rückreise entschieden wird.
Sollten sie diesen Termin nicht wahr nehmen, dann wird ein Ministeriumsangestellter bei Ihnen auftauchen und sie ins Ministerium bringen.
Bis zu diesem Termin ist Ihnen untersagt, weitere Kontakte zu Zauberern dieser Zeit aufzunehmen.

Zaubereiminister
Cornelius Fudge

Harry hatte sich diesen Brief mehrere Male durch lesen müssen, damit er ihn verstand.
Er konnte es nicht glauben.
Sie waren doch nicht mit Absicht in die Zukunft gereist.
Ihm fiel wieder seinen Brief ein.
Er konnte sich vorstellen, dass auch dieser Brief vom Ministerium kam, wer sonst würde ihm schreiben?
Sirius bestimmt nicht! sagte er sich in Gedanken, als er den Brief öffnete und den vertrauten Stempel des Zaubereiministeriums im Briefkopf erkannte.

Sehr geehrter Mister Potter,

das Zaubereiministerium hat den Hinweis erhalten, das sie vier gleichaltrige Schüler zu einer Zeitreise verholfen haben.
Bei diesen Schülern handelt es sich um ihre Eltern, Mister James Potter und Miss Lilly Evans, sowie auch den Werwolf Remus Lupin und den gesuchten Massenmörder Sirius Black.
Bitte kommen sie am elften Februar ins Ministerium um zu dieser Aussage Stellung zu nehmen.
Weiterhin müssen wir sie darauf hinweisen, das sie, sollte sich dieser Verdacht bestätigen, oder sie nicht erscheinen werden, von der Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei entlassen werden, da gegen sie einige Vorstrafen aufgeführt sind.
Sollten sie in Betracht ziehen, nicht aufzutauchen, werden wir sie aufspüren und ihren Zauberstab zerstören.

Zaubereiminister
Cornelius Fudge

Ungläubig sah er auf und direkt in die Augen seiner Eltern, die ihn neugierig und ängstlich betrachteten.
Wortlos reichte er Ihnen den Brief, den sie sich zusammen durch lasen.
„Das ist doch unglaublich!“ kam es laut von Lilly und alle in der Halle drehten sich nach diesen Worten um.
„Wie können die nur auf die Idee kommen, das du uns geholfen haben könntest und wieso drohen sie dir gleich damit, deinen Zauberstab zu zerstören. Ich fass es nicht!“
Diese Ansprache rief auch einige Lehrer, unter Ihnen Dumbledore, auf den Plan, der sich den Brief ebenfalls durch las und staunend auf das Blatt sah.
Hinter ihm räusperte sich Prof. Umbridge: „Miss Evans. Ihnen sollte wohl nicht entgangen sein, dass sie sich hier in der großen Halle aufhalten und deshalb nicht rum schreien müssen. Fünf Punkte Abzug für Gryffindor!“
„Nun ist erst mal gut, Prof. Umbridge. Diese Jungen Leute haben ein Recht darauf, ihrer Empörung freien lauf zu lassen. Nun Mr. Potter, Potter, Black, Lupin und Miss Evans, ich erwarte sie in zehn Minuten in meinem Büro. Wir werden uns darüber mal unterhalten müssen.“ sagte Dumbledore ruhig, doch Umbridge warf ihr Kommentar schon ein: „Sie haben gleich Unterricht bei mir und ich kann es diesen Schülern nicht erlauben, meinem Unterricht fern zu bleiben!“
„Sie werden verstehen, Prof. Umbridge, das es hier um ein klein wenig Wichtigeres geht, als den Unterricht. Ich werde sie für heute, denk ich mal, den ganzen Tag freistellen, da sie einiges zu bereden haben, was vielleicht keinen Aufschub gewährt!“ erwiderte Dumbledore auch jetzt noch ruhig und wandte sich nun den Schülern und Lehrern ab.
Harry sah zu den vier Zeitreisenden, die alle mit der Schulter zuckten.
Nur Lilly konnte man große Angst aus dem Gesicht lesen.
Nach dem Frühstück gingen sie zusammen zum Büro des Direktors, klopften an und gingen nach einem freundlichen „Herein“ in dieses Büro.


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