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Fanfiction

Willkommen in der Zukunft - London

von DracoGinny

Wie versprochen heute schon das nächste Chap.

Siriusly#: Reaktionen kommen jetzt und Anfang des nächsten Chaps. Danke dir, das du ein review hinterlassen hast. Das mit Lily kommt in späteren Chaps dann anders vor, wurde schon darauf angesprochen. hoffe, es stört dich bis dahin nicht all zu sehr!

Viel Spaß bei diesem Chap.

Der nächste Tag brach an und als die Rumtreiber aus dem Fenster sahen, konnten sie die Ländereien mit Schnee bedeckt erkennen.
„Wird ja auch langsam Zeit!“ sagten sie!
Im Gemeinschaftsraum angekommen, warteten schon Hermine und Lilly.
„Guten morgen, ihr Langschläfer. Wir warten jetzt schon eine geschlagene Stunde auf euch. Lasst uns was essen gehen und dann können wir uns auf den Weg nach London machen!“ sagte Hermine und sie gingen in die große Halle.
Die Stimmung dort war ausgelassen, denn jeder freute sich, das nun Ferien waren und sie zwei Wochen kein unterricht haben würden.
Die fünf Gryffindors setzten sich an den Tisch und versuchten, wie gewohnt zu essen, doch wo Hermine, Lilly und Remus nichts hinunter brachten, schaufelten James und Sirius alles in sich hinein.
Nach dem kopfschütteln von Hermine, wollte James wissen, was los ist.
„Ihr müsst euch jetzt nicht so voll stopfen. Im Zug gibt es auch noch etwas zu essen!“ erwiderte sie.
„Das wissen wir, aber da ist das Essen nicht so gut wie hier!“
Hermine lächelte.
„Habt ihr schon eure Sachen gepackt?“ fragte sie an die Jungs gewand.
„Viel gab es da ja doch nicht zu packen, oder denkst du, wir haben die Reise geplant und unsere Koffer voll bepackt mit genommen?“ fragte Sirius.
„Na, das nicht direkt, aber ihr werdet doch Sachen geschickt bekommen haben, oder?“ fragte sie nach.
„Ja, klar haben wir das, aber das war nicht so viel, das wir großartig packen mussten!“ sagte nun James und stand auf.
„Wollen wir dann los?“ fragte er.
Die anderen nickten, gingen ihre Sachen holen und stellten sich zu den Schülern, die Ihre Ferien bei Ihren Eltern und verwandten verbringen werden.

Als sie an der Reihe waren, bemerkten sie Umbridge´s forschenden Blick, doch sie ließen sich nichts anmerken.
Sie kam auf sie zu und fragte direkt an Lilly, James, Sirius und Remus: „Wo wollen sie denn hin?“
Hermine sprang ein und antwortete für sie: „Ich habe sie zu mir eingeladen, damit sie nicht allein in Hogwarts sind.“
„Es sind doch aber noch mehrere Schüler über die Ferien da!“
„Würden sie sich gern mit fremden Leuten abgeben? Die haben sich von Anfang an, an uns gewand und da nun Harry und Ron Merlin weiß wo sind, habe ich gesagt, das sie mit zu mir kommen können. Ich werde schon niemanden sagen, das sie aus der Vergangenheit sind und trotzdem müssten sie wissen, das es nicht das geringste ändern würde, denn meine Eltern sind Muggel.“
Widerwillig musste Umbridge Hermine Recht geben und ließ sie weiter.
„Du bist eine gute Lügnerin!“ sagte Sirius, als sie im Zug saßen.
Hermine wurde rot.
„Ja, das macht die Vergangenheit. Es bleibt nicht aus, wenn man verbotenes mit Harry und Ron macht!“
„Was? Harry ist kein wandelndes Regelbuch? Das freut mich aber. Ich dachte schon, er kommt in der Hinsicht mehr nach seiner Mutter!“ warf nun James ein.
„Das würde ich nicht unbedingt sagen. Harry sagt schon das was er denkt und verstößt auch gegen Regeln, wenn sie völlig sinnlos sind. Erinnert ihr euch an die Regel, die Umbridge uns sagte, von wegen Gruppen von mehr als drei Personen? Die hatte sie eingeführt, kurz nachdem wir unser erstes Treffen der DA hatten. Und er macht trotzdem die DA, obwohl es verboten ist!“
„Das ist ja cool!“ sagte Sirius. „Wie der Vater, so der Sohn!“ gab er noch hinzu.

Die ganze Fahrt über versuchten sie nicht unbedingt an Harry und seinen Traum zu denken.
Als sie am Bahnhof Kings Cross ankamen, führte sie Hermine erst einmal aus dem Bahnhof hinaus und sah sich um.
Sie sollten abgeholt werden, hatte Dumbledore Ihnen zum Frühstück gesagt.
Es hatte eine Weile gedauert, eh sie Tonks sehen konnte.
Lächelnd ging sie auf sie zu.
„Hermine! Da bist du ja. Dumbledore sagte, du bringst noch Freunde mit. Sind sie das?“ und zeigte zu den Rumtreibern.
Hermine nickte und stellte sie vor. „Zuerst einmal muss ich dazu sagen, dass sie aus der Vergangenheit kommen, deswegen werden dir die Namen wohl bekannt vor kommen. Das ist James Potter, Sirius Black, Remus Lupin und Lilly Evans!“
Mit jedem Namen zeigte sie auf die betreffende Person.
Bei Remus und Sirius blieb sie ein wenig länger stehen, doch sagte nichts.
„Nun denn, dann gehen wir mal los!“ sagte sie.
„Ist das Nymphadora?“ fragte Sirius leise, doch Tonks hörte ihn.
„Ja, das bin ich, aber nenn mich nie wieder Nymphadora, ich will Tonks genannt werden!“ „Schon gut!“ sagte Sirius und blieb für einen großen Teil vom Rest des Weges ruhig.
Als sie in die bekanntere Umgebung gehen, konnte er nicht mehr an sich halten und fragte: „Tonks, wo gehen wir eigentlich hin?“
„Da du nicht dumm bist, wirst du das bestimmt schon selber wissen, nicht wahr?“ fragte Tonks zurück.
„Das ist doch nicht dein Ernst. Ich meine, ich bin froh, dass ich diese Gegend nie wieder sehen muss und nun muss ich doch noch hierher? Wer hat sich das denn ausgedacht?“
„Dumbledore und ich denke, warum gerade hier, wirst du schon noch früh genug erfahren!“
Sie waren am Grimmauldplatz angekommen und Tonks zeigte jedem den Zettel, den Dumbledore für sie geschrieben hatte.
„Dumbledore ist der Geheimniswahrer müsst ihr wissen.“
Auf dem Zettel stand: „Das Hauptquartier des Phönixordens befindet sich am Grimmauldplatz Nummer zwölf, London“
Man konnte Sirius stöhnen hören.
Es hörte sich so an, als ob die letzte Hoffnung, das es doch nicht sein zuhause ist, aus ihm weichen würde.
Sie sahen nach vorn und bemerkten, wie sich ein Haus zwischen der elf und der dreizehn drängte.
„Willkommen im alten und gar fürnehmen Haus der Blacks“ konnte James seinen Freund murmeln hören, bevor sie die Tür öffneten und eintraten.
„Ich denke, ihr solltet erst mal im Flur stehen bleiben, ich muss da erst einmal noch etwas erklären, bevor sie euch sehen können!“ und mit Hermine an der Hand verschwand sie.
James sah sich um und verzog angewidert das Gesicht. „Hier hast du so lange gelebt?“ fragte er nun.
„Muss ich ja wohl, oder?“ fragte sein bester Freund.

Währenddessen in der Küche bei Tonks

„Hermine, da bist du ja endlich. Ron und Harry warten schon auf dich!“
Molly Weasley kam auf sie zugeeilt und umarmte sie.
„Dumbledore sagte, das du Freunde mit bringen würdest, denen wir vertrauen können!“ sagte sie.
„Ja, die hat sie auch mit gebracht. Dazu sollten wir vielleicht noch etwas sagen, nicht das einige vor Schreck von ihren Stühlen kippen.“
Molly sah Tonks mit großen Augen an.
„Hermine, da bist du ja endlich!“ kamen Ron und Harry aus dem nahegelegenen Zimmer und umarmten ihre Freundin.
„Nun, um auf eure Freunde zurück zu kommen…“
„Sie sind auch hier?“ fragte nun Harry begeistert.
„Ja Harry, sie warten draußen, aber lass mich erst mal ausreden. Es wird so schon für einige hier schwer werden!“
Insbesondere sah sie nun Sirius und Remus an, die gespannt an ihren Lippen hängen.
„Also, unsere neuen Gäste, werdet ihr alle kennen, denk ich mal. Doch nicht so, wie ihr es euch denkt…“
„Komm auf den Punkt, Tonks!“ unterbrach Sirius sie ein wenig forsch.
Er wollte nur noch seine Ruhe haben, denn die Stimmung hier in der Küche war nicht die beste.
„Nun … also … Ach ich sag es jetzt einfach. Unsere Besucher kommen aus der Vergangenheit. Soweit wie mich Hermine aufklären konnte, sind sie durch einen missglückten Zaubertrank zu uns gekommen und können nun im Moment nicht zurück!“
„Und warum sind sie dann hier?“ fragte Sirius.
Nun war es Harry, der antwortete.
„Wenn du sie siehst, wirst du wissen, warum!“
Mit diesen Worten schritt er an die Küchentür, öffnete sie und strahlte übers ganze Gesicht.
„Harry, wie geht's dir?“ konnte die Personen in der Küche hören und Sirius sowohl auch Remus sahen auf und warfen sich verwirrte Blicke zu.


„Wie lange brauchen die denn, um zu klären, dass wir eine Zeitreise gemacht haben!“
„Sei doch nicht so ungeduldig. Das wird schon sein Grund haben.“
Sie sahen, wie die Küchentür auf ging und Harry sein Kopf zur Tür hinaus steckte und strahlte.
Lilly musste ebenfalls strahlen und fragte ihren Sohn: „Harry, wie geht's dir?“
Doch Harry antwortete nicht, öffnete die Tür, damit sie eintreten konnten und sie traten ein. Zuerst Sirius und Remus, dann Lilly und James und als die letzten beiden die Küche betraten, wurde es mit einem Schlag still.
Molly ließ ihr Glas, was sie bis gerade eben noch in der Hand hielt, fallen und es zersprang auf dem Boden.
Arthur riss erstaunt seine Augen auf und Remus und Sirius starrten wie gebannt auf die vier Ankömmlinge.


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