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Fanfiction

Willkommen in der Zukunft - Ausgeplaudert

von DracoGinny

Danke an meine zwei Review schreiber.
Nane93: Es freut mich sehr, dasd dir meine FF gefällt! Danke dir für deine Rückmeldung!!!

Ginny the Weasley: Naja, es ist ja nicht nur Lily, die keine Ahnung hat. Ist vielleicht ein wenig falsch rüber gekommen. Auf alle Fälle wird dies jetzt geklärt! Auch dir ein großes Danke für dein Review!

Viel Spaß bei diesem Chap!

Am nächsten tag beim frühstück in der großen Halle

>Wieso schauen die mich so an? < fragte sich Harry die ganze Zeit.
„Hermine? Weißt du, warum Sirius und Lilly mich so anstarren?“
„Was? Oh, ja. Sie wollen dir und James helfen, wussten aber nicht wie und da hat James sie gebeten, dir gegenüber deine Mutter nicht zu nennen und das sie sich dich mal genauer ansehen sollten, wenn sie irgend etwas erfahren wollen.“
Harry nickte verstehend und versuchte, den Blicken der zwei auszuweichen.
„Was haben wir jetzt?“ fragte er.
„Zaubertränke. Du Harry, ich glaube Sirius und James haben ein Problem mit Snape. Sirius hat sich ein klein wenig aufgeregt, als er erfahren hatte, das er Lehrer ist.“
„Ich weiß, sie haben sich nicht gerade verstanden. Das hat mir Sirius in den Ferien erzählt!“ „Was hab ich dir erzählt?“ fragt nun eben erwähnter.
„Dein älteres Ich hatte mir gesagt, das ihr euch nicht sonderlich gut miteinander versteht. Du und Snape!“
„Achso, ja das stimmt. Warum hat er dir das erzählt?“
„Sag ich dir nicht!“
Nun flüsterte Hermine ihm zu.
„Ron und ich haben ihnen von der DA erzählt, sie waren sofort begeistert und wollen gern mit machen. Ich denke, das geht in Ordnung, oder?“ fragte sie.
Harry nickte und strahlte den vieren entgegen.
Lilly lächelte zurück.
„Nun los, wir müssen uns beeilen, nicht das Snape uns noch Hauspunkte abzieht. Ich kann mir das jedenfalls vorstellen!“
Und mit diesen Worten blickte Hermine zu den Rumtreibern.

Im Kerker angekommen, bemerkten sie, dass sie schon zu spät waren.
„Das hat der mit Absicht gemacht. Ich sag´s dir!“ bemerkte Ron flüsternd.
Sie betraten das Klassenzimmer und setzten sich an ihre Plätze.
„Ruhe jetzt!“ ermahnte Snape.
„Als ob wir uns von ihm etwas sagen lassen würden!“ sagte Sirius nicht gerade leise.
„Black, ich denke, dass ich dazu durchaus das Recht habe. Also Ruhe, sonst gehen Hauspunkte verloren und das würden ihre Hauskameraden nicht gerne sehen wollen! Also, da wir neue Mitschüler haben, werden wir die Paare neu mischen. Miss Granger, sie würde ich bitten, bei Mr. Black Platz zu nehmen, damit Mr. Lupin nach vorn zu Mr. Weasley gehen kann. Mr. Longbottom geht zu Miss Evans und Mr. Potter geht zu Mr. Potter. Beeilen sie sich!“ teilte Snape neu auf.
Harry wusste, warum er das macht.
Snape kann James genauso wenig leiden wie Harry, da kann er ja beide zusammen fertig machen. Wie praktisch.
„So nun schlagen sie das Buch auf Seite 54 auf und beginnen sie mit dem Trank!“ ließ Snape verlauten, als die Schüler ihre neuen Plätze eingenommen hatten.
„Was meinst du, hat das ein Grund, warum er uns zusammen arbeiten lässt?“ fragte James seinen Sohn.
Harry zuckte mit den Schultern. „Kann schon möglich sein!“
„Kann oder Ist?“ Harry antwortete nicht darauf.

Er versuchte den Trank so gut wie möglich zu brauen und als es dann kurz vor Unterrichtsende war, kam Snape auf ihren Tisch zu, schaute in den Trank und sagte: „Falsch gebraut. Jaja wie der Vater so der Sohn!“ und mit einem Schnipsen seines Zauberstabs war der Trank verschwunden.
„Das gibt für sie beide ein „S““ sagte er fies grinsend.
Als James schon den Mund öffnen wollte, sagte Harry: „Lass gut sein!“
Snape schritt weiter und James sah seinen Sohn an.
„Was sollte das? Der Trank war doch nicht schlecht!“
„Er ist aber in der Lage, uns Strafen aufzubrummen, wenn wir einen Aufstand machen, ich bin es außerdem nicht anders gewohnt!“
„Was? Der macht das bei dir immer so? Warum?“
„Weil ich genauso groß kotzig und Stolz durch die Schule laufe, wie einst mein Vater und das wichtigste ist, er kann meinen Vater nicht leiden und mich jetzt genauso wenig!“
„Wegen mir? Er kann das doch nicht an dich aus lassen!“
„Bleib ruhig, ist nicht so schlimm…“
In dem Moment, wo er seinem Vater am Arm packte, verrutschte der Verbad von Harrys Hand und gab die Folgen des Nachsitzens preis.
„Harry, was ist das?“ fragte James.
Harry wusste erst nicht, was er meinte, doch dann sah er seine Hand.
Er wollte es noch schnell verstecken, doch da nahm James seine Hand und konnte lesen, was darauf stand. „Ich darf nicht mit Verbrechern zusammen sein und ich brauch mir nicht einbilden, durch erzählen der Zukunft Hilfe von meinen Eltern zu erhalten.“
„Harry? Ist das vom nachsitzen gestern?“
„Es ist nicht so schlimm wie es aussieht, tut auch fast gar nicht weh… Au!“
James fasste bloß ein wenig darüber, als Harry schon vor Schmerz aufschrie.
„Tut fast nicht weh? Mensch Harry, kann mir mal einer erklären, was mit Hogwarts passiert ist?“
„James, beruhig dich. Es ist nichts das erste Mal, dass…“
„Was? Das ist nicht das erste Mal? Was zum Teufel ist hier eigentlich los?“
Ron und Hermine schritten auf die beiden zu und als Hermine erkannte, über was sich die beiden unterhielten, wusste sie, dass wohl einiges an Erklärung nun nötig war.

Auf dem Weg zu Geschichte der Zauberei erzählte sie Ihnen von der momentanen Situation.
„Wir ihr wisst, ist Voldemort ende vorigem Schuljahres dank Harrys “Hilfe“ wieder auferstanden. Wie genau, das muss euch Harry erzählen, denn uns sagt er das nicht genau. Wir wissen nur, dass es etwas mit seinem Blut zu tun hatte. Nun ja, als Harry dies nun erzählte, glaubte der Zaubereiminister seinen Worten nicht und hat nun eine Ministeriumshexe bei uns in die schule eingeschleust, die alle bestraft, die öffentlich zugeben, das sie Harrys Meinung sind. Das was du da siehst, ist ihre Methode und bei manchen wirkt sie auch. Nur Harry lässt sich damit nicht davon abbringen, seine Meinung zu sagen. Hast ja gestern im Unterricht eine ungefähre Vorstellung davon bekommen! Da sie uns keine praktische Ausbildung in dem Fach gewährt, bringt uns Harry einiges bei, was er schon kann, damit wir wissen, was auf uns zu kommt, wenn wir draußen sind und uns verteidigen können!“
Auch Lilly, Sirius und Remus holten tief Luft, als Hermine die ersten Worte sagte und Harry seine Hand zeigte.
Sie wussten nicht, was sie dazu sagen sollten, denn die Bestürzung hatte James ja schon zum Ausdruck gebracht und es brachte niemanden, wenn sie jetzt auch so laut sein sollten.
Das einzige, was ihnen da durch den Kopf ging war, das sie sich bemühen werden, nicht in Umbridge´s Visier zu gelangen und ruhig zu bleiben.
„Woher kann Harry das alles?“ fragte Lilly.
„Meiner Meinung nach ist Harry ein großer Zauberer … nein Harry lass mich ausreden … denn er kann so vieles, was wir nicht können. Er bringt z.B. einen ausgewachsenen Patronus zustande und das seit seinem dritten Jahr!“
„Wow!“ meinte Sirius. „Bringst du das den anderen auch bei?“
„Hab ich vor, aber da die Ferien in zwei Tagen beginnen und viele nicht da sind, werden wir es erst nach den Ferien lernen.“
„Cool, ich mach auf alle Fälle mit!“ begeisterte sich Sirius und auch die anderen nickten begeistert.
„Da lern ich noch etwas von meinem Sohn!“ meint nun James.

„Was habt ihr eigentlich den Ferien über vor?“ fragte James beim Mittag essen.
„Ich fahre mit meinen Eltern in den Urlaub!“ sagte Hermine.
„Harry und ich bleiben wahrscheinlich hier. Meine Eltern haben zu viel zu tun!“ erwähnte Ron.
„Das ist doch super! Wir bleiben auch hier, unsere Eltern haben auch keine Zeit für uns!“ schmiss Sirius ein und verkniff sein ein Lachen.
„Das ist bei euch keine große Kunst, wenn man bedenkt, das sie nicht mehr sind und ihr außerdem aus der Vergangenheit kommt. Ich meine, wärt ihr im Moment in der Schule, dann…“
„Ron, halt den Mund!“
„Was?... Oh, ja stimmt, entschuldigt!“
Ron griff nach seinem essen und steckte es sich in den Mund, damit er nichts weiter sagen konnte.
„Mir egal!“ erwiderte Sirius.
Doch James, Lilly und Remus saßen mit offenen Mündern da und starrten Ron an.
„Was meinst du damit? Unsere Eltern sterben?“
„Mampf… naja genau genommen…mampf… stirbt jeder Mensch…mampf… irgendwann einmal…schluck…. Nur die einen früher als die anderen. Stimmt doch, oder?“
„Du bist so ein Trampel Ron!“ meckerte Hermine, stand auf und ging.
Ron sah ihr fragend hinterher und wandte sich den anderen zu:
„Sie kann sich manchmal haben… Was ist mit euch?“
James, Lilly und Remus saßen mit tränenden Augen vor ihm und auch Harry hatte Tränen in den Augen.
Nur Sirius saß noch normal wie immer da.
„Also Ron, ich muss Hermine recht geben. Du hast kein Feingefühl. Mir persönlich ist es ja egal, was mit meinen Eltern passiert, aber die anderen hängen an ihren Eltern und bei Harry scheint es besonderst schlimm zu sein, der hat seine Eltern noch nicht einmal kennen gelernt!“
„Aber er kann damit umgehen, eigentlich. Weißt du wie der sich gefreut hat, als er den Namen von James und Lilly auf der Karte…“
Sirius sah Ron mit großen Augen an.
„Du meinst, Lilly ist…“ Ron legte einen Finger an seine Lippen und nickte.
Dann sah er zu James, der ihn nun ansah, als ob er nicht wüsste, was er davon halten sollte, das sein freund nun weiß, wer Harrys Mutter ist.
Remus hingegen lächelte und nickte wissend.
Nun warf Ron ein Blick zu Lilly, die Harry anstarrte, doch Harry sah auf seinen Teller, um ihr nicht in die Augen zu sehen.

Er stand auf und verabschiedete sich von den anderen.
Er wollte noch vor dem Unterricht allein sein.
Keiner konnte verstehen, wie schwer es für ihn ist, wenn seine Eltern auf einmal auftauchen.
Keiner kann nach vollziehen, wie gerne er ihnen gesagt hätte, wann sie sterben, damit sie sich in Sicherheit bringen konnte.
Es war schwierig für ihn.
Er freute sich irgendwie auf die Ferien, da hatte er alle Zeit der Welt, sich mit seinen Eltern zu beschäftigen, doch tat ihm das jetzt schon weh, wenn er daran dachte, das sie wieder gehen würden.
Genau genommen waren sie ja noch nicht seine Eltern.
Sie hatten ja noch nicht einmal zusammen gefunden.
„Harry?“ Der angesprochene drehte sich herum.
Vor ihm stand Ginny. „Ich habe das gerade gehört, was bei euch gesprochen wurde. Außerdem sucht Lilly dich!“
Harry nickte einfach nur.
Er wollte im Moment eigentlich mit niemanden reden, doch der Gedanke, das Ginny ihm helfen möchte, schenkte ihm ein Lächeln.
„Möchtest du reden?“ fragte sie ihn.
„Worüber? Du hast doch alles schon gehört!“
„Was die anderen sagten, ja. Aber nicht, was du dazu sagst!“
Ginny nahm ihn am Arm und verschwand mit ihm in einer Fensternische, wo sich beide auf die Fensterbank setzten und redeten.
Harry redete über seine ganzen Gefühle, dass er verwirrt ist und nicht weiß, wie er mit der Situation umgehen soll und über seine Gedanken, die ihm seit dem auftauchen seiner Eltern durch den Kopf spuken.
Ginny hatte die ganze Zeit geschwiegen und ihm die Zeit gegeben, die er bräuchte, wenn er mal nach den passenden Wörtern suchte.
Als er fertig war, lächelte sie ihn an. „Du wirst schon das richtige machen. Ich vertrau dir, dass du es schaffst.“
Ginny umarmte ihn noch einmal und schenkte ihm ein aufmunterndes Lächeln, bevor sie in ihr Unterricht verschwand.
Auch Harry ging zu seinem Unterricht, doch konnte sich nicht mehr darauf konzentrieren.
Er schaffte es auch erfolgreich, den anderen aus dem Weg zu gehen, da er im Moment nicht den Willen hatte, sich mit seiner Mutter auseinander zu setzen.

Der Abend kam für ihn viel zu schnell und er verabschiedete sich von seinen Freunden zum Nachsitzen.
Auch dieses Nachsitzen war nicht gerade angenehm, doch Harry hat es nicht anders gewollt, so wie sich die Umbridge aus drückte.
Sehr müde und ausgelaugt kam Harry im Gemeinschaftsraum an, schleppte sich hoch zu seinem Bett im Schlafsaal und schlief bald darauf ein.
In jener Nacht hatte er den Traum vom Angriff auf Mr. Weasley. (Werde ich jetzt nicht genauer drauf eingehen, denn ich denke mal, jeder kennt den „Traum“)


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