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Fanfiction

Willkommen in der Zukunft - Vater und Sohn

von DracoGinny

So, da ich es selber nicht erwarten kann, weiter zu posten, kommt jetzt das neue Chap, auch wenn ich keine weiteren Revies bekommen habe. :(
Viel Spaß :)

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Sie setzten sich zu fünft unter einen Baum.
Erst schwiegen alle, denn keiner wollte so recht beginnen.
Harry wurde das schweigen zu viel, also begann er.
„Was willst du wissen?“
James sah auf, da er nicht erwartet hatte, dass Harry sein Wort zuerst an ihn richten würde. „Also gut, …naja… du hattest vorhin etwas angedeutet und da hab ich …naja… deinen Freund gefragt und er sagte, das Voldemort …ähm… wieder da ist. War er denn schon einmal weg?“
Harry überlegte und kam zu dem Schluss, dass diese Frage nichts Großes aus ihm quetschen konnte.
„Ja, war er. Ein kleiner Junge überlebte seinen Todesfluch, als seine Eltern ihn schützten und für ihn starben. Der Fluch wurde auf Voldemort zurück geworfen und er driftete ein Körperloses da sein.“
Nun war Sirius an der Reihe: „Wie konnte der Junge das überleben?“
„Er wurde von einem Zauber geschützt, den Voldemort nicht kannte, Liebe, die ihn seine Eltern durch deren Tod gaben.“
„Und da war Voldemort verschwunden?“
Harry nickte. „Er hatte ihn aber schon fast elf Jahre später wieder gesehen und dann, noch wenige Jahre später, “half“ er ihm, wieder zum auferstehen!“
James, Sirius und Remus sahen nachdenklich drein, doch Lilly hatte ihre Augen auf ihn fixiert.
„Und was hast du damit zu tun?“ fragte sie.
>Wie soll ich das jetzt erklären. Warum muss Ron so viel erzählen. <
„Wieso sollte ich etwas damit zu tun haben?“
„Ron sagte, dass es deine Sache ist. Warum das?“
>Oh Gott, nein, ich glaube James hat eine Ahnung<
„Sag Harry, bist du der kleine Junge?“
Nun waren alle Augen auf ihn gerichtet. Sollte er lügen?
„Würde ich so gelassen darüber reden, wenn dem so wäre?“ fragte er nun und man konnte ein wenig Angst vor James´ Erkenntnis in seiner Stimmer hören.
„Wenn man sich anstrengt ja und wenn man dann so antwortet wie du, nämlich mit Angst in der Stimme, dann könnte man sich so was zusammen reimen!“ mischte sich Remus ein.
Nun waren alle Augen wieder auf ihn gerichtet.
„Denkt doch, was ihr wollt!“ sagte er und wollte aufstehen, doch James hielt ihn zurück. „Wenn dem so wäre, so würden ja ich und deine Mum sterben!“
„Wenn dem so wäre, ja, aber dem ist nicht so?!“
Das war eindeutig die falsche Betonung.
Dies bemerkten sie und auf dem Gesicht verbreitete sich Trauer.
Ganz leise konnte er noch „Wann?“ fragen, dann versagte seine Stimme.
Harry wusste, das James nun weiß, wen er meinte und war der Meinung, es brächte nichts, wenn er weiterhin alles leugnen würde.
„Mehr als dass es ein kleiner Junge war, kann ich nicht sagen, auch wenn es mir um ihn leid tut. Aber wenn du etwas ändern möchtest, dann achte darauf, wem ihr euer Vertrauen gebt und sollte es doch zum äußeren kommen, achte darauf, das du irgendwo vermerkst, das der Junge nicht bei seiner Tante und Onkel kommt. Ich glaube, das würde dem Jungen genügen und ihm ein besseres Leben vor Hogwarts geben.“
Lilly, Sirius und Remus schauten fragend zwischen Harry und James hin und her, doch keiner gab ihnen Antwort auf die unausgesprochene Frage.

Keiner traute sich, den anderen anzusehen, denn die Gewissheit, dass James sterben würde, lastete schwer auf Ihnen.
Sie alle haben an der letzten Bemerkung das raus gehört, was für sie wichtig war.
„Wir sollten vielleicht wieder ins Schloss gehen. Es wird ziemlich kalt hier draußen!“ sprach Remus.
Als alle nickten, standen sie auf und liefen los, nur Harry und James liefen weiter entfernt von den anderen.
„Du bist wirklich der Junge, stimmt´s?“ fragte James Harry noch einmal.
Harry nickte nur und ihm liefen die Tränen die Wange hinunter.
James sah nach seinen Freunden, doch die waren in Gedanken versunken auf dem Weg zum nächsten Unterricht, Verwandlung.
Sie blieben stehen und James sah sich seinen Sohn genauer an.
Er sah in seinem Blick, welche zeit er schon durch gemacht haben musste.
Sie glänzten nicht so, wie es bei einem fünfzehnjährigen sein sollte.
Sie waren voller Trauer und Sorge.
Auf einmal fing Harry an zu weinen und James konnte nichts anderes, als ihn in den Arm zu nehmen und zu trösten.
Harry ließ all seine Gedanken, die ihn quälten freien Lauf.
„Ich kenne euch gar nicht…. Als ich dich und Mum zum ersten Mal sah, wollte ich es nicht glauben… Ich dachte ich träume nur… dann, die Karte des Rumtreibers… eure Namen…. Dann das auftreten in der großen Halle…. Alle sahen mich an…. Dad, ich will das alles nicht…. Ich bin berühmt für etwas, was ich nicht will…. Ich will doch euch, nichts weiter…!“
Es ging noch eine Weile so weiter, bis sich Harry beruhigte.
James konnte nichts machen, außer ihm weiter im Arm zu halten.
Ihm kam das ein wenig komisch vor, seinen Sohn im Teenageralter im Arm zu halten, wo er doch noch vor einigen Tagen noch besorgt war, seine Traumfrau würde sich nicht für ihn interessieren.
Hinter sich hörte James jemanden und als er sich umdrehte, sah er in Dumbledore´s ruhiges Gesicht.
„Mr. Potter, ich denke, es kann jedem Mal passieren, das seine Gefühle überhand nehmen. Es wäre doch aber besser, wenn sie dies nicht unbedingt hier machen. Gehen sie in den Gemeinschaftsraum und beruhigen sie sich dort ein wenig. Mr. Potter, gehen sie bitte mit und passen sie auf ihn auf. Ich werde sie beiden für den Rest des Tages entschuldigen. James, ich möchte sie bitten, ihren Freunden nichts zu sagen und erst recht nicht Miss Evans. Ich würde sagen, ihr könnte es auch ein wenig schwerer fallen, als Ihnen!“ Als James nickte, lächelte ihn Dumbledore zu und die beiden Potter´s gingen in den Gemeinschaftsraum.

Bei den anderen:

„Seid ihr auch der Meinung, dass der Junge, von dem Harry sprach, er selber ist?“ fragte Lilly in die Runde.
Sie hatten noch nicht bemerkt, dass die zwei Potter´s nicht mehr hinter ihnen her laufen.
„Ich weiß nicht so recht. Glaubwürdig ist das ja schon, aber das er so leicht darüber sprechen kann, ist ein wenig komisch, oder findest du nicht?“ beantwortete Sirius.
„Ja, schon, doch bei dem Gesichtsausdruck von ihm, als er dies erzählte, war etwas trauriges, als ob er sich wieder daran erinnerte und ich kann mir vorstellen, das es nicht leicht ist, daran zurück zu denken. Was meinst du James?“ wandte sich Remus an eben genannten.
„James? Wo kann er nur sein?“
„Harry ist auch nicht da! Ob die vielleicht noch irgendwo zusammen sind?“ fragte Lilly.
„Ja, ja das kann sein. Wir werden sie ja gleich wieder sehen.“ beruhigte Sirius sie.
Doch auch zum Unterricht ist keiner von den beiden gekommen.
Das ließ Lilly doch schon ziemlich erstaunen.

Nach Verwandlung hatten sie für den Rest des Tages frei und mit Ron und Hermine, die auch nicht wussten, wo sie sich aufhalten könnten, machten sie sich auf die Suche.
Unterwegs trafen sie Prof. Umbridge. „Ihr wisst, das rennen auf den Gängen verboten ist? Ihr wisst doch auch, das Gruppen mit mehr als 3 Personen verboten sind?“
„Ja, das wissen wir, aber wir suchen jemanden, könnten sie uns vielleicht durch lassen?“ Umbridge grinste fies, als sie das gehörte von Sirius verarbeitete.
„Ich an Ihrer Stelle, würde nicht so aufmüpfig werden, Mr. Black, sonst bekommt ihr zukünftiges Ich noch mehr Ärger, als er das jetzt schon haben wird, wenn wir sie finden?“ mit diesen Worten verschwand sie und ließ Sirius, Lilly, Remus, Ron und Hermine allein, wobei die letzten beiden wohl gerne noch etwas zurück geschrien hätten, wenn sie sich damit nicht verraten hatten.

„Hermine? Was meinte sie damit?“ fragte Lilly.
Hermine wurde blass und nuschelte etwas von wegen, das es zur Zukunft gehört und deshalb nichts verraten werden darf.
„Was passiert später mit mir? Warum suchen sie nach mir?“ fragte Sirius nun direkt.
Ron schaute verlegen drein.
„Ja, weißt du, das ist so ´ne Sache, die ich nicht unbedingt erzählen will. Nichts für ungut, ehrlich, aber glaub mir, wenn du das erfährst, hättest du lieber gehabt, du würdest das nicht wissen!“
Noch während er sprach bemerkte er, wie er etwas falsches sagte, denn Hermine zog scharf die Luft ein.
„Du weißt schon, das ihn das nur noch neugieriger macht, oder?“
Schuldbewusst nickte Ron.
„Ihr macht mich jetzt aber neugierig. Kennt ihr uns alle in der Zukunft?“ fragend sah Ron zu Hermine, um die Bestätigung zu bekommen, darauf wahrheitsgemäß zu antworten und Hermine nickte nach kurzem zögern.
„Naja, dich schon und Remus auch!“
„Und was ist mit mir?“ warf Lilly ein.
Ron schüttelte den Kopf. „Naja und James können sie ja nicht gekannt haben, wenn unsere Schlussfolgerung richtig ist.“
Verblüfft sahen Ron und Hermine zu Ihnen.
„Eigentlich ist das jetzt egal, wir müssen Harry und James finden!“ wichen die beiden aus, damit sie nicht genauer auf das Thema eingehen müssen.

Sie suchten fast überall, in der Bibliothek („Als ob James je ein Fuß hier rein begeben würde), im Krankenflügel, auf den Ländereien und in der Eulerrei.
Nirgendwo waren sie zu finden.
„Hat jemand schon im Gemeinschaftsraum nach gesehen?“ fragte nun Lilly und wartete auf die bejahende Antwort.
Doch sie kam nicht und alle schüttelten den Kopf.
„Da hätten wir auch gleich drauf kommen können!“ sagte sie nun und schritt den anderen voraus zur fetten Dame.
„Wird ja auch zeit, das jemand kommt, ich dachte schon, die verbarrikadieren sich darin und lassen niemanden hinein!“ sagte die fette Dame und ohne nach dem Passwort zu fragen ließ sie sie herein.
„Ganz schön vertrauenswürdig, dieses Portrait!“ sagte Ron.
Sie betraten den Gemeinschaftsraum und sahen zuerst die Haarpracht von James.
Lilly, Sirius und Remus gingen auf ihn zu, als sie ihn nachdenklich sitzen sahen.
„Was ist los? Hat Harry geweint?“ meinte nun Hermine und kniete sich vor Harry.
Harry öffnete die Augen und war froh, seine Freundin zu sehen.
Er brachte ein kleines Lächeln zustande.
Auch Hermine lächelte ihn aufmunternd an und dann erzählte James von dem, was Harry ihm gesagt hatte.


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