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Fanfiction

Willkommen in der Zukunft - VgddK

von DracoGinny

So, hier nun das dritte Kapitel. Eine kleine Anmerkung will ich aber zwischendurch machen. Das nächste Chap kommt erst, wenn ich mindestens zwei Rückmeldungen von verschiedenen Personen bekomme! Ich bettele ungern danach, aber ich denke, hier muss es nun sein!
trotzdem noch viel Spaß bei diesem Chap!

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Harry ging zu den anderen, genau darauf bedacht, niemanden anzusehen.
„Hermine, welchen Unterricht haben wir jetzt?“
„VgddK!“
„Na dann!“ sagte Ron und marschierte Los.
Harry wollte ihm hinterher, doch wurde von einer Hand aufgehalten.
„Wir würden uns gern noch vorstellen, wenn ihr nichts dagegen habt.“
Harry sah seinen Vater an.
„Gut, das ist Sirius Black, mein bester Freund, aber ich denke, das wisst ihr, das ist Remus Lupin, auch einer meiner Freunde und das ist Lilly Evans, die beste Schülerin aus unserem Jahrgang. Mein Name ist James Potter!“
„Ähm… James!“ begann Hermine.
„Also… ähm… mein Name ist Hermine Granger, auch beste aus dem Jahrgang, das ist Ron Weasley und das ist Harry Potter, aber ich denke, das wisst ihr, bzw. du auch schon!“ antwortete Hermine.
„Potter? Also bist du doch mit Krone verwand?“ fragte nun Sirius.
James stieß seinem besten Freund in die Rippen.
„Ja, in gewisser Weise schon!“ antwortete Harry.
„Und in welchem Verhältnis?“
„Ähm… Nun ja, ich bin…“
„Wir müssen los, sonst kommen wir zu spät zum Unterricht.“ ermahnte Hermine.
Sie ging voraus und Harry hatte peinlichst darauf geachtet, bei Ron und Hermine zu bleiben, damit er nicht mehr in ein Gespräch der vier verwickelt wurde.

>Kann Sirius nicht einfach mal die Klappe halten? < fragte sich James.
„Nun komm schon, sag doch mal, in welchem Verhältnis ihr verwand seid!“ drängte sein bester Freund.
„Rate!“ sagte nun James.
„Ok, er ist dein Neffe!“ riet Sirius.
„Sei nicht albern, ich habe keine Geschwister!“
„Dann irgendwie dein Cousin?“
„Tust du nur so? Ich weiß doch, was du denkst, also spuck es aus!“
„Nun gut, es ist dein Sohn!“
James nickte nur, worauf Lilly ein Schrei entfuhr.
Harry, Ron und Hermine drehten sich kurz zu den vier um, doch ließen diese dann wieder aus den Augen.
„Mit wem hast du denn ein Kind, James?“ fragte Lilly ein klein wenig beleidigt.
„Bist du etwa eifersüchtig?“ fragte nun dieser mit verschmitztem Grinsen.
„Nun, ja… ähm… nein bin ich nicht, nur neugierig!“
James lachte und auch Sirius und Remus, der der ganzen Unterhaltung still gefolgt ist, stimmten mit ein.
„Evans, du kannst es uns sagen. Wir haben im Moment eh nicht die Möglichkeit, es anderen zu sagen!“ sagte nun Sirius.

Sie waren am Unterrichtsraum angekommen und betraten diesen.
Harry setzte sich mit seine Freunden an ihren Platz relativ weit hinten im Raum und die anderen vier setzten sich genau hinter sie.
Harry bemerkte die schwärmende Blicke von den Mädchen, die sie Sirius und James zu warfen.
Er drehte sich um und bemerkte, dass Sirius die Blicke genoss.
James lächelte auch einigen Mädchen zu, die sich dann mit roten Wangen wieder umdrehten. „Ihr seid unmöglich. Wenn die geboren werden, seid ihr schon viel zu alt!“ ermahnte nun Lilly.
„Das ist dann später, aber jetzt im Moment sind wir in deren alter.“ erwiderte Sirius.
„Chrm…“ kam es von vorn.
Harry Ron und Hermine drehten sich schnell um, denn sie wussten, das nun aufpassen angesagt war.
„Guten morgen, Klasse!“ grüßte Prof. Umbridge.
„Guten morgen, Professor Umbridge!“ kam es im Chor von den Schülern zurück, nur James und Sirius saßen da und lachten.
„Mr. Potter und Mr. Black, ich würde sie gerne bitten, ihr Lachen einzustellen und es den anderen gleich zu machen! Also… guten morgen Klasse!“
„Guten Morgen Professor Umbridge!“ ertönte es nun auch von den zwei gerade ermahnten. „Nun, wie sie wissen, brauchen wir keinen Zauberstab, also weg damit. Das zählt natürlich auch für die neuen.“
Mit großen Augen steckten Lilly, James, Sirius und Remus ihren Zauberstab in die Tasche. „Nun holen sie bitte ihr Buch raus und lesen sie Kapitel drei und vier. Machen sie sich bitte Notizen dazu und keiner spricht.“
Alle taten wie befohlen, nur James und Sirius nicht.
„Mr Potter?“ fragte Umbridge, als James die Hand hob.
Alle drehten sich um, um zu sehen, welcher sich gemeldet hatte, denn es war nicht neu, das Harry sich melden würde, doch es war James.
„Ich weiß ja nicht, aber wir in der Vergangenheit hatten bis jetzt immer den Zauberstab zu VgddK benutzt gehabt, warum dann hier nicht?“
Harry hielt die Luft an.
Er konnte sich denken, wie Umbridge reagiere, wenn man sie auf ihre Unterrichtsmethode ansprach.
Da war er aber nicht der einzige.
„Sie brauchen keinen Zauberstab, da sie alles, was sie für ihre Prüfung brauchen, auch theoretisch lernen können!“
James zuckte mit den Schultern.
>Wenn er wüsste, was draußen los ist, dann würde er nicht so leichtfertig die Schultern zucken< dachte sich Harry und wandte sich nun wieder Umbridge zu.
Diese aber sah nur fies grinsend zu Harry, vielleicht, um ihn rauszufordern, oder weil sie weiß, das nichts über die Zukunft gesagt werden darf.
„Miss Granger?“
„Ich denke aber, dass James recht hat. Ihr Jahr lernt das auch und sie werden perfekte Jobs bekommen.“
„Miss Granger, das hatten wir am Anfang des Schuljahres schon. Sie werden die praktische Ausbildung nicht brauchen!“
„Und warum nehmen sie nicht Rücksicht auf uns?“ fragte nun Sirius.
Missbilligend sah sie ihn an.
„Mr. Black, in meinem Unterricht wird nicht dazwischen geredet, sie heben vorher die Hand!“ war die Antwort.
Nun meldete sich doch Harry zu Wort.
Mit einem Grinsen sah er sie an.
„Wieso unterstützen sie sie nicht? Im Gegensatz zu JETZT können sie nicht sagen, das Voldemort NICHT auf dem Vormarsch ist und das ich Lüge!“
Hermine sah erschrocken zu ihm auf. „Nein, ist doch so. Sie werden es so oder so erfahren, warum dann nicht von mir?“
„Mr. Potter, sie wissen, was das bedeutet?“
„Für die Wahrheit gerne!“
„Außerdem bekommen sie von mir ein Schreiben an ihren Hauslehrer, den übergeben sie ihr bitte.“
Harry nickte und setzte sich wieder.
„Ich meine eigentlich sofort!“
Wieder einmal waren die ganzen Blicke auf Harry gerichtet.
Er ging an das Pult vor, nahm das Schreiben an McGonagall entgegen und verließ den Klassenraum.
Gerade noch konnte er hören, wie Prof. Umbridge die Klasse zur Ruhe und zur Arbeit Aufforderte.
Er sprintete zum Büro seiner Hauslehrerin, klopfte an und wartete darauf, das sie ihn herein rief, bevor er die Tür öffnete.
„Mr. Potter? Was wollen sie von mir?“ und als sie das Schreiben sah „Bitte nicht schon wieder. Können sie sich denn nicht mal zusammen reißen, wenn ihr Vater da ist?“
„Sie hat es mal wieder provoziert, da konnte ich nicht anders!“
„Und was hat sie diesmal gemacht?“ fragte die strenge Lehrerin.
Harry erzählte es ihr und sie sah ihn aus traurigen Augen an.
„Harry, Junge, wir hatten doch gesagt, das sie sich bei Prof. Umbridge im Unterricht zusammen nehmen.“
„Ich weiß, aber sie kann mich doch nicht immer als Lügner hinstellen.“
„Lassen sie sich als Lügner hinstellen oder sonst was, aber nehmen sie sich bitte zusammen!“ Mit diesen Worten entließ sie ihn.

>Was war das denn? < fragten sich die vier Zeitreisenden.
James sah Harry hinterher, als er zum pult vorging, das Schreiben nahm und wieder hinaus ging.
Bevor er aber mit den anderen reden konnte, wurde auch schon zur Ruhe befohlen.
Auch zum Unterrichtsschluss war Harry nicht wieder aufgetaucht.
Er griff nach Ron´s Arm und verhinderte so, das er weiter gehen konnte.
„Was hat Harry damit gemeint? Lebt Voldemort denn immer noch?“
Ron sah sich um, ob Umbridge oder einer der Slytherins in der Nähe wäre.
Als er aber niemanden sah antwortete er:
„“Immer noch“ nicht unbedingt, aber schon wieder!“
Perplex ließ James den Arm von ihm los.
„Was bedeutet das?“ fragte er.
„Am besten, das fragst du Harry selber. Es ist seine Sache und ich werde es bestimmt nicht weiter plaudern, auch wenn ich weiß, das du sein Vater bist!“
Und mit diesen Worten ließ Ron James alleine mit seinen Gedanken zurück.
„Was hat das zu bedeuten?“ fragten nun die anderen.
„Ich hab keinen Plan, doch ich werde Harry fragen!“ beschloss James und mit diesen Vorhaben ließ er den restlichen Unterricht am Vormittag bis zum Mittag an sich vorbei rauschen.
Keiner konnte ihn abbringen, Harry zu fragen, immerhin wollte er wissen, wenn es wirklich so ist, wie Ron sagte, was sein Sohn damit zu tun hat.

Zum Mittag erwartete er sehnsüchtig die Ankunft seines Sohnes.
Kurz bevor das Mittag beendet war, kam er auch schon und setzte sich zu seinen Freunden. „Wo warst du?“ fragte ihn Hermine.
„Im Raum der Wünsche. Ich habe dort mal ein bisschen Luft abgelassen, aber diese Frau ist einfach… argh!“ antwortete Harry ihr.
„Harry? Könnten wir nachher mal reden?“
Harry sah zu James.
„Worüber?“ fragte er misstrauisch.
Eigentlich hatte er nicht vor gehabt, irgendetwas zu erläutern, vor allem, weil seine Eltern das eh nicht mehr mit kriegen würden.
„Über das, was im Unterricht gesagt wurde. Ron sagte, ich solle dich fragen, wenn ich etwas erfahren will.“
Harry sah zu Ron, der ihn Entschuldigend ansah.
„Wir haben jetzt gleich eine Freistunde, da können wir reden. Ich sage aber nichts, was mit dir und den anderen zu tun hat, also frag besser nicht danach!“
Zufrieden nickte James.
„Soll ich mit kommen?“ fragte Hermine flüsternd, aber Harry schüttelte den Kopf.
„Ich schaff das schon alleine, aber trotzdem Danke!“
„Da können wir doch auch mit kommen, oder Harry?“ fragte nun Sirius und zeigte auf sich, Lilly und Remus.
Mit einem tiefen Seufzer nickte Harry und überlegte schon jetzt, wie er einige Details auslassen kann, ohne dass sie Verdacht schöpfen, oder weiter nachfragen müssen.


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