von Madam Malkin
Hallo meine lieben Leser!
Sorry, dass es so lange gedauert hat mit dem neuen Chap. Ich war gerade in den Ferien (drei Wochen Irland) und hatte keine Zeit zum Schreiben =S Aber jetzt bin ich wieder voll da, um fleissig weiter zu schreiben!
Eure Madam Malkin <3
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Molly war ausser sich vor Sorge, als sie den Fuchsbau erreichten. Sie hatte bereits in der Zeitung gelesen, was an der Weltmeisterschaft geschehen war. Auch Ellie Diggory war bei ihr, die versuchte ihre Freundin etwas zu beruhigen. Als dann ihre Familien endlich zurück waren, schlossen sie ihre Männer und Kinder überglücklich in die Arme. Natürlich hatte Rita Kimmkorn in ihrem Artikel masslos übertrieben, weshalb sich Arthur gezwungen sah, die Sache zu berichtigen und ihnen einen Augenzeugenbericht zu liefern. Gemeinsam assen sie zu Abend. Als sie beim Kaffee sassen und noch immer über den Vorfall diskutierten, schlichen sich die Kinder davon. Sie setzten sich ins Wohnzimmer, um über das Spiel zu sprechen. Ron schwärmte noch immer von Viktor Krum, George vom hervorragenden Zusammenspiel der irischen Mannschaft und Ginny von Troy , der die meisten Tore für Irland geschossen hatte. Hermine und Ginny verabschiedeten sich bald, um ins Bett zu gehen. Cara war ebenfalls hundemüde, doch sie musste auf ihre Familie warten. Auch Harry und Ron gingen hoch in ihr Zimmer. Zuletzt verschwand auch George, sodass Fred und Cara erneut alleine waren. „Was wolltest du mir eigentlich so Wichtiges sagen?“ Der Rotschopf drehte sich zu ihr um. „Ach, das ... Eigentlich, ist es gar nicht so wichtig ...“ Das Mädchen sah ihn auffordernd an. „Ich habe mich von Angelina getrennt ...“, flunkerte er. Caras Herz tanzte vor Freude. „Ach ... wie schade“, meinte sie, verbarg ihr Grinsen und erhob sich schnell. Sie ging in die Küche, um ihre Eltern dazu zu bewegen aufzubrechen. Cedric hing lustlos über seiner heissen Schokolade, weshalb er ihr zustimmte. Wenig später verliessen sie den Fuchsbau.
In der folgenden Woche war Amos Diggory kaum zu Hause. Im Ministerium herrschte Hochbetrieb. Obwohl er in der Abteilung zur Führung und Aufsicht Magischer Geschöpfe arbeitete, wurde er jeden Tag gebraucht. Auch Arthur war kaum mehr zu Hause, geschweige denn Percy, der die rechte Hand von Mr. Crouch war. Nicht einmal um ihre Kinder in Kings Cross zu verabschieden hatten sie Zeit.
Der Regen hatte seit Tagen nicht nachgelassen. Mit Umhang und Schal ausgestattet, gingen Cara und Cedric über den Bahnsteig. Ihre Mutter hatte sie bereits beim Wagen verabschiedet. Auch die Weasleys, zu denen sie wenig später stiessen, waren dick eingepackt. „Es ist Sommer, verdammt!“, hörten sie Ron fluchen, „Wo bleibt die Sonne und die versprochenen einundzwanzig Grad?!“ Cara schmunzelte. So kannte sie ihren besten Freund. „Hi, Ron“, sagte sie und stellte sich neben ihn. Auch Harry und Hermine zitterten . Doch als Cara ihre Freundin umarmte, wurde es gleich wärmer. Als sie sich danach umsah, war Cedric bereits verschwunden. Cara entdeckte ihn in einer Ecke, wo er mit seinen Freunden stand und sich unterhielt. Natürlich kam auch sofort Molly angerannt, um sie zu begrüssen. Sogar Charlie und Bill waren da, um sie zu verabschieden. Während sie noch auf den Zug warteten, sprachen sie ununterbrochen von einer Überraschung, die sie in Hogwarts erwarten würde. „Ich wünschte, ich könnte dieses Jahr noch mal in Hogwarts sein“, meinte Bill, der mit den Händen in den Taschen dastand und beinahe neidisch den einfahrenden Zug betrachtete. „Warum?“, fragte George nun schon zum fünften Mal. Ein gellender Pfiff ertönte. Schnell schubste Molly ihre Kinder zur Wagontür. „Ich würde euch ja gerne alle zu Weihnachten einladen, aber ... ihr wollt sicher alle in der Schule bleiben, da doch so viel los sein wird ...“, sagte sie durch das Fenster, während Ron und Harry ihre Koffer verstauten. „Mum!“, sagte der Rotschopf gereizt. „Nun sagt uns schon, worum es geht!“ „Das werdet ihr heute Abend erfahren“, meinte Charlie und zwinkerte seinem Bruder zu. Die Kolben zischten bereits, als Molly ihren Zwillingen zurief: „Und ihr benehmt euch, verstanden? Verstanden, Fred? George?“ „Sag uns erst, was in Hogwarts passieren soll!“, schrie Fred aus dem Fenster, während der Zug bereits losrollte. Doch Molly lächelte bloss und winkte, während ihre Zwillinge, die aus dem Fenster lehnten, immer kleiner wurden.
Nach ein paar Minuten der Fahrt verabschiedeten sich Fred und George aus ihrem Abteil, um Auskünfte über die angebliche Überraschung bei ihren Freunden einzuholen. Ron regte sich derweil noch immer über seine Mum auf, die ihm nicht hatte verraten wollen, worum es ging. „Meine eigene Mutter! Nicht einmal sie wollte es mir verraten ...“
„Wisst ihr noch, bei der Weltmeisterschaft? Ludo Bagman wollte uns doch etwas sagen. Ich wette, es ging um Hogwarts!“, meinte Harry. „Ja, das ist gut möglich“, sagte auch Hermine. Sie hatte Cara in einem Brief genau geschildert, was sie an der Weltmeisterschaft beobachtet hatten, bevor das Dunkle Mal am Himmel erschienen war. Sie vermieden es im Zug über diese Geschehnisse zu sprechen. Ohnehin war im Moment herauszufinden, was in Hogwarts geschehen würde, das Allerwichtigste. „Ich frag mich echt was -“ „Schh!“, flüsterte Hermine plötzlich und unterbrach Ron. Sie deutete auf das Nachbarabteil, aus dem Stimmen drangen. „... Vater hat tatsächlich überlegt, ob er mich nach Durmstrang schicken soll und nicht nach Hogwarts. Er kennt nämlich den Schulleiter dort. Tja, ihr wisst ja, was er über Dumbledore denkt – der Kerl ist ein unglaublicher Liebhaber von Schlammblütern -und Durmstrang nimmt solches Gesindel gar nicht erst auf. Aber Mutter wollte mich nicht so weit weg in die Schule schicken ...“ Es war Malfoy, der lautstark über Hogwarts und seinen Schulleiter herzog. Cara zog die Augenbrauen hoch. Ach, er hatte sich einfach kein bisschen verändert. „Ist Durmstrang eine andere Zauberschule?“, fragte Harry. Hermine nickte. „Ja, sie liegt irgendwo im hohen Norden. Niemand weiss wo genau.“ Ihre Freundin seufzte. Wäre es Draco tatsächlich lieber, wenn er an eine andere Schule gehen würde? Komischerweise fühlte sie sich schon fast ein wenig gekränkt.
Im Verlauf des Vormittages kamen einige ihrer Freunde vorbei. Auch Fred und George waren zurückgekehrt, aber ohne Erfolg. Niemand schien etwas über das bevorstehende Ereignis zu wissen. Auch Draco liess sich blicken und liess es sich nicht nehmen, Ron und Harry zu schikanieren, obwohl Cara anwesend war. Sie schenkte ihm keine Beachtung, sondern starrte demonstrativ aus dem Fenster. Als er bemerkte, dass sie ihn ignorierte, verliess er mürrisch das Abteil.
Am Bahnhof von Hogsmeade wurden sie wie immer herzlich von Hagrid empfangen. Noch immer regnete es in Strömen. Bevor sie in die Kutschen stiegen, trafen sie erneut auf Draco. Harry und Ron teilten sich die Kutsche mit Dean und Seamus, weshalb die Mädchen auf die nächste warten mussten. Draco stellte sich neben Cara und flüsterte: „Stimmt etwas nicht?“ Sie erkannte seine Stimme, weshalb sie sich nicht zu ihm umwandte. „Alles bestens, danke“, meinte sie trocken. Hermine stand etwas abseits und sprach mit Ginny . „Sicher?“ „Sicher.“ Die Kutsche fuhr vor, sie zog die Tür auf und stieg ein. Hermine und Ginny folgten und warfen dabei einen skeptischen Blick auf Draco. „Was wollte denn der schon wieder?“, fragte Ginny, als sie sich niedergelassen hatte. Cara zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung.“
Den Rest der Fahrt verbrachten sie schweigend und starrten hinaus in den Regen. Die Kutsche hielt vor dem Schloss. Gleich nachdem die Tür aufgeschwungen war, erschienen drei Regenschirme, die über ihren Köpfen tänzelten. Die Mädchen ergriffen sie und gingen hinüber zum Eingangsportal. Aus dem kalten Wind war mittlerweile ein Sturm geworden und sie hatten Mühe, nicht nass zu werden. In der Halle trafen sie wieder auf Ron, Harry und ihre Freunde. Schon erschien auch Professor McGonagall, die sie anwies, trotz triefend nassen Klamotten, in den Speisesaal zu gehen.
Wie immer zum Fest des neuen Schuljahres war die Grosse Halle herrlich geschmückt. Cara trennte sich von ihren Freunden und ging hinüber zum Tisch der Hufflepuff, wo sie Susan und Hannah bereits erwarteten. Schon sprudelten die Mädchen los: „Du weisst nicht, was ich diesen Sommer alles erlebt habe!“ „Und ich erst! Hast du Neville gesehen? Ich habe ihn in der Winkelgasse getroffen und wir haben sogar miteinander geredet!“ Cara grinste.
„Was hat er denn zu dir gesagt?“
„Er hat hallo gesagt ...“
„Und was hast du gesagt?“
„Hallo.“
„Mehr nicht?“
„Nein, aber er war soo süss!“
Sie lächelte Hannah mitfühlend an. Ohne es zu wollen, suchte sie am Tisch der Slytherins nach Draco. Doch Susan riss sie sogleich aus ihren Betrachtungen. „Weisst du, was es mit dieser Überraschung auf sich hat?“ Cara schüttelte den Kopf. „Nein, das wüsste ich auch nur zu gerne ...“ Sie fragte sich, ob ihr Bruder bereits etwas in Erfahrung gebracht hatte. „Hat jemand von euch Cedric gesehen?“ Die Mädchen nickten. „Ja, Lucy war bereits hier und hat geflennt, dass er schon wieder eine Neue habe ...“ „Was? Eine neue Freundin?“, rief Cara erstaunt. „Ich glaube nicht, dass sie zusammen sind, aber er steht da hinten mit Cho Chang“, erklärte Susan und zeigte zur Tür. Ihre Freundin sah auf. Tatsächlich entdeckte sie ihren Bruder an der Seite von Cho. „Was bei Merlin sucht er da?!“, meinte sie energisch, erhob sich und ging schnurstracks auf ihn zu. „Tut mir leid, dass ich störe“, sagte sie in ironischem Ton, als sie die beiden erreichte, „aber ich muss dich kurz entführen.“ Sie packte Cedric am Arm und zog ihn mit sich. „Was soll das?“, fragte sie und verschränkte die Arme vor der Brust. „Du hast mir versprochen, dass Schluss damit ist! Keine Frauengeschichten mehr!“ Cedric sah sie beleidigt an. „Nur weil ich mit einem Mädchen rede, heisst das noch lange nicht, dass ich etwas mit ihr habe. Ich hab's dir versprochen, also fange ich nichts mit ihr an. Cho will ohnehin nichts von mir, sie hat mich schon letztes Jahr abblitzen lassen. Also, darf ich jetzt zurück?“ Seine Schwester schmollte. „Wenn du meinst ...“ Liebevoll lächelte Cedric sie an. „Ich vernachlässige dich schon nicht, versprochen. Mein Ehrenwort! Dafür bist du mir viel zu wertvoll, kleine Schwester! Du weisst gar nicht, was für eine Angst du mir an der Meisterschaft eingejagt hast ...“ Darauf gab er ihr einen Kuss auf die Stirn und ihre Miene erhellte sich wieder. „Bis gleich“, flüsterte er, liess sie los und ging zurück zu Cho. Auch Cara setzte sich wieder hin. Erst nach einer halbe Stunde, in der immer mehr Schüler in die Grosse Halle strömten und Cara sich Geschichten von Susan und Hannah anhören musste, trat der Schulleiter vor sie und begann zu sprechen.
Als erstes wurden die neuen Schüler in ihre Häuser eingeteilt. Dies dauerte ebenfalls eine geschlagene Stunde, in der Cara und ihre Freunde immer nervöser wurden. Dann endlich ergriff Dumbledore erneut das Wort. „So!“, sagte er und lächelte in die Runde. „Nun, da wir alle gefüttert und gewässert sind, muss ich noch einmal um eure Aufmerksamkeit bitten und euch einige Dinge mitteilen.“ Cara rutschte unruhig auf ihrem Platz herum. Es folgten einige unnötige Aufforderungen des Hausmeisters Mr. Filch und die üblichen Regeln der Schule. Dann kam eine für Cara erschütternde Nachricht. „Ich habe zudem die schmerzliche Pflicht, euch mitzuteilen, dass der Quidditch-Wettbewerb zwischen den Häusern dieses Jahr nicht stattfinden wird.“ Ihr Kopf drehte sich wie von selbst nach Links, wo Cedric sass. Auch er starrte entgeistert zu ihr hinüber. Von allen Seiten kamen unstimmige Laute. Dumbledore unterbrach die Buuh-Rufe mit seiner festen Stimme. „Der Grund dafür, ist eine Veranstaltung, die im Oktober beginnt.“ Nun hing Cara wieder genauso gespannt an seinen Lippen, wie der Rest der Schüler. „Sie wird den Lehrern das ganze restliche Schuljahr viel Kraft abverlangen, doch ich bin sicher, ihr werdet alle viel Spass dabei haben. Mit grösstem Vergnügen möchte ich euch ankündigen, dass dieses Jahr in Hogwarts -“ Weiter kam er nicht, denn auf einmal schwang das grosse Eingangsportal auf und ein Mann, von furchteinflössendem Äusserem betrat die Halle. „Wer bei Merlin ist das?“, fragte Hannah ängstlich. „Mad Eye Moody“, murmelte Cara vor sich hin. „Und wer soll das sein?“, wollte Susan wissen. „Alastor Moody, genannt Mad Eye war Auror. Er hat schwarze Magier gejagt ...“, erklärte Cara. Minuten später wiederholte Albus Dumbleodre ihre Erklärungen. „Professor Alastor Moody, euer neuer Lehrer in Verteidigung gegen die Dunklen Künste“, stellte er ihn vor. Nachdem Moody am Lehrertisch Platz genommen hatte und die Schüler sich von seinem Anblick losreissen konnten, fuhr er mit seiner Rede fort.
„Wo war ich stehen geblieben? Ah ja ... Wie ich erwähnte, werden wir in den kommenden Monaten Gastgeber einer sehr spannenden Veranstaltung sein, eines Ereignisses, das seit über einem Jahrhundert nicht mehr stattgefunden hat. Mit allergrösstem Vergnügen teile ich euch mit, dass dieses Jahr in Hogwarts das Trimagische Turnier stattfinden wird.“
„Sie machen Witze!“, hörte sie Fred laut rufen.
„Ich mache keine Witze, Mr. Weasley. Obwohl, da fällt mir ein, im Sommer habe ich einen köstlichen Witz ... nun, wohl doch besser ein andermal ...“ Die Spannung, die seit Beginn des Festes geherrscht hatte, entlud sich auf einen Schlag. Alle Schüler begannen zu jubeln. Zumindest die, die wussten, was es mit diesem Turnier auf sich hatte. Auch Cara und Cedric strahlten einander an. Da nicht alle verstanden von was Dumbledore da eben gesprochen hatte, erklärte er in wenigen Sätzen um was es ging. „Das Turnier fand erstmals vor siebenhundert Jahren statt, als friedlicher Wettstreit zwischen den drei grössten europäischen Zauberschulen - Hogwarts, Beauxbatons und -“ „Durmstrang“, flüsterte Cara vor sich hin. Für den Rest von Dumbledores Erklärungen hatte sie kein Ohr, sondern sie dachte über Dracos Worte aus dem Zug nach. Sie sah zu ihm hinüber und bemerkte, wie er zufrieden grinste. Erst als der Schulleiter auf den Reichtum und den Ruhm zu sprechen kam, horchte sie wieder auf. „Ich weiss, dass ihr alle ganz begierig darauf seid, den Trimagischen Pokal für Hogwarts zu holen, doch die Leiter der teilnehmenden Schulen haben gemeinsam beschlossen, in diesem Jahr eine Altersbegrenzung festzusetzen. Nur Schüler die volljährig sind – das heisst siebzehn Jahre oder älter – erhalten die Erlaubnis, sich am Wettbewerb zu beteiligen.“ Bei diesen Worten kamen von überall her Buuh-Rufe und empörte Schreie. Der Schulleiter versuchte sie zu besänftigen und erklärte ihnen weshalb sie dies so entschieden hatten. Er endete mit der Bitte: „Verschwendet eure Zeit deshalb nicht mit einer Bewerbung, wenn ihr noch nicht Siebzehn seid. Die Schüler aus Beauxbatons und Durmstrang werden im Oktober eintreffen und das ganze Jahr über bei uns bleiben. Ich weiss, dass ihr unsere Gäste mit grösster Herzlichkeit empfangen und den Hogwarts-Champion mit Leib und Seele unterstützen werdet! So und nun ist Schlafenszeit. In eure Häuser! Husch, husch!“
Während die Schüler die Halle verliessen, beschwerten sich einige Schüler weiter über die strengen Bestimmungen der Schule. So auch Fred und George. „Das können sie nicht machen!“, beschwerte sich George. „Im April werden wir Siebzehn, warum dürfen wir es nicht auch probieren?“
„Ich trete jedenfalls an, daran werden die mich nicht hindern“, sagte Fred verbissen und stapfte die Treppe hoch. „Und wie willst du das anstellen?“, fragte Cara. „Dumbledore ist nicht blöd, er sorgt schon dafür, dass die Altersbegrenzung eingehalten wird.“ Fred sah sie schräg von der Seite an. „Ich hoffe, du weisst, wer vor dir steht! Es gibt nichts, was George und ich nicht hinkriegen!“ Cara und Hermine lachten. Mürrisch sahen die Zwillinge sie an. „Ihr werdet's schon noch sehen“, meinte George, worauf die beiden abzogen. „Cedric, du bist doch Siebzehn ...“, meinte Cara und stupste ihren Bruder an. „Jaah“, sagte er. „Warum?“ Schnell setzte sie eine freudige Miene auf. „Wirst du mitmachen?“ Er lachte auf. „Naja, ich weiss nicht. Vielleicht. Mal sehen.“ Dann lief auch er die Treppe hoch und verschwand wenig später um eine Ecke.
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@ Phoebe Lily Potter: Danke für deinen Kommentar und die lieben Komplimente =D freu dich auf die weiteren Kapitel! Lg M.M <3
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