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Fanfiction

Goodbye - But always know...

von Zillzy

Und mal lieber einen riesen dank an alle Reviewer :** Ihr seid die besten!!!!




Die Sommerferien über hatten wir gar keinen Kontakt. Erst später erfuhr ich, dass Sirius in diesen Ferien besonders viel Stress hatte. Er floh von seinem Zuhause und kam bei Potter unter.
Ich war derweil Zuhause und entspannte, richtete meine Gedanken. Es gab viele offizielle Veranstaltungen an denen ich teilnehmen musste. Wurde Begleitung benötigt, war Max bei mir und ich wurde mir immer sicherer, dass er das war, was ich wollte. Das er derjenige war, den ich brauchte.
„Du bist das hübscheste Mädchen das ich kenne!“, sagte er heiser zu mir.
„Halt die Klappe und küss mich!“, forderte ich nur von ihm. Max küsste gut, er küsste anders als Sirius, nicht besser aber auch nicht schlechter, anders eben.
In solchen Momenten, in denen Max und ich zusammen waren, war ich mir sicher was ich wollte. Ich wollte ihn, Max.
Das fünfte Schuljahr begann also. Ich dachte am Anfang gar nicht mehr an Sirius, doch schon bald war es anders.
Wir begegneten uns wieder öfter, wobei ich mir ziemlich sicher war, dass er es darauf anlegte. Die Spannung die vor den Ferien zwischen uns geherrscht hatte, war auch jetzt noch da. Immer wenn ich ihn sah, wollte ich ihn küssen oder mehr.
Irgendwann fingen wir wieder an uns mit Absicht zu treffen. Es war mittlerweile Mitte November und ich schon 16. Jahre alt. Wir trafen uns auf dem Astronomieturm.
Sirius küsste mich hitzig und ich erwiederte den Kuss. Wir hatten uns die letzten vier Tage nicht gesehen und ich sehnte mich nach ihm. Es verwirrte mich selber, dieses Gefühl und doch konnte ich nicht länger leugnen, dass es da war.
Ich vergrub meine Hände in seinen Haaren, während er mich stürmisch küssend an die kalte Turmwand drückte.
„Ich liebe dich!“, flüsterte Sirius in den Kuss herein, es war das erste Mal, dass er es seit dem letzten Malsagte. Diesmal reagierte ich instinktiv.
„Ich liebe dich auch!“, flüsterte ich zurück und küsste ihn drängender. Dies war der Moment, in dem mir endgültig klar wurde dass ich mich in Sirius Black verliebt hatte. Das ich ihn liebte.
Sirius löste sich erstaunt von mir und hielt mich ein bisschen von sich weg.
„Sag das nochmal!“, meinte er erstaunt. Ich sah in seine dunklen, braunen Augen und grinste leicht.
„Ich liebe dich, Sirius Black!“
Zufrieden über meine Worte drückte er seine Lippen wieder auf meine und ich drückte mich enger an ihn, wünschte mir, dass dieser Moment nie enden würde. Ich hoffte einfach, dass Sirius nicht von mir verlangen würde mit Max Schluss zu machen und öffentlich mit ihm zusammen zu sein.
Aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.
„Du Schlampe!“, die Worte verletzten mich nicht, dafür aber die schallende Ohrfeige die ich bekam. Erschrocken löste ich mich von Sirius und fuhr herum. Da stand Max, ziemlich wütend und aufgebracht.
„Max!“, fauchte ich sauer. Das hatte mir grade noch gefehlt.
„Sei jetzt einfach Still, Melody! Ich habe genug gehört um zu wissen, woran ich bin! Du musst nichts sagen! Ich wollte dir nur eben mitteilen, dass es mit uns beiden vorbei ist!“, Max Stimme zitterte vor Wut und seine Hände waren zu Fäusten geballt.
Ich lachte leicht ironisch. „Gut, das Selbe wollte ich dir auch Heute sagen!“, die Lüge kam leicht über meine Lippen, vielleicht weil es nicht wirklich eine Lüge war und ich tatsächlich mit ihm Schluss gemacht hätte? Wer weiß...
„Das glaubst du doch selbst nicht!“, lachte er. Ich sah ihn einfach böse an.
„Lass uns gehen, Sirius!“, meinte ich und nahm die Hand von dem Mann den ich liebte.
„Du willst dich jetzt nicht echt in ganz Hogwarts mit diesem Blutsverräter blicken lassen?“, fragte Max erstaunt als er sah, dass ich seine Hand gegriffen hatte.
Ich drehte mich leicht um und lächelte süßlich.
„Doch, denn mir ist egal was die Leute sagen! Es ist nun mal so: I have to go, I have to go,I have to go and leave you alone!“
Und ab da waren Sirius und ich offiziel zusammen. Jeder wusste es, jeder sah es. Es war eine schwierige und gleichzeitig die schönste Zeit auf Hogwarts.


Und jetzt ist alles vorbei, Hogwarts und die Zeit mit Sirius. Jetzt kommen neue Dinge, von denen ich keine Ahnung habe.
Und im hier und jetzt löse ich mich auch von meiner kleinen Alice und sehe Ihn an.
„But... I always know...“, setzt er an. Aber... Ich wusste immer... Ja was? Was wusste er immer?
„Always know?“, hake ich nach.
„Always know....“, murmelt er, doch es kommt nichts weiter und so beende ich für ihn den Satz
„That I love you so...“, ich sehe ihm traurig in die Augen. Ich empfinde tiefstes Bedauern und doch nehme ich meine Entscheidung nicht zurück. Wieso auch?


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Wer gebeten wird, in einem Harry-Potter-Film mitzumachen, würde niemals ablehnen. Und mir hat die Rolle Spaß gemacht. Bellatrix’ Persönlichkeit ist offenbar ernsthaft gestört. Sie findet es richtig toll, besonders böse zu sein. Wahrscheinlich ist sie in Lord Voldemort verliebt; immerhin hat sie für ihn 14 Jahre im Gefängnis gesessen. Jetzt ist sie wieder draußen und noch fanatischer als je zuvor.
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