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Fanfiction

Zeiten ändern sich - Severus Snape

von Sev Snape

Dunkelheit. Ich spürte nur noch Schmerzen und wusste nicht wo ich befand. War ich tot? Ich sollte es jedenfalls sein. Ich erinnerte mich noch genau daran, was als letztes passiert war, ehe alles dunkel wurde und konnte nicht glauben, noch am Leben zu sein.
Mein Kopf fühlte sich an, als wenn Messer hineingebohrt wurden und mein Hals brannte.
Ein leises Stöhnen entkam meiner Kehle und das brachte noch mehr Schmerzen.
Durch meinen berauschten Zustand konnte ich leise Stimmen vernehmen. Sollte ich doch am Leben sein?
Ich war zu schwach, um die Augen zu öffnen und meine Umgebung wahrzunehmen. Mehr als Schmerzen spürte ich nicht, nur das ich auf etwas weichem lag.
Der Versuch meine Augen zu öffnen, brachten wieder neue Schmerzen und ich keuchte leise.
Die Stimmen wurden lauter, also waren sie nicht nur bloße Einildung, oder doch? Ich hatte oft daran gedacht, wie es ist zu sterben, aber sollten die Schmerzen dann nicht weggehen? Ich spürte eine Hand auf meiner Stirn und musste mich zusammenreißen, meinen Kopf nicht wegzudrehen, denn das würde meinem Kopf und Hals nicht guttun.
Ich fragte mich, wer es war, aber da ich weder sprechen, noch die Augen öffnen konnte, konnte ich nicht sehen, wer es war. nach einiger Zeit nahm die Person die Hand weg und ich hörte, wie sie sich setzte.
Offenbar wollte sie mich nicht allein lassen.
Meine Gedanken gingen zu den letzten Momenten, an die ich mich erinnern konnte, ehe ich offensichtlich bewusstlos geworden bin.

Ich stand in der Heulenden Hütte und bei mir war Voldemort. Nun, ich nannte ihn nicht so, aber er war es. Er hatte mich aus der Schlacht gerufen, um mit mir zu reden. Ich hatte es von Lucius erfahren und bin zu ihm gegangen. Ich war eigentlich auf der Suche nach Potter, um ihm etwas mitzuteilen. Aber diese Suche musste ich abbrechen, denn man lies den Dunklen Lord nicht warten. Ich lies ihn reden und hörte ihm zu, in Gedanken immer noch bei meiner eigentlichen Aufgabe. Ich war nur zum Schein Todesser und stand eigentlich auf Dumbledores Seite, aber das wissen nicht viele, da es sonst zu gefährlich wäre.
Voldemort redete von dem Elderstab. Wirklich viel wusste ich darüber nicht, aber ich versuchte ihn weitesgehend zu beruhigen, was nicht wirklich klappte. Offenbar hatte er ein Problem und welches würde ich bald erfahren, denn er wollte mich töten, damit der Stab ihm gehörte.
Dumbledores Plan war schiefgegangen, aber würde er es erfahren? Ja, ganz bestimmt.
Ich, der Spion, hatte wegen eines Zauberstabes zu sterben.
Ich hatte mir oft vorgestellt weswegen ich sterben würde, aber das war nicht dabei gewesen.
Ohne es wirklich zu bemerken hob ich meinen Zauberstab. Als wenn ich gegen ihn eine Chance hätte.
Voldemort schwang seinen Zauberstab, aber es passierte nichts, was mich verwunderte, aber wenig später wusste ich was sein eigentlicher Plan war.
Ich sah den Schlangenkäfig auf mich zufliegen. Er hatte Nagini in einem Schutzkäfig, davon keiner an sie rankam. EineSekunde später war ich mit Kopf und Schultern darin eingeschlossen und es gelang mir nicht, den Käfig wegzustoßen. Ich schrie auf, auch wenn es keinen Zweck hatte. Dann hörte ich meinen Herrn etwas auf Parsel zischen und spürte, wie die Giftzähne sich in meinen Hals bohrten. Ich schrie erneut auf und spürte dne Schmerz, der alles übertraf, was ich bisher gespürt hatte.
Meine Beine gaben nach und ich stürzte zu Boden. Der Käfig wurde weggezaubert und ich stürzte ganz zu Boden. Ich zitterte am ganzen Körper und keuchte. Der Schmerz war überwältigend und ich konnte nicht klar denken. Nur das ich meine Aufgabe nicht erfüllen konnte.

Ich riss mich selber aus meinen Gedanken, denn dies nochmal durchzumachen, war gerade nicht das Richtige und ich würde sowieso öfter daran denken müssen, wenn ich tatsächlich noch am Leben war. Eine Hand nahm vorsichtg meine und sie war warm, was vielleicht auch daran lag, dass meine eiskalt war. Wie viel Zeit war vergangen? War es Morgen? Waren schon Tage, oder Wochen vergangen? Ich hatte kein Zeitgefühl, aber die Schmerzen waren stark, also konnte nicht allzu viel Zeit vergangen sein, aber ehe ich weiter darüber nachdenken konnte, fiel ich wieder in einen unruhigen Schlaf.

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Ich hoffe es gefällt euch und ich freue mich über Kommis :P ;)
lg Sev


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