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Fanfiction

Ein Wiedersehen - Das Wiedersehen

von DoraLupin

Remus erwachte auf einer grünen Wiese wieder. „Wo bin ich?“, fragte er sich verwundert.
„Du bist jetzt bei uns!“, sagte eine bekannte Stimme.
Remus zuckte zusammen und sah auf. Lilly, James und Sirius standen vor ihm und strahlten ihn an.
Lillys Lächeln war wie immer. Mitfühlend und sanft. Sirius und James hingegen grinsten ihn eher spitzbübig an
„Moony, schön dich zu sehen!“, sagte James und zog ihn hoch.
„Was ist da unten passiert? Was macht Harry?“, fragte Lilly besorgt.
Remus schüttelte den Kopf. „Ich habe keine Ahnung. Da unten tobt die letzte Schlacht. Ich habe keine Ahnung, wo Harry war oder wie es ihm geht!“, sagte Remus leise.
Lilly schluckte.
„Ihm wird es schon gut gehen!“, sagte James beruhigend und strich ihr beruhigend über den Rücken.
Remus schloss die Augen und hoffte. Hoffte, dass sein Sohn, wenigstens mit einer Mutter aufwachsen würde. Auch wenn er zugeben musste, dass er sie schon jetzt vermisste.
Wieso hatte sie zu dieser Schlacht kommen müssen. Er hätte es wissen sollen!, ging es ihm durch den Kopf. Er kannte sie ja schließlich.

Flaschback:
Remus sah auf. Das konnte doch nicht sein. Dora kam dierekt auf ihn zu.
„Dora, geh nach Hause!“, schrie er.
Dora überbrückte die restliche Distanz mit einem Sprung und war an seiner Seite. „Nur mit dir!“
Remus wollte noch etwas erwiedern, aber er kam nicht dazu, denn in diesem Moment stürzten zwei Todesser auf sie zu.
„Stupor!“, hörte er Dora neben sich rufen.
Er warf nur einen kurzen Blick zur Seite und sah sie kämpfen. Sah ihre Leidenschaft und ihre Liebe in ihren Augen.
Er drehte sich um und warf einen Fluch auf seinen Gegner.
Dieser wich geschickt aus und schickte einen zurück.
Und dann war es geschehen, als Remus auswich, kam er in die Schussbahn eines anderen Fluches und brach zusammen.
„Nein!“, schrie Dora neben ihm und ging in die Knie. „Bleib bei mir Liebster, bitte!“
Remus nahm ihre Hand. „Weine nicht um mich. Ich …ich liebe dich!“, hauchte er.
Er konnte ihre Trännen sehen, als sie sich zu ihm runterbeugte und ihn küsste.
Ihr süsser Atem war das letzte gewessen, was er gespürt hatte, bevor es schwarz um ihn geworden wurde!“
Flaschback Ende


„Hey wo bist du mit deinen Gedanken?“, holte ihn Lilly aus der Vergangenheit zurück.
Remus schüttelte den Kopf. Er konnte seinen Freunden noch nichts davon erzählen, nicht bevor er wusste wie das ganze ausgegangen war.
Plötzlich hatte er ein komisches Gefühl und schaute zur Seite.
Dora kam auf ihn zu. Ohne nachzudenken rannte er ihr entgegen.
Sirius und James, die Dora noch nicht entdeckt hatten, sahen ihrem alten Schulfreund verdutzt nach.
„Was hat er denn?“, fragte James.
Sirius zuckte mit den Schultern. „Woher soll ich das wissen!“
Lilly lächelte nur. Sie hatte die junge Frau mit rosa Haaren gleichzeitig mit Remus entdeckt und konnte sich schon denken was ihn beschäfftigte.
Remus lief auf Dora zu und fiel ihr um den Hals.
„Dora!“, flüsterte er.
„Es tut mir Leid. Ich habe ihn alleine gelassen!“, flüsterte sie.
Remus strich ihr sanft eine Strähne aus dem Gesicht.
„Das ist doch nicht schlimm. Andromeda wird sich um ihn kümmern und er wird verstehen, warum wir nicht bei ihm sein können!“
Dora lächelte sanft und küsste ihn zärtlich.
„Aber jetzt haben wir Zeit für uns, ohne Stress, ohne Krieg und ohne mein Problem!“, sagte er lächelnd.
Sie küsste ihn erneut und schlang seine Arme um ihn.
„Komm!“, sagte Remus und löste sich von ihr. „Ich möchte dir wenn vorstellen!“
Dora sah ihn fragend an, folgte ihm aber.
„Sie mal einer an!“; rief James erfreut. „Moony hat ne Freundin!“
„Eine Frau!“, verbesserte Remus ihn.
„Du hast meine Großcousine geheiratet?“, fragte Sirius verplüfft und schaute zwischen den Beiden hin und her.
„Deine…deine… das ist die kleine Nymphadora?“, fragte James verblüfft.
„Nenn mich nie Mals Nymphadora!“, fauchte sie und ihe Haare färbten sich feuerrot.
James wich einen Schritt zurück und schaute fassungslos zu Remus.
Lilly hingegen ging auf Tonks zu und schloss die junge Frau in die Arme. „Es freut mich dich kennen zu lernen!“
„Mich auch. Ich habe schon viel von euch gehört!“, sagte sie.
Jetzt kam auch James auf sie zu. „James Potter!“, stellte er sich vor.
„Das habe ich mir schon gedacht, wen man bedenkt dass dein Sohn dein Zwiling sein konnte.
James grinste.
„Wann habt ihr geheiratet und wieso wusste ich nichts davon, dass ihr ein Paar wart?“, fragte Sirius, bevor James noch etwas sagen konnte.
„Weil euer lieber Freund hier, der Meinung war ich dürfte mich nicht in einen Werwolf verlieben!“, sagte Dora.
„Aber deine liebe Großcousine hat sich nicht davon abhalten lassen!“, ergänzte Remus.
„Nein, dass habe ich nicht!“, sagte Dora lächelnd und ergriff seine Hand in freudiger Erinnerung. Vor ihnen gab es plötzlich ein Leuchten.
„Was?“, fragte Dora verwirrt.
„Erinnerungreprojektion!“, sagte James gelassen. „Wirst du noch sehen!“

Flaschback:
„Dora, warte!“, rief Remus und eilte ihr nach durch die Flure des Schlosses.
„Was noch? Was willst du denn noch?“, schrie sie und ging weiter.
Remus seufzte und rannte, bis er auf gleicher Höhe mit ihr war. „Dora! Können wir reden?“, bat er.
„Warum?“, wollte Dora wissen und Remus erkannte mit Schrecken, dass sie Trännen in den Augen hatte.
„Lass uns raus gehen, bitte!“, sagte er leise.
Dora wollte kurz protestieren, nickte dann aber und ging schweigend neben Remus her, bis sie bei den Ländereien angekommen waren.
„Also?“, wollte Dora wissen.
Remus erschrack als er den Ausdruck in ihren Augen sah. Sie leuchteten nicht mehr so, wie früher.
„Es tut mir Leid!“, sagte er leise.
„Was, was tut dir Leid?“, wollte Tonks wissen. „Dass du mich ein Jahr ignorirt hast, dass du nichts besseres zu tun hast als mich immer und immer wieder zu verletzten und anzulügen?“
„Bitte hör mir doch zu?“, bat Remus leise.
„Wieso? Damit du mir wieder erzählen kannst, dass du zu alt bist, zu arm, zu gefährlich?“, blaffte sie ihn an.
„Hörst du auf zu schreien, wenn ich dir verspreche das nicht zu sagen?“
„Ja!“, brummte sie und schaute ihn an.
„Es tut mir Leid, dass ich dir mit meinem Verhalten so wehtue, obwohl es genau das ist was ich nicht will, dich verletzten!“
„Dann hör doch auf damit!“, bat sie.
“Aber ich kann nicht!“, flüsterte er.
“Dann sag mir ins Gesicht, dass du mich nicht liebst!“
Remus öffnete den Mund und schloss ihn wieder. „Das geht nicht!“
Tonks reichte es nun endgültig. „Remus, was soll ich noch tun, auser dir zu sagen dass ich dich liebe, dass es mir egal ist was du bist und wie alt, arm, gefährlich du bist? Aber so geht das nicht, entweder du stehst zu deinen Gefühlen und gibst uns eine Chance oder du sagst mir ins Gesicht, dass du mich nicht liebst!“, dass sie wieder schrie merkte sie dabei gar nicht.
Remus hatte sie genau beobachtet. „Heirate mich!“, sagte er. Er hatte nicht darüber nachgedacht, dennoch wusste er, dass es das Richtige war.
„Was?“, fragte Tonks, da sie sich sicher war nicht richtig gehört zu haben.
„Willst du mich heiraten?“, fragte Remus.
Tonks Haare vrfärbten sich knallpink und da wusste Remus, dass sie ja sagen würde. „Es ist aber ein ziemlich weiter Weg von ich bin gefährlich bis heirate mich, findest du nicht?“
Remus lächelte. „Das war keine Antwort!“
Tonks kam näher auf ihn zu und konnte ihn jetzt direkt in die Augen sehen. „Natürlich will ich dich heiraten!“
Remus strich ihr sanft eine Strähne aus dem Gesicht, dann küsste er sie.
Tonks vertiefte den Kuss und eine Zeit lang, hatten beide alles um sich herum vergessen.
Als sie sich wieder voneinander lösten, ergriff Remus ihre Hand. „Rosa gefällt mir übrigens besser als braun!“
Tonks strich sich durch die Haare. „Ich kann es wieder!“, flüsterte sie und fiel Remus um den Hals.

***

Remus war nervös. Es war ihm anzusehen. Er stand vor einem Altar in einer kleinen Kirche und schaute zum Eingang.
In diesem Moment öffnete sich die Tür, es erklang Musik und Dora kam am Arm ihres Vaters den Gang hinunter.
Remus herz klopfte höher. Sie sah unwerfend aus in ihrem schlichten weißen Kleid.
Ted Tonks blieb jetzt stehen und gab Remus Doras Hand.
„Du siehst klasse aus!“, flüsterte er ihr ins Ohr.
Tonks lächelte ihn glücklich an und die Beiden drehten sich nach vorne um.
Von der Rede des Pastors, bekammen die Beiden nicht wirklich viel mit.
Schließlich räusperte sich der Pastor. „Und nun frage ich sie Remus John Lupin wollen sie die hier anwesende Nymphadora Tonks zu ihrer Ehefrau nehmen? Sie lieben und ehren bis das der Tod euch scheidet? So antworte mit ja ich will!“
Remus sah Tonks tief in die Augen. „Ja ich will!“
„Und dann frage ich sie Nymphadora Tonks wollen sie den hier anwesenden Remus John Lupin zum Ehemann nehmen? Ihn lieben und ehren bis das der Tod euch scheidet? So antwortet mit ja ich will!“
„Ja ich will!“, sagte Dora und lächelte Remus an.
Der Pastor reichte den Beiden dann die Ringe.
Remus nahm den kleineren der Beiden und steckte ihn Tonks an den Finger. „Mit diesem Ring nehme ich dich zur Frau!“
Tonks nahm den anderen und steckte ihn an Remus Finger. „Mit diesem Ring nehme ich dich zum Mann!“
Jetzt sprach der Pastor wieder. „Kraft meines Amtes erkläre ich euch hiermit zu Mann und Frau! Sie dürfen die Braut jetzt küssen!“, fügte er an Remus gewand hinzu.
Und das lies sich Remus nicht zwei Mal sagen.
Flaschback Ende

„Du hast einen Wildfang geheiratet, wusstest du das? Sie kann ja fast genauso gut schreien wie Lilly!“, meinte James grinsend.
„Du hast sie nicht schwanger erlebt!“, gab Remus zu bedenken.
Jetzt war Lilly hellhörig geworden. „Ihr habt ein Kind?“
„Einen kleinen Sohn!“, sagte Dora leise.
Und wieder erschien dieses Leuchten und die neuen Erinnerungen.

Flaschback:
Dora sass im Wartezimmer des St. Mungo und rieb sich nervös die Hände. Was dauerte denn da so lange? Alles was sie wollte war ein Trank gegen Magendarmgrippe und der war leider verschreibungspflichtig.
„Mrs. Lupin!“, rief der Heiler sie wieder ins Behandlungszimmer.
Die junge Aurorin stand auf und folgte dem Heiler.
„Setzten sie sich!“, bat der Heiler. „Ich muss leider darauf bestehen, dass sie keine Ausendienste mehr ausführen!“
„Was?“, fragte Dora entsetzt. „Ich bin Aurorin, ich hatte schon schlimme Unfälle und war am nächsten Tag wieder im Einsatz und jetzt wollen sie es mir bei einer Magendarmgrippe verbieten?“
„Sie haben keine Magendarmgrippe. Sie sind schwanger!“
Dora sass einfach nur da und starte den Heiler fassunfslos an.

***

Dora sass zu Hause am Fenster und starte hinaus. Sie wusste nicht wie Remus darauf reagieren würde, dass sie schwanger war. Sie hatte Angst vor seiner Reaktion. Angst, dass er sie verlassen würde.
Die Tür ging auf. Wie so oft hatte seine Arbeit für den Orden länger gedauert. Sie seufzte und schaute zur Wohzimmertür.
„Hey!“, begrüßte sie Remus.
“Hey!“, antwortete sie.
Remus setzte sich zu ihr. „Hast du den Trank verschrieben bekommen?“
„Ich habe keine Magendarmgrippe!“, antwortete sie schwach.
„Aber dir ist andauernd schlecht. Du hast dich mehrmals übergeben und dir ist schwindelig! Du bist doch nicht gesund!“, meinte Remus und mussterte sie besorgt.
„Remus, ich… ich, ich bin schwanger!“, flüsterte sie.
Remus starte sie fassungslos an.
„Sag doch was! Bitte sag doch was!“, bat Dora und sah ihn flehend an.
„Das hätte nicht passieren dürfen. Ich bin ein Werwolf. Das Kind wird infiziert sein. Die Geburt könnte gefährlich für dich werden!“, sagte er und stand auf.
“Remus, dass wissen wir doch nicht. Keiner weiß so genau was mit Kindern von Werwölfen ist!“, unterbrach ihn Tonks.
„Eben weil sich Werwölfe normallerweise nicht fortpflanzen und das hat einen Grund!“, er verlies das Zimmer und lies Dora alleine zurück.

***

Als Dora ins Schlafzimmer kam, sah sie sich verblüfft um. „Verreist du?“
„Nein ich bringe dich ins Haus deiner Eltern!“, sagte er leise und schloss den Koffer.
„Aber warum denn?“, wollte Dora wissen.
„Weil es besser für dich ist. Es war ein Fehler. Ich hätte dich nie heiraten sollen, geschweige den dieses Kind zeugen!“
„Remus!“, rief Dora. „Liebst du mich den gar nicht mehr?“
Remus sah sie schmerzvoll an. „Das tut nichts zur Sache!“
Damit nahm er sie bei der Hand und den Koffer in die andere und apperierte mit ihr davon.

***

Dora sass am Fenster ihrers alten Kinderzimmers und weinte. Wie so oft in den letzten Tagen. Auf dem Tisch stand ein Tablett mit Essen. Sie hatte es nicht angerührt.
Es klingelte an der Tür. Die junge Aurorin rührte sich nicht und hörte ihren Vater an die Tür gehen.
Einige Minuten später klopfte es an die Tür. „Dora?“, hörte sie die Stimme ihres Vaters. „Du hast Besuch im Wohnzimmer!“
Dora seufzte. Sie konnte sich nicht vorstellen wer das war, aber sie beschloss dennoch nach unten zu gehen.
Ihre Eltern hatten sich scheinbar zurückgezogen um sie mit dem Besuch alleine zu lassen. Lustlos betratt sie das Wohnzimmer.
Als sie den Besucher erkannte, hörte sie ihr Herz rassen. „Remus!“, flüsterte sie.
Der Werwolf fuhr herum und starte seine Frau an. Sie sah gräslich aus. Augenringe und dunkle zerzauste Haare.
„Dora, es tut mir so leid. Ich…!“, doch Dora unterbrach ihn.
„Gehst du wieder?“, ihre Stimme zitterte.
Remus schüttelte den Kopf.
Dann schneller als Remus gucken konnte, war sie ihm um den Hals gefallen und weinte hemmungslos.
Remus drückte sie einfach nur fest an sich. „Verzeih mir!“
Dora hatte nur den Kopf auf seiner Schulter abgelegt und antwortete nicht.
Nachdem sie sich wieder ein wenig beruhigt hatte sah sie auf. „Können wir nach Hause fahren?“
Remus nickte und drückte sie an sich. Er fragte sich wieder einmal, womit er so eine so tolle Frau verdient hatte?

***

Nymphadora sass zu Hause am Fenster und schaute auf die Strasse. Remus war unterwegs, er war Mal wieder für den Orden unterwegs und schwebte in Gefahr. Er hatte schon vor Stunden wieder da sein sollen.
Sie strich sich sanft über den Bauch und schluckte. Ihr Kind trat sie heftig und trieb ihr ein Lächeln auf die Lippen.
Bald würde man die Tritte spüren können, wenn man ihren Bauch berührte. Wie sehr ersehnte sie diesen Moment herbei, wie sehr freute sie sich auf den Gesichtsausdruck, wenn er sein Kind zum ersten Mal warnahm.
Aber dazu musste er jetzt zurückkommen.
Sie schloss die Augen und wartete.
In dem Momen öffnete sich die Haustür. Dora sprang auf und zog ihren Zauberstab, als Remus in der Tür auftauchte.
„Ich bin es nur!“, flüsterte er und Dora lies den Zauberstab sinken und fiel ihm um den Hals. „Endlich bist du wieder da!“, hauchte sie ihm ins Ohr.
Remus nickte und zog sie enger an sich. „Ja das bin ich!“
Er schob sie sanft vn sich weg und strich ihr über den Bauch. „Ich lasse euch nicht alleine!“
Dora lächelte sanft und schloss die Augen als sie den nächsten Tritt spürte.
Sie öffnete die Augen und sah zu Remus.
Fragen musste sie nicht mehr, sie erkannte an dem Leuchten in seinen Augen, dass Remus den Tritt auch gespürt hatte.

***

Dora hatte schon die ganze Nacht lang unruhig geschlafen, irgendetwas hielt sie wach. Anfangs hatte sie nicht gewusst, was es war, aber inzwischen war es ihr deutlich geworden. Ihr Kind wollte heute noch das Licht der Welt erblicken.
„Remus!“, flüsterte sie und stubste ihn an.
„Was ist los?“, fragte dieser und war sofort hellwach.
„Ich glaub dein Kind will heute schon auf die Welt kommen!“, flüsterte sie.
Remus sprang auf. „Sicher?“
Sie nickte.
„Okay, warte hier, ich hole Andromeda!“, sagte er und verschwand im Kamin.
Dora wartete und strich sich über den Bauch. Innerhalb der nächsten Stunden würde sie Mutter werden.

***

Dora war komplett auser Atem, als Remus ihr das Kind in die Arme legte. „Unser Sohn!“, flüsterte sie.
Remus schluckte und nahm ihre frei Hand. „Ja. Ted Remus Lupin!“
„Ihr wollt euer Kind nach Ted bennenn?“, fragte Andromeda.
„Ja Mum. Das wollen wir!“, bestätigte Dora und nahm die kleine Hand des Babys in ihre.
Andromeda traten die Tränen in die Augen. „Ich lass euch dann Mal alleine!“
Remus nickte. „Ich bringe dich noch zum Kamin!“
Aber seine Schwiegermutter schüttelte den Kopf. „Nein lass nur, ihr sollte jeden Moment geniesen!“
Remus nickte und setzte sich wieder neben Dora und strich seinem Sohn leicht übers Haar.“Er ist wunderbar!“, murmelte sie.
Remus lächelte. „Ja das ist er!“

***

„Er hat deine Gabe geerbt!“, meinte Remus grinsend.
Dora lächelte sanft. „Ja das hat er und er ist gesund!“
„Du weißt nicht wie froh ich darüber bin!“, gestand Remus und küsste sie sanft.
Dora lächelte sanft und übergab Ted an Remus. „Braucht der Orden dich heute noch?“
Der Werwolf schüttelte den Kopf. „Nein tut er nicht! Ich kann bleiben!“
Dora grinste sanft und lies sich auf die Couch fallen, Remus setzte sich neben sie und legte einen Arm um sie. Die beiden betrachteten ihren Sohn.
Flashback Ende

Sirius grinste. „Wenn mir vor 2 Jahren wer gesagt hätte, dass ihr einen Sohn haben würdet, ich hätte gelacht!“
Remus grinste. „Manche Dinge ändern sich halt!“
„Aber durchaus zum Positiven!“, meinte Dora. „Oder bereust du es?“
„Dich geheiratet zu haben? Kein bisschen!“
Dora küsste ihn sanft.
Lilly lehnte sich an James. „Es ist doch schön, dass er endlich sein Glück gefunden hat!“
Der nickte nur, „Ja ist es!“
Dora löste sich von Remus. „Und das Beste ist ihr könnt mir jetzt endlich alle Mauderer Geschichten erzählen, sonst habe ich nämlich immer zu hören bekommen, tut mir Leid Süße aber ich habe es James und Sirius versprochen!“
Die drei Männer lachten.
„Wir werden dir soviel erzählen am Ende willst du die Scheidung!“, meinte James grinsend.
„Da könnt ihr mir erzählen was ihr wollt, dass wird nicht passieren!“, meinte Dora.
Sirius Augen glänzten und er lies sich ins Gras fallen. „Okay dann können wir ja anfangen!“


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