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Fanfiction

Vergiss nie meine letzten Worte... - Das Turnier

von Emma_Malfoy

3.Kapitel
Mittlerweile ist die Woche indem wir die Namen in den Kelch werfen sollen rum. Jetzt sitzen alle Schulen in der Halle zusammen und hören gebannt den Worten von Lucius Malfoy, was ich nicht verstehen kann. Während dessen sehe ich mich in der Halle um, sie ist so voll wie nie zuvor. Mein Blick bleibt an Blaise hängen der mich anlächelt, etwas zaghaft lächel ich zurück. „Jetzt werden wir gleich wissen wer die 6 Champions sind.“ Lucius schreitet zu dem Feuerkelch. Die Flammen verfärben sich Lila und 2 Zettel fliegen zu ihm. „Die Kandidaten für die spanische Schule sind Pedro und sein Zwillingsbruder Dennis Panchita.“ Die spanischen Jungen beginnen zu jubeln und 2 besonders gut gebaute stehen auf, schreiten an Lucius vorbei in das Pokalzimmer. Wieder werden die Flammen lila. „Für die Schule aus Deutschland nehmen Vanessa Schmidt und Manuel Bauer teil.“ Auch ihre Mitschüler jubilieren für sie, und die Beiden folgen den Spaniern in das Pokalzimmer. „Und als letztes, für Hogwarts treten Draco Malfoy…“ der ganze Slytherintisch grölt vor Freude. „und Hermine Granger.“
Entsetzen macht sich in mir breit, ich habe meinen Namen nie hineingeworfen. Auch Gryffindor, Hufflepuff und Ravenclaw jubeln. Langsam stehe ich auf und laufe nach vorn. „Los Mine, du machst sie alle fertig!“ grölt mir Neville hinterher. Vor Lucius bleibe ich stehen. „Das muss ein Fehler sein, ich habe meinen Namen nie herein geworfen.“ Mit einem schmutzigen Grinsen besieht er mich. „Du nicht aber ich, ich will dich endlich tot sehen, Schlammblut.“ Das letzte Word zischt er mir entgegen. Keiner hat es gehört, da sie alle noch jubeln. Draco steht neben mir und packt mich unsanft am Handgelenk. Er zieht mich von der lauten Halle weg, in das Pokalzimmer. Sein Vater will mich umbringen, er will sehen dass ich sterbe. Ich habe immer gewusst dass er grausam ist, aber ich wusste nie dass er so en Monster ist. „Ich dachte du willst nicht mitmachen.“ Draco grinst mich an.
►Draco◄
Ihr Gesicht wird immer bleicher, und sie blickt mich total erschrocken an. Was hat sie nur? Sie sieht aus wie ein scheues Reh, mit ihrem braunen Haar und ihren großen braunen Augen.
►Hermine◄
Und er hat so viel Ähnlichkeit mit seinem Vater, er ist ebenfalls ein Todesser und hasst Schlammblüter. Wie konnte ich nur denken wir könnten Freunde werden? „Ich wollte nie mitmachen.“ Ich klinge abwesend, aber das stört mich im Moment nicht. „Hää?“ Sein ganzes schönes Gesicht verzieht sich zu einem großen Fragezeichen. Tränen steigen mir in die Augen, mit solch einer Wucht das ich sie nicht daran hindern kann sich zu lösen und über mein Gesicht zu laufen. „Hermine, ich verstehe nicht…“ Noch einmal sehe ich den großen blonden Jungen vor mir an, dann renne ich wieder aus dem Pokalzimmer, in Richtung Raum der Wünsche.

Ich weis nicht wie lang ich hier schon sitze, aber wahrscheinlich sind es Stunden. Bis sich plötzlich die Tür öffnet und ER darin steht. „kann ich reinkommen?“ fragt er vorsichtig. Ich wüsche mir ein paar Tränen aus dem Gesicht, dann nicke ich. Er verschließt die Tür mit einem Zauber und hockt sich vor mich. „Wieso weinst du, meine Schöne?“ „Ich…ich will das nicht.“ Mir ist nie aufgefallen was für ruhige schöne Augen er hat. „Was willst du nicht?“ Er nimmt meine Hand in seine. Ein kribbeln breitet sich in mir aus. „Das Turnier.“ Mit einem heftigen Schluchzer werfe ich mich ihm um den Hals. Sacht streicht er meinen Rücken auf und ab, um mich zu beruhigen. „Scht, es wird alles wieder gut.“ „Nein, wird es nicht.“ Vorsichtig löst er sich von mir, setzt sich neben mich und zieht mich auf seinen Schoß. Ich bette meinen Kopf an seiner Halsbeuge, und er hält mich fest umschlungen.
„Ich habe meinen Namen nicht in den Kelch geworfen, Blaise.“ Sage ich nach einiger Zeit, nachdem ich mich beruhigt hatte. „Hast du eine Ahnung wer es war?“ Langsam schüttele ich meinen Kopf, wieder steigen Tränen in meine Augen. Und von neuem beginne ich heftig zu weinen, doch dieses Mal ist Blaise da um mich zu trösten.
„Ich kenne keine Hexe die besser für dieses Turnier wäre als du.“ Er nimmt mein Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger und zwingt mich mit leichtem Druck ihm in seine schönen braunen Augen zusehen. Dieser Braun ton erinnert mich an Schokolade oder Nugat. „Das sagst du nur, damit ich aufhöre zu flennen.“ Im Moment bin ich ziemlich bockig auf die ganze Welt, außer auf ihn. Mit der anderen Hand streicht er mir sacht über die Wange. „Glaub mir wenn ich das gewollt hätte, hätte ich schon längst etwas anderes gesagt um dich zu beruhigen.“ flüstert er, während er mein Gesicht näher zu sich zieht. „Du weist aber schon das ich dich hasse?“ Meine Stimme ist zitterig und ich bin total unsicher bei dem was er tut. „Ich dich auch.“ Jetzt schließt er seine Augen und berührt mit den seinen meine Lippen. Eine starke Wärme durchfährt meinen Körper. Auch ich schließe meine Augen und stöhne in den Kuss hinein, und erwidere ihn. Das nimmt er anscheinend als Aufforderung weiter zu gehen, denn jetzt streicht seine Zunge sacht über meine Lippen. Hermine, was machst du hier? Schießt es mir durch den Kopf. Augenblicklich löse ich mich von Blaise. „Was ist, hab ich was falsch gemacht?“ Er grinst. „Ich …ich kann das nicht Blaise.“ „Was kannst du nicht? Ich weis das du anders fühlst Hermine, und ich tu das eben so.“ Er sieht mir mit einem umwerfenden Lächeln in die Augen. Ach was solls. Ich schlinge meine Arme um seinen Hals und küsse ihn von neuem. Wieder durchströmt mich eine Wärme. Er wird leidenschaftlicher, und fordernder was mich nicht stört. „Und war es so schlimm?“ fragt er nachdem wir uns nur schwer atmend von einander gelöst haben. Ich will schon zu einer Antwort ansetzen, als die Tür geöffnet wird und Draco darin steht. „Hermine, mein Vater schickt nach dir.“ Er muss es nicht aussprechen, es liegt in der Luft das es etwas mit Tyler zu tun hat. Ich erhebe mich von Blaise`s Schoß und laufe zu ihm, Blaise folgt mir wie ein Wachhund.
„Was hat er angestellt?“ Wir stehen vor der Tür zu dem Zimmer in dem ich erwartet werde. „Das wirst du gleich wissen.“ Schon öffnet Draco die bereits erwähnte Tür und wir treten in das Zimmer ein. „Ah, Ms. Granger wir schön das sie auch mal vorbei kommen.“ „Was ist passiert?“ Mit einem widerlich schmierigen Grinsen sieht der Vater der beiden Malfoy Jungen zu mir. „Er hat in den Gängen des Schlosses gezaubert. Und jetzt müssen sie bezahlen.“ Draco und Blaise haben sich zu Tyler in eine Ecke gestellt. Ich dagegen stehe mitten im Raum und kaum 5 Meter trennen mich von Lucius. „Tyler sieh her, so muss man Schlammblüter behandeln.“ Der Angesprochene stellt sich hinter seinen großen Bruder. „Vater was wirst du…?“ Draco wurde unterbrochen. „CRUCIO!“ Unter der Wucht des Schmerzes, indem er auf mich trifft, schreie ich. Der Schmerz ist überall in mir, als ob es mich verbrennen würde. Noch immer schreiend sacke ich auf den Boden, ich winde mich unter der Stärke des Fluches.
Irgendwann, nach geraumer Zeit, höre ich auf zu schreien und weine nur noch stumme Tränen. Manchmal entweicht mir ein klägliches Wimmern, doch bei diesem Fluch ist es logisch. Noch einmal sehe ich zu den drei anderen in diesem Raum. Draco hat den Blick abgewannt, von Tyler ganz zu schweigen, nur Blaise scheint mit mir zu fühlen. Wenn ich mich nicht täusche rinnt eine kleine Träne seine Wange hinab. „Man sagt, dass dieser Fluch einen nahe an den Tod bringt, wenn man ihn länger abbekommt. Wie fühlt es sich an du minderwertiges Schlammblut?!“ schreit Lucius zu mir hinab, ohne den Fluch zu lösen. Noch einmal erhasche ich einen Blick auf Blaise ehe ich alles nur noch wie in einer Art Trance war nehme.
►Blaise◄
Sie sieht zu mir auf, und auf einmal sehe ich wie das leuchten in ihren Augen Schwächer und schwächer wird. Wenn Mr. Malfoy den Fluch weiter anwendet wird sie sterben. Doch er grinst nur dreckig zu ihr herab. „Hören sie auf!“ Er richtet seinen Blick auf mich und aus den Augenwinkeln nehme ich wahr wie ihr Körper in sich zusammen sackt. „Bringt sie weg!“ Befiehlt er uns. Dann verschwindet er aus der Tür. Sofort gehe ich zu ihr, zu ihrem fast leblosen Körper. Man muss genau hinsehen um zu erkennen dass sie noch atmet. „Na los, lass sie uns zum Gryffindorturm bringen.“ „Nein Draco, ich werde sie woanders hinbringen.“ Sage ich ohne von ihr weg zu sehen. „Bitte bleib bei mir, verlass mich nicht.“ Flüstere ich zu ihr herab.
►Hermine◄
Jemand will dass ich bei ihm bleibe, aber ich sehe niemanden. Alles um mich herum ist dunkel und ich bin allein. Und ich werde es immer sein. Nein, ich bin nicht allein. Ich habe Blaise und er wird immer bei mir sein…
Das Zimmer in dem ich erwache ist dunkel, nur wenige Lampen spenden etwas Licht. Ich liege auf einem weichen Bett das grün bezogen ist. Noch etwas unbeholfen will ich aufstehen, doch etwas hält mich fest. Langsam drehe ich mich um und sehe Blaise seelenruhig schlafen. Er sieht so stark aus, und doch so verletzlich. „Blaise…“ wispere ich. Dieser Grummelt etwas und verzieht sein Gesicht kurz. „Wach auf…Blaise.“ „Lass mich schlafen Draco!“ knurrt er mich an. Seine Arme nimmt er zu sich und legt sich nun auf den Rücken. „Blaise bitte.“ Wieder knurrt er gefährlich. Anscheinend bin ich im Slytherinkerker. Und auch noch im Jungenschlafsaal. Also setze ich mich rittlings auf ihn. Nehme sein Gesicht in beide Hände und küsse ihn. Ich lege all meine Emotionen in den Kuss. Blaise stöhnt, anscheinend wird er langsam wach. Und auf einmal bewegen sich auch seine Lippen. Etwas ziehe ich mich von ihm zurück. Seine Augen sind geöffnet und er sieht mir lächelnd in die Augen. „Danke.“ Hauche ich, bevor ich ihn wieder küsse. Seine Zunge bittet zart um Einlass den ich ihr auch gewähre. Sie spielt mir meiner und erkundet meine Mundhöhle.
„Du hast mich gerettet stimmt’s?“ Nach diesem Atemberaubenden Kuss habe ich mich wieder neben ihn gelegt, auch er hat sich wieder zu mir gedreht und ich schmiege mich an seinen muskulösen Oberkörper. „So zu sagen.“ „Ich danke dir, dir verdanke ich mein Leben. Wie kann ich mich dafür bedanken?“ er grinst. „Ganz einfach. Ich habe mich verliebt Hermine und ich hoffe du fühlst dass selbe, denn ich bitte dich. Sei mit mir zusammen.“ „Du meinst eine Beziehung?“ Er verdreht die Augen. „Klar. Und sei jetzt bitte ernst.“ Er ist groß, stark und er ist nett. Blaise ist feinfühlig. Außerdem fühle ich mich bei ihm wohl, es kribbelt wenn wir uns berühren und meine Gedanken sind oft bei ihm. Und zu guter Letzt atme ich wegen ihm noch. „Blaise?“ Abwartend sieht er mich an. Doch anstatt etwas zu sagen, küsse ich ihn.
Ein Räuspern reißt und aus dem Kuss, der mittlerweile in fummeln übergegangen ist. „Störe ich?“ Erschrocken fahre ich herum. Draco steht in der Tür gelehnt da und sieht zu und herüber. „Ah, Draco. Lebst du auch noch?“ fragt Blaise unter mir. Ich sitze wieder auf ihm, naja auf seinem Becken (und ich spüre etwas). „Nun ja, ich soll den anderen Champion von Hogwarts holen, aber wie ich sehe ist sie beschäftigt.“ „Das siehst du ganz recht. Und wenn du und jetzt endschuldigen würdest…“ Völlig überrascht schreie ich auf, weil Blaise mich festhält und uns so dreht dass er auf mir liegt. Meine Beine habe ich um seine Tallie geschlungen. „Komm her Süße!“ Wieder finden seine Lippen meine und wieder schwebe ich für wenige Sekunden auf der höchsten Wolke. „Dann erkläre du meinem Vater, dass sie nicht kommen wird.“ Blaise geht stöhnend von mir herunter.
►Draco◄
Wie er auf ihr lag! Wie sie ihn angesehen hat! Wieso sieht sie mich nie so an? Wir laufen gerade in die Richtung des Zimmers meines Vaters. Klar wollte auch ich ihr nach dem Crusiatus Fluch helfen, aber mein Vater war ja noch im Zimmer gewesen. Hermine würde fallen, wenn mein bester Kumpel sie nicht den ganzen Weg stützen würde.
►Hermine◄
„Was will dein Daddy?“ „Es ist etwas wegen dem Turnier.“ Blaise seufzt. „Wie gern würde ich Einer der Auserwählten sein.“ „Na dann lass uns tauschen.“ Er sieht zu mir herunter, wieder verliere ich mich in seinen wunderbaren Augen. „Wenn es doch nur so einfach wär.“ Er beugt sich herab und gibt mir einen sanften Kuss auf die Wange. „Sag mal Draco, wie ist das eigentlich dieses Jahr mit der Quidditch Weltmeisterschaft?“ „Oh Mist! Die habe ich ganz vergessen.“
„Herein!“ Draco und ich sind die Letzten die in den Raum kommen, die anderen Champions sind alle schon anwesend. „Ah wie ich sehe hast du Ms. Granger gefunden mein Sohn.“ Der Angesprochene nickt bloß, ehe er sich in einem Sessel niederlässt. Auch ich laufe zu dem Sofa das im Zimmer steht. Jeder einzelne Schritt quält mich noch immer, da sie wunden von dem Sectumpsempra noch da sind.

Es ist bereits 21 Uhr. Lucius Malfoy hatte uns gerufen um uns in den Nordflügel einzuquartieren. Jeder von uns hatte sein eigenes Schlafzimmer, meines ist in den Gryffindorfarben eingerichtet. Wenn man zur Tür herein kommt steht man in einem kleinen Wohnzimmer mit einem großen Sofa, einem Fernseher, ein Couchtisch und einem großen Fenster. Ein Schreibtisch, ein Schreibtischstuhl, eine Komode, Kamin und davor einen schönen Teppich. Natürlich hatte ich auch einen Minikühlschrenk. Dann führt eine Wendeltreppe nach oben in ein riesiges Schlafzimmer. Ich stehe gerade am Fenster und sehe hinaus auf den schwarzen See. Es hämmert an der Tür. „Wer ist da?“ „Beeil dich und lass uns rein, oder willst du das wir erwischt werde?!“ die Stimme ist gedämpft, aber ich erkenne wem sie gehört. Schnell gehe ich zu der Tür und öffne sie. Draco stürmt mit Blaise in den Raum. Die Tür schließt er ab. „Versteht mich jetzt nicht falsch aber was wollt ihr hier?!“ frage ich Draco nachdem mir Blaise einen Kuss gegeben hat. Die Beiden setzen sich ganz gemütlich auf mein Sofa vor dem Fernseher. „Draco`s Fernseher ist ‚kaputt gegangen‘. Als wir das Quidditchspiel sehen wollten.“ „Was meinst du genau mit ‚kaputt gegangen‘?“ Draco zappt sich währenddessen durch alle Kanäle. Bis er den Hexenkanal gefunden hat. „Wir haben, weil wir es nicht abwarten konnten, ein bisschen mit einem Quaffel rumgeworfen. Draco konnte meinen nicht halten und er ist gegen den Bildschirm geschlagen.“ „Es fängt an!“ schreit Draco aufgeregt. Blaise wirft sich sofort wieder neben ihn und die beiden starren wie gebannt auf die Geschehnisse im Fernseher. Mit einem Seufzen setze ich mich neben meinen Freund, der mich keines Blickes mehr würdigt. Wie auch bei den Muggeln gibt es im Zauberfernsehen Werbungen. Gerade erscheint diese und die Slytherin`s stöhnen genervt auf. „Blaise willst du auch Popcorn?“ Draco hat sich auf dem Weg zu meinem Minikühlschrank gemacht. „Nein, ich hab hier was Süßes neben mir.“ Der Malfoy-Spross nickt und holt den Mais aus dem Kühlschrank um ihn in die Mikrowelle auf diesem zu tun. Ich muss kichern. „Aber ich will auch welches Draco, danke dass du fragst.“ „Gern geschehen.“ Blaise verzieht das Gesicht. „Reiche ich dir denn nichtmehr aus?“ Wieder kichere ich. „Nein.“ „Was?“ Gespielt eingeschnappt wendet er sich von mir ab, zieht einen Schmollmund und starrt auf den Boden. „Schatz das war ein Witz und wenn es dich aufmuntert, mit dir habe ich heute noch etwas vor. Etwas sehr, sehr tolles.“ Die letzen Worte habe ich verführerisch in sein Ohr geflüstert. Jetzt sieht er auf. „Wann könnte ich dir jemals wiederstehen.“ Es ist keine Frage aber Draco antwortet ihm. „Jetzt, weil Quidditch weiter geht.“ Und wieder wendet er sich dem Bildschirm zu.


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Beziehungskomödien aufzubauen und die entsprechenden Dialoge zu schreiben kann Joanne K. Rowling so gut wie Woody Allen. Im vierten und fünften Band ist das schön zu beobachten, wenn es die ersten Eifersüchteleien zwischen den Freunden gibt.
Klaus Fritz