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Fanfiction

Vergiss nie meine letzten Worte... - Der Anfang vom Ende

von Emma_Malfoy

Die kleinen erst Klässler stehen vor dem großen Lehrertisch an dem die vielen Todesser(unsere Professoren) sitzen. Lucius Malfoy steht vor ihnen. „Nun meine Lieben, dieses Jahr wird alles anders für euch. Ihr werdet nicht von dem sprechenden Hut in eines der 4 Häuser verteilt. Ich werde euch so aufteilen und euch dann einen älteren Mentor zuteilen.“ Ein Raunen geht durch die Reihen der Häuser. Es sind dieses Jahr wenigen neue Schüler, 12 um genau zu sein. „Joshua Davis wird Neville Longbottom zugeteilt.“ Neville steht auf und begibt sich nach vorne zu dem eben genannten kleinen eingeschüchterten Jungen. Sie scheinen sich ähnlich zu sein. „Lucy Steel, Susan Bones.“ Auch Susan steht vom Hufflepufftisch auf. „Noah Miller, Seamus Finnigan. Grace Brown, Zacharias Smith. Tyler Malfoy“, Harry beugt sich zu mir herüber. „Mir tut der arme Schüler jetzt schon leid, der Malfoy`s Bruder zugeteilt bekommt.“ Er muss grinsen. „wird Hermine Granger zugeteilt.“ Sofort verschwindet sein Grinsen. Das kann nicht sein, das darf nicht sein. „Nun Ms. Granger würden sie großzügiger Weise zu dem jungen Mr. Malfoy nach vorn kommen?“ Der kleine Blonde Junge hat seine Haare wie Draco in den ersten Jahren zurück gegelt. Ein süffisantes Grinsen ziert sein Gesicht. „Los Mine, lass ihn lieber nicht warten.“ Entschlossen stehe ich auf und gehe zu Tyler. Verwundert blickt er zu mir auf, nachdem ich mich wie die anderen hinter meinen Schützling gestellt habe. Der Lord teilt die restlichen Schüler einen der 6 Klässler zu.
Neville und ich sind nicht die einzigen Gryffindor die Schützlinge bekommen haben. Harry hat einen kleinen nett wirkenden Jungen bekommen. „Nun gut, da jetzt jeder neue Schüler einen Mentor hat werde ich ihnen nun sagen für was das gut ist. Wenn ihr erst Klässler etwas anstellt sind sie allein daran Schult, sie werden ihn sozusagen erziehen solang er hier ist. Sie werden dann bestraft und nicht die Kleinen.“ Erschrocken sehe ich zu Harry der meinen Blick einfängt und mir aufmunternd zulächelt.

Nach dieser ‚aufmunternden‘ Ansprache sollten wir den zukünftigen Schülern die Schule zeigen, während die anderen zu Abend essen. Mann ausgerechnet heute wo ich verschlafen hatte und noch nichts im Magen habe. Natürlich wollen Harry Neville und ich gemeinsam durch diese Misere. Vor den Türen der Halle lege ich Tyler eine Hand auf die Schulter, damit er mir nicht davon rennt, denn Harry und Neville sind noch nicht zu sehen. „Warte Malfoy!“ zische ich den Jungen an. „Oh Tschuldige. Nenn mich doch Tyler.“ Er streckt mir die Hand entgegen, die ich verdutzt nehme. Er lächelt mich warm herzig an. „Hermine, da bist du ja.“ Harry und Neville kommen mit Joshua und Liam zu uns. „Tyler? Das sind Harry und Neville, zwei Freunde von mir.“ Er nickt ihnen kurz zu. „Hey.“ Kam es kühl von meinem besten Freund. „Wo wollen wir anfangen?“ „Wie wäre es mit dem Quidditch Platz?“ fragt Liam aufgeregt. Der kleine scheint auch etwas mit Harry gemeinsam zu haben. Dieser hält mir gerade galant seinen Arm entgegen, den ich ergreife. Tyler läuft auf der anderen Seite von mir und Neville läuft mit Liam und seinem Schützling vor uns. „Ist dir etwas aufgefallen?“ fragt Harry nach einiger Zeit leise. Wahrscheinlich soll Tyler uns nicht zu hören. „Nein was denn?“ „Es waren alle Halbblüter die einen Schützling bekommen haben, naja außer…“ Ich muss seufzen. „Ich weis schon Harry, außer mich das Schlammblut.“
Aber anscheinend hat der kleine Malfoy uns doch zugehört denn jetzt schreit er quer über die Ländereien Hogwarts. „Du bist Schlammblut Granger?!“ Harry ist stehen geblieben und hat sich den Kleinen geschnappt. „Wenn du das noch einmal zu ihr sagst dann bist du dran!“ Tyler sieht eingeschüchtert zu ihm auf. „Hey Potter!“ diese Stimme war uns beiden sehr vertraut und wir drehten uns um. Dort stand Draco mit Zabini und den Gorillas. Oh Merlin, Draco sieht viel besser aus als vor den Ferien. Seine Muskeln zeichnen sich sichtbar stark auf seinem T-Shirt ab. Tyler nutzt den Moment indem Harry nicht auf ihn achtet und sprintet zu seinem großen Bruder. „Droh meinem Bruder lieber nicht nochmal, oder du wirst es bereuen!“ „Ach ja Malfoy? Was willst du machen, etwa deiner Tante sagen dass dein Bruder keine Manieren hat?“ Harry kommt wieder zu mir. „Komm Tyler wir gehen.“ Die Slytherin`s haben sich schon zum gehen gewannt. „Malfoy! Er ist mein Schützling und wird deshalb nicht mit euch mitgehen!“ „Wie kannst du es wagen, über einen Malfoy bestimmen zu wollen, du widerliches dreckiges nutzloses Schlammblut!“ Das hat gesessen. „Das reicht Malfoy! Verpiss dich und nimm deinen Bruder auch gleich mit!“ Sie lachen, drehen sich um und machen sich auf den Weg zurück ins Schloss. Harry dreht sich zu mir. „Hey.“ Vorsichtig streicht er mir eine Träne von der Wange. „Komm lass uns die anderen 3 suchen und in den Gryffindorturm gehen.“ Harry greift nach meiner Hand und will mich zum Spielfeld ziehen, aber ich drehe mich nochmal zum Schloss um. „Tyler!“ Der genannte dreht sich zu mir um, genau wie die anderen. „Findest du nachher den Weg allein in den Gryffindorturm?“ Langsam schüttelt er den Kopf. „Was kümmert dich das Schlammblut!“ brüllt mir Draco zu und wieder drehen sie sich lachend um und gehen.

Es sind noch 5Minuten ehe die Sperrstunde anfängt, ich sitze mit Harry, Ron und Neville am Kamin. Die Erstklässler liegen schon seit 2 Stunden in ihren Betten, nur Tyler war nirgends aufzufinden. „Was ist wenn er sich verlaufen hat?“ „Wenn, dann ist Malfoy dran schult. Nicht du.“ Ich liege auf dem Sofa und mein Kopf liegt auf Harry`s Schoß. Ron ist in einem der Ohrensessel eingeschlafen und Neville ist in ein Buch vertieft. „Harry können wir ihn nicht suchen gehen?“ Er zieht eine Augenbraue hoch. „Du willst ihn in dem Aufzug suchen gehen?“ „Was denn?“ Ich weis echt nicht was er hat, ich habe eine sehr knappe enge Hose an und ein enges Top. Das habe ich doch meistens zum schlafen an. „Bitte Harry, hilf mir ihn zu finden.“ Wieder einmal setzte ich mein Lächeln auf bei dem niemand Nein sagen kann. „Na gut, du hast gewonnen.“
Zusammen laufen wir gerade durch den Keller, in der Hoffnung er habe dich hier unter verirrt. Es ist bereits 15 Minuten nach der Sperrstunde. Langsam gebe ich es auf ihn heute noch zu finden. „Hab ich dich!“ Ein erschreckter Jungenschrei ist zu hören, und ich erkenne ihn sofort. Vor lauter Angst halte ich mich an Harry`s Arm fest. „Dich bringe ich zu deinem Vater! Und wer ist dein Mentor?“ Es ist Filch der ihn erwischt hat. „Hermine Granger.“ Piepst er vor lauter Angst. Das Licht von der Laterne die Filch immer bei sich hat bei seinen Rundgängen kommt näher an die Ecke hinter der wir stehen. Harry bleibt wie angewurzelt stehen als sie schließlich vor uns sind. „Ah Ms. Granger, sie kommen auch gleich mit. Das wird heute eine lange Nacht für sie.“ Er schnappt mich an einem Arm und zieht mich mit sich, Tyler läuft wieder einmal neben mir. „Und sie Mr. Potter gehen wieder in ihren Schlafsaal.“

„Nun Hermine Sie wissen sicher wieso sie hier sind?“ Tyler und ich stehen nun in dem ehemaligen Büro von Dumbledore. „Ja, weil Tyler nach der Sperrstunde noch in den Gängen umher geirrt ist. Aber das ist nicht meine Schuld.“ Lucius sitzt hinter dem Schreibtisch. „Und wieso wenn ich fragen darf?“ „Nun das ist Draco`s Schuld. Als ich seinem Bruder die Schule zeigen sollte hat er ihn einfach mitgenommen.“ Einen kurzen Moment ist alles still, dann winkt er Filch, der in einer Ecke stand zu sich. „Holen sie mir doch bitte meinen anderen Sohn.“ Filch verschwindet aus der Tür, jetzt wendet sich Lucius wieder mir zu. „Wenn Draco das abstreiten sollte müssen sie mit einer Strafe rechnen.“

Nach einer geschätzten viertel Stunde klopft es an der Tür und Malfoy betritt den Raum. Merlin sieht er heiß aus, obwohl er nur eine lange Schlafanzughose anhat. Seine Haare sind zerzaust und oben rum hat er nichts an. Oh Merlin! „Was gibt’s denn?“ fragt er verschlafen. „Dein Bruder ist in den Gängen umher gewandelt, kannst du mir das erklären?“ „Nein.“ „Das war ja mal wieder klar, du kannst dir echt nie deine Schult eingestehen! Klar ist es deine Schult, du hast deinen Bruder mit dir genommen ohne das ihr beide wusstet wo der Gryffindorturm liegt!“
Jetzt sieht er mich mit seinen Sturmgrauen Augen an. „Halt die Klappe elendes Schlammblut!“ „Nana Draco. Stimmt das?“ „Ja, jedoch nachdem Potter ihm gedroht hat und gesagt hat ich solle MIT ihm verschwinden.“ Überlegen sieht er zu mir herab. Mr. Malfoy überlegt für kurze Zeit. „Nun Ms. Granger anscheinend sind doch sie daran Schult. Also was würden sie als ihre Strafe angemessen empfinden?“ „Nichts!“ schreie ich ihm entgegen, doch das war ein Fehler. Langsam erhebt er sich von seinem Tron. „Nun sie wissen doch dass es ihre Schult ist, aber da ich vor dem Schulbeginn die Strafen für das einzige Schlammblut Mädchen überlegt habe hätten sie eh nicht mitreden können.“ Er zieht seinen Zauberstab und richtet ihn auf mich. Der Kleine neben mir zieht erschrocken die Luft ein. „Tyler, geh zu deinem Bruder.“ Schnell rennt er zu ihm. „Sieh gut her Tyler, hier kann man noch etwas für die Zukunft lernen.“ Sagt sein Vater in ‚netter‘ Stimme. Natürlich lässt er sich damit locken weil er denkt es würde nichts Schlimmes passieren. „SEPTUMPSEMPRA!“ Der Fluch trifft mich mit einem Schlag, lauter Schnittwunden sind auf meinem Körper zu sehen aus dehnen Blut fließt. Ich habe das Gefühl meine Beine geben jeden Moment nach und sacke auf dem Boden zusammen.
Nach einiger Zeit bleibe ich reglos auf dem Boden liegen. Mein Blick ist auf die beiden Malfoy`s gerichtet. Tyler hat seine Arme um Draco`s Bauch geschlungen und schluchzt, Draco sieht mich mitfühlend an. Lucius tritt in mein Blickfeld. „Das nächste Mal passen sie besser auf Tyler auf. Helft Ms. Granger in ihren Turm zurück zu kommen.“ Vorsichtig löst sich Tyler. Lucius geht aus dem Raum. „Geht’s dir gut?“ Mein Schützling kommt zu mir und kniet sich neben mich. Ich bringe noch ein schwaches Lächeln zustande. „Es ging mir schon mal besser.“ „Komm ich helf dir zurück in den Turm, aber du must mich navigieren. Draco los, hilf ihr auf!“ Jetzt erkennt man den Malfoy in dem Kleinen. Draco kommt zu meiner Verwunderung wirklich. Er hebt mich auf seine Arme. „Lass mich runter, ich kann selbst laufen.“ Er stellt mich ab und ich schwanke kurz. Sofort kommt Tyler und stützt mich. „Danke Kleiner.“ „Kommt, es wird spät.“ Draco öffnet die Tür und wir gehen hindurch.
►Draco◄
In den Gängen angekommen läuft Hermine nah an den Wänden und hält sich manchmal an ihnen fest. „Das wird so nichts, komm her ich stütze dich.“ Auch wenn sie versucht sich zu wehren schaffe ich es irgendwie meinen Arm um sie zu legen und somit ein wenig zu stützen. „Warte, die Treppe dort.“ Ihre Stimme klingt erschöpft, und sie sieht ziemlich mitgenommen aus. „Ich bringe dich in den Krankenflügel.“ „Nein. Bitte bring mich in mein Gemeinschaftsraum.“ Ich will wieder zu einem Protest ansetzen, als ich ihren Blick auffange wird mir ganz anders. Also nicke ich nur. Kaum sind wir einen Stock höher spüre ich wie sie in sich zusammen fällt. „Draco… ist-ist sie tot?“ „Nein Tyler, sie ist nur Ohnmächtig.“ Jetzt werde ich sie wohl tragen müssen, gerade als ich sie hoch hebe bemerke ich wie leicht sie doch ist. Wir laufen weiter ohne zu wissen wo unser Ziel liegt. „Ach her jemine. Was ist denn mit Ms. Granger geschehen?“ Eine dicke Frau in einem Portrait scheint sie zu kennen. „Du bist sicher ihr Schützling. Sie hat sich Sorgen um dich gemacht.“ Streng sieht sie zu meinem Bruder herunter. „Entschuldigung Ma`am.“ „Sag dass nicht mir mein Junge sag das Hermine. Nun kommt rein…Moment. Du bist doch Draco Malfoy. Wegen dir ist die Arme doch heute schon weinend hergekommen.“ „Äh ja, könnten wir sie jetzt reinbringen? Ich bin auch sofort wieder verschwunden.“
Sie hat geweint? Wegen mir? Die Dame lässt das Portrait zur Seite Schwingen und gibt den Durchgang frei. Wir gehen durch und schon kommt uns Potter entgegen. „Wo wart ihr solange?“ Jetzt erst scheint er Hermine mitzubekommen. „Was ist passiert?“ „Das war die Strafe dafür, dass Tyler noch in den Gängen war.“
Vorsichtig lege ich sie auf das Sofa vor dem Kamin. „Das grenzt schon an Folterei.“ „Da bin ich ganz deiner Meinung Potter. Ach und Tyler, geh doch schlafen.“ Er nickt nur und Potter zeigt ihm den Weg zu den Schlafsälen. Als sie die Treppe hinauf verschwunden sind widme ich mich wieder Hermine. Die Schnittwunden ziehen sich anscheinend über ihren ganzen Körper. Sie atmet langsam, ihr Mund ist leicht geöffnet. Sie sieht aus wie der schönste Engel, der auf dieser Erde wandeln darf. Ich weis, dass ich sie all die Jahre wegen ihrer Abstammung terrorisiert habe, aber meine Gefühle zu ihr haben sich geändert. Ich kniee mich neben das Sofa und kann es mir nicht verbieten ich über die Wange zu streichen. Ihre Haut ist kalt. Der Engel, mein Engel, bewegt sich. Ihre Augenlider flattern bis sie sich vorsichtig öffnet, als hätte sie Angst wieder einen Fluch ab zu bekommen. „Danke…Draco.“ Haucht sie leise. „Nicht dafür.“ Weiterhin streiche ich über ihre Wange und sie lächelt mich stumm an. „Es tut mir so leid, dass ich dich all die Jahre nieder gemacht habe.“ „Schon vergessen.“ Ich sehe dass sie sich darum bemüht ihre Augen offen zu halten und nicht einzuschlafen. „Schlaf ein wenig.“ „Nein,… dann gehst du.“ Ihre Stimme klingt so matt und mittgenommen. „Ich muss gehen, ich muss zurück in den Schlafsaal. Wenn du willst treffen wir uns Morgen im Raum der Wünsche, bevor die Sperrstunde beginnt?“ Kaum merklich nickt sie mir mit einem wunderbaren Lächeln zu. „Schlaf gut. Wir sehen uns Morgen.“ Wieder einmal kann ich mich heute nicht zurück halten und gebe ihr zum Abschied einen zarten Kuss auf die Stirn.

„Hermine, was ist denn mit dir passiert?“ Harry hat mich zum Abendessen geschliffen, eigentlich wollte ich in den Mädchen Schlafsaal gehen und mich noch etwas ausruhen. Er musste mich, wie Draco gestern, den ganzen Weg stützen. „Das Ron, war die Strafe dafür das Tyler nicht in seinem Bett war als die Sperrstunde begonnen hat.“ „Oh bei Merlin, das muss doch weh tun.“ Lavender hat sich in unser Gespräch eingeschalten. „Rate mal wieso ich sie gestützt habe.“ Antwortet ihr Harry.
Und schon dreht sie sich zu anderen Schülern und beginnt es zu verbreiten. Wie am Vortag beugt sich Harry zu mir und flüstert mir ins Ohr: „Was war das eigentlich gestern mit Malfoy?“ …


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