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Fanfiction

Die Bestimmung - Ein ... Werwolf?!?

von JessicaP

Madam Pince hielt den Zettel in die Luft, überprüfte ihn, besah ihn sich genau. Es war so, als würde sie sehr gerne erkennen, dass es eine Fälschung war. Mit prüfendem Blick sah sie Hermine an, welche ja bekanntlich das Buch schon einmal ausgeliehen hatte. Schließlich ging sie mit einem Seufzen nach hinten, um das Buch zu holen. Mila betrachtete etwas, starrte es förmlich an. Jessica, neugierig,wie sie war, fragte sie: ,,Was ist Mila?" Auch Sky und Hermine sahen nun fragend zu Mila. ,,Von Professor Lupin? Wie kommt's? ... Ich hätte eher gedacht du gehst zu Snape, oder so jemandem ..." Jessica schüttelte den Kopf und antwortete schnell: ,,Nein, Snape hätte zu viel nachgefragt. Aber, ich hatte einfach ein gutes Gefühl bei Remus. Und er hat auch nur so viel nachgefragt, wie ich wollte." Jessica zuckte kurz mit den Schultern, dann ließ sie ihren Blick über die Tische mit den arbeitenden Schülern schweifen. ,,Hier haben Sie das Buch. Und die Erlaubnis behalte ich!" Madam Pince war zurückgekommen und drückte ihnen fast liebevoll ein dickes Buch in die Hände. Die Vier bedankten sich und gingen dann langsam raus. ,,Kommt wir gehen in den Mädchenschlafsaal. Da sind wir ungestört!", schlug Sky vor und Jessica verstaute das Buch vorsichtig in ihrer Tasche. ,,Den wievielten haben wir heute eigentlich?", fragte Hermine, und Jessica, welche das Datum auf den Zettel hatte schreiben müssen, antwortete rasch: ,,27. November. Jetzt bin ich fast 3 Monate hier!" Ein Grinsen stahl sich auf Jessicas leicht nervöses Gesicht. So schnell war die Zeit hier vergangen ...

Einige Minuten später trat Jessica in den vollbesetzten Gemeinschaftsraum der Gryffindors, und wollte sich gerade zur Treppe aufmachen, als jemand ihr ins Ohr flüsterte: ,,Kommst du mich und George nachher noch in unserem Schlafsaal besuchen? Wir haben dich schon so lange nicht mehr richtig geärgert!" Jessica lachte kurz auf, dann drehte sie sich zu Fred um, gab ihm einen Kuss auf die Wange und flüsterte ihm zu: ,,Wenn es denn sein muss ..." Kaum hatte sie geantwortet, packten Mila und Sky sie am Arm, und zogen sie mit sich mit zu ihrem Schlafsaal. Fred sah ihr kopfschüttelnd nach, was nur ein noch breiteres Lächeln auf Jessicas Lippen zauberte. ,,Also, zeig schon her!", forderte Mila sie einige Minuten später auf, als sie zusammen auf Milas Bett saßen und Jessica das Buch auspackte. Es sah schon so gruselig genug aus. ,,Wer will? Wir können nicht alle zusammen suchen ..." Hermine schnappte sich einfach das Buch aus Jessicas Händen und setzte sich damit auf ihr eigenes Bett. Mila schüttelte kurz den Kopf, dann flüsterte sie Jessica zu: ,,Ach und Jess ... Wieso nennst du Professor Lupin eigentlich Remus?" Mila sah sie prüfend an, und auch Skys Blick verlor etwas an Verträumtheit. Jessica hatte keine große Lust dazu, lange um den Brei zu reden. Wenn sie es denn echt wissen wollten ... ,,Remus ist mein Patenonkel." Jessicas Miene blieb gleichgültig, während Sky und Mila die Augen aufrissen. ,,Das hättet ihr jetzt nicht erwartet, was?" Jessica blieb locker, während Sky sich wieder fasste. ,,Also, das erklärt auch wieso er zu dir irgendwie ... anders war ... Findest du nicht auch Mila?" Diese nickte kurz und wandte ihren Blick zu Hermine, der man ansah, dass sie mitgehört hatte, sie schien es jedoch nicht weiter zu interessieren. ,,Deswegen hast du auch die Unterschrift bekommen! Professor Lupin kann seiner kleinen Jessica einfach keinen Wunsch abschlagen!", sagte Mila mit zuckersüßer Stimme, und Sky begann laut loszulachen, wobei ihre Augen leicht hervorquellten. Auch Jessica begann zu lachen, und Hermine verzog beim Lesen den Mund verdächtig. ,,Dazu sag ich jetzt mal nichts ..." Jessica verdrehte kurz die Augen und ging zu Hermine hinüber. Diese brütete recht interessiert über einer Seite, und als Jessica hinab auf das Buch blickte, weiteten sich ihre Augen. ,,Das muss es sein! Die einzige Möglichkeit. Er ist recht selten, die Zutaten nicht gerade einfach aufzutreiben, muss regelmäßig eingenommen werden. Alles stimmt! Und es würde auch so manches erklären ..." Während sie den letzten Satz sagte, hätte sich Jessica mit der flachen Hand gegen die Stirn schlagen können. ,,Ein Wolfsbann-Trank? Natürlich! Snape hat mit uns Werwölfe durchgenommen! Und ich weiß das nicht lange danach Vollmond war, denn ich konnte in dieser Nacht kaum schlafen." Sky nickte aufgeregt. ,,Mein Irrwicht, ein Werwolf. Erinnert ihr euch an seinen Gesichtsausdruck als Professor Lupin ihn gesehen hat? Er schien erschreckt und leicht angstvoll." ,,Professor Lupin ist ein Werwolf?" Damit hatte Mila es ausgesprochen. Das erklärte auch, wieso er oft so blass war, so kränklich und mitgenommen aussah. ,,Sollen wir es jemandem sagen?", fragte Sky vorsichtig, doch sie alle schüttelten die Köpfe. Nein, sie würden nicht riskieren, dass man Remus deswegen rauswarf. Also würden sie es wie ihr eigenes Geheimnis hüten.

,,Ihr wolltet mich sprechen Jungs?", fragte Jessica kaum eine halbe Stunde später, als sie in den Schlafsaal der Zwillinge eintrat. Beide hatten sie auf einem der Betten gesessen und ihre Köpfe über etwas zusammengesteckt, was sich als ein simples Stück Pergament herausstellte. Als Jessica eintrat, nahm George es schnell an sich und verstaute es in dem Nachtisch neben, scheinbar, seinem Bett. Dann grinsten die Beiden Jessica fast identisch an. ,,Wie geht's uns so, Jessi?" ,,Äußerst nett von dir, dass du uns mit deiner äußerst angenehmen,-" ,, Atemberaubenden-" ,, Gesellschaft beschenkst!" Ein Seufzen entwischte Jessicas Lippen. Na das konnte ja noch heiter werden! ,,Jungs, könntet ihr das bitte, zumindest heute, lassen?" ,,'Türlich!", antworteten sie gleichzeitig und nahmen Jessica in ihre Mitte. ,,Und, wie steht's so bei dir? Immer noch Streit mit den Schlangen?", fragte George sie und legte eine Hand auf ihre Schulter. Jessica nickte. ,,Was anderes erwartet? Sind halt ein Haufen Idioten ..." Sie zuckte kurz mit den Schultern, dann sah sie die Beiden an. ,,Und was treibt ihr so? Was war das gerade für ein Pergament?" ,,Das ... werden wir dir ganz sicher nicht verraten, liebe Jessica!", antwortete ihr Fred mit einem frechen Grinsen. ,,War ja klar!" Jessica seufzte und legte ihren Kopf an seine Schulter. ,,Was ist los?", kam es wieder von beiden, und frech, wie sie halt war, antwortete Jessica nur: ,,Das ... werde ich euch ganz sicher nicht verraten, liebe Zwillinge!"


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Am schwierigsten fand ich, das Tauchen technisch zu bewältigen und dabei auch noch zu spielen. Ich durfte nie vergessen, dass Harry Kiemen hat, also gar nicht atmet. Also hatte ich sorgsam darauf zu achten, dass ich keine Luftblasen ausatmete. Um mich herum konnte ich überhaupt nichts erkennen, ich hörte nur Jamies völlig unwirkliche Stimme. Ein absolut bizarres Erlebnis, aber ich fand es echt toll.
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